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Von der Commerz- und Privat-Bank

zur Commerzbank Aktiengesellschaft

Die Zeit der Weimarer Republik und des

Nationalsozialismus (1920–1945)

1920

Größter Schritt in der Expansionsphase um 1920 ist die Fusion aaa

mit der Mitteldeutschen Privat-Bank aus Magdeburg. Im Juni des aaa

Jahres erhöht die Commerz- und Disconto-Bank ihr Kapital um aaa

115 auf 200 Mio. Mark; hiervon dienen 60 Mio. Mark zum Um- aaa

tausch der Aktien der Mitteldeutschen Privat-Bank im Verhältnis aaa

1:1. Durch diesen Zusammenschluss – und durch Übernahmen aaa

kleinerer Institute – steigt die Zahl der Geschäftsstellen von knapp aaa

100 (1919) auf insgesamt 294, vor allem in Sachsen-Anhalt, in aaa

Sachsen und in Thüringen. Um die Bedeutung des Vorgangs zu aaa

hervorzuheben, nimmt die Commerz- und Disconto-Bank den aaa

Namen Commerz- und Privat-Bank an.

Die Commerz- und Privat-Bank führt gemeinsam mit dem Barmer aaa

Bank-Verein und der Nationalbank für Deutschland die Umwand- aaa

lung der Firma Rudolph Karstadt in eine Aktiengesellschaft – mit aaa

einem Kapital von 40 Mio. Mark – durch. Ferdinand Lincke wird aaa

Mitglied des Aufsichtsrats der Rudolph Karstadt AG.

Zum 50-jährigen Bestehen schenken die Hamburger Angestellten aaa

der Direktion ein Ölgemälde, das eine Ansicht der Elbe darstellt. aaa

In der Berliner Zentrale wird die Telefonanlage für 120 000 Mark aaa

erneuert.

◀ Werbeanzeige aus dem Jahr 1940

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Commerzbank hundertfünfzig Jahre

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