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1914

Die Filiale Brandenburg nimmt ihre Tätigkeit auf.

Von den insgesamt 1 663 Mitarbeitern wird ein „erheblicher Teil aaa

zur Fahne einberufen“ (Geschäftsbericht 1914).

Die Commerz- und Disconto-Bank beteiligt sich an der Grün- aaa

dung von Kriegskreditbanken in Hamburg, Berlin, Leipzig und aaa

Altenburg. Mit diesen neuen Instituten sollen Kreditengpässe in aaa

den ersten Kriegswochen überwunden werden.

Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs ist das Auslandsgeschäft aaa

rückläufig.

Das Anleihengeschäft beschränkt sich weitgehend auf die Unter- aaa

bringung der insgesamt neun Kriegsanleihen.

Die Commerz- und Disconto-Bank und die Disconto-Gesellschaft aaa

errichten die „Kriegs-Leder AG“ (2 Mio. Mark Kapital, zu 25 % aaa

eingezahlt).

1915

Franz Heinrich Witthoefft (1863–1941), Mitinhaber der Firma aaa

Arnold Otto Meyer, seit 1906 Mitglied des Aufsichtsrats, wird aaa

zum Vorsitzenden gewählt. Witthoefft übt das Amt bis 1934 aus; aaa

danach wird er von 1934 bis 1941 stellvertretender Vorsitzender aaa

des Aufsichtsrats. Von 1920 bis 1923 ist Witthoefft außerdem aaa

Präses der Hamburger Handelskammer, und im Jahr 1928 wird er aaa

zum Senator der Freien und Hansestadt Hamburg ernannt.

Infolge der Einberufungen zum Militär müssen zunehmend Hilfs- aaa

kräfte eingestellt werden. Im Laufe des Ersten Weltkriegs werden aaa

1 108 Mitarbeiter einberufen, von denen 257 ihr Leben lassen.

Mitgründung der Deutschen Holz-Vertriebs-AG (unter Beteili- aaa

gung des Kriegsministeriums). Das Kapital beträgt 1 Mio. Mark, aaa

bei Einzahlung von 25 Prozent.

Das Emissions- und Konsortialgeschäft für die öffentliche Hand aaa

und Aktiengesellschaften nimmt wieder zu.

Commerzbank 1870–2020

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Commerzbank hundertfünfzig Jahre

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