Читать книгу Out of Pommern Band I - Die Liebe zum Wasser - Dietrich Bussen - Страница 7

5. Kapitel

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„Hallo sweety.“

Tom stand lachend in der Tür.

„Nanu, heute, ohne Anmeldung, kannst du Hellsehen?“

Ungewöhnlich, dachte sie, das macht er doch sonst nicht, und wie ich aussehe, dann muss er eben warten, solange wird er es ja wohl noch aushalten.

„Hellsehen?, what meens ‚entschuldige, was bedeutet ‚Hellsehen‘.“

„Na, dass Robert heute den ganzen Nachmittag im Dorf ist, und wir ungestört sind, aber sieh mich an, ich muss erst ...“

„No, no, ich habe keine Zeit heute, ich bin nur auf der Durchreise, sozusagen, ich wollte nur wegen gestern sagen und ich habe etwas für dich.“

Unter seiner ausgebeulten Uniformjacke zog er ein längliches Paket vor und hielt es ihr hin.

Ist doch ein feiner Kerl, dachte sie, vor allem, wenn das drin ist, was ich vermute.

„Soviel Zeit wird sein“, sie nahm das Paket, legte es auf einen Stuhl, zog ihn von der Tür mit sich in den Flur und küsste ihn.

„Stop, please, ich bin nur ein Mann und im Dienst außerdem.“

Er schob sich aus ihren Armen, strich sich irritiert durch die Haare, sagte, dass sein Fahrer im Jeep warten würde, und dass er morgen Nachmittag Zeit hätte und dass es schön wäre, wenn Robert unter Umständen nochmal vielleicht ins Dorf...

Frau Jankowski nickte ‚okay‘, streichelte seine Wangen und gab ihm noch einen Kuss mit auf den Weg, diesmal jedoch in schwächerer Dosierung.

„Und wegen gestern ...“

„Morgen“, unterbrach sie ihn, „das erzählst du mir morgen.“

Sie ging mit vor die Tür und winkte ihm nach.

Sie sah, dass Doktor Rankwitz noch bei ihren Nachbarn war, sein Motorrad stand am Weg.

Der alte Remmert, wie der das überhaupt noch bis hierher geschafft hat, dachte sie. So oft, wie der Rankwitz kommt. Die Irmi hat‘s auch nicht leicht.

Sie ging wieder zurück in die Baracke, hörte von gegenüber Stimmen und - sie blieb stehen - das Lachen vom alten Remmert.

Ja, ja, der versteht sein Handwerk, der Doktor, bringt sogar den Alten zum Lachen, dachte Frau Jankowski. Der schafft das, langsam aber sicher, obwohl er auch aus der ‚kalten Heimat‘ kommt, wie wir; immerhin wohnt der schon im Dorf. Wird sicher wieder reingucken, bevor er fährt.

Sie ging in die Küche zum Wasserhahn, öffnete das Oberteil ihres Kleides und streifte es bis zur Taille herunter.

Meine Figur habe ich jedenfalls noch, dachte sie, und strich sich über die Brüste, spürte die Warzen und dass sie reagieren wollten, ließ sich nicht darauf ein, sondern vertröstete sie und sich auf ‚morgen und dann mit Tom‘, befühlte ihren Bauch und war zufrieden.

Nicht zu dick und nicht zu dünn - dank Tom und seinen Päckchen -, und der Busen kann sich auch sehen lassen. Das ist nun mein Kapital, das da - sie legte die Hände unter ihren Busen und musste an Wackelpeter denken, grünen Wackelpeter (ihr Lieblingsdessert) -, und das da - sie sah an ihrem Bauch herunter -, für manche nur das da. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Und das Ganze in meiner Eigenschaft als Pfarrerstochter, Heidelinde, die Pfarrerstochter, für die meine Mutter schon einen Ehemann ausgeguckt hatte, einen frisch eingeführten und möglichst bald bei mir einzuführenden Pfarrer natürlich, aus der Nachbargemeinde.

Mit kaltem Wasser verscheuchte sie diese Gedanken. Der Doktor konnte jeden Moment kommen, und der sollte sie nicht unbedingt so sehen - noch nicht, huschte es durch ihren Kopf. Quatsch, schickte sie diesem Gedanken hinterher.

Aber frisch und ansehnlich kann nicht schaden, dachte sie, als sie sich trockenrubbelte. Sie zog das Oberteil hoch, brachte mit ein paar Handgriffen ihre Haare in Form und überlegte, ob sie den Lippenstift, den Tom ihr geschenkt hatte, benutzen sollte.

Nur ein bisschen, so, dass es kaum auffällt, entschuldigte sie sich bei ihm.

Sie hörte, dass die Tür bei Remmerts aufschlug, schüttelte ihre Haare noch einmal locker, das fällige Klopfen fiel aus - vielleicht hat er beide Hände voll, dachte sie -, sie öffnete die Tür, damit er keine Umstände hätte, und sah durch die geöffnete Barackentür, dass er sein Motorrad bestieg und es auch nach mehrmaligen Zündversuchen zum Laufen brachte.

Bei dem pressiert’s, dachte sie. Ich sag’s ja, der hat schon richtig zu tun.

Doktor Rankwitz hatte tatsächlich schon Kunden im Dorf, nicht viele, aber immerhin. Schließlich gab es da noch den alteingesessenen Arzt mit seiner alteingesessenen Praxis für die alteingesessenen Familien des Dorfes. Das Dorf war sein Revier, und jeder Mediziner, der seinen Arztkoffer in diesem Gebiet öffnen wollte, wurde als Wilderer behandelt, mit Erfolg. Die Praxis Böhme herrschte mit ihrem gleichnamigen Doktor über Kranke und Kränkelnde, den Neugeborenen bescheinigte er die Geburt und den Toten den Tod. Den Friedhof hätte man nach ihm benennen können. Er sorgte unermüdlich für Nachschub, wobei er Ergebnisse erzielte, die weit über dem Durchschnitt lagen. Nur wenige machte das stutzig; sie kannten es nicht anders, seit Generationen. Lehrer Falkenmeier gehörte zu den wenigen, die einen weiten Bogen um die Böhmsche Praxis machten, seitdem der gebrochene Arm seines Sohnes Peter dort als Prellung diagnostiziert worden war. Nur einem glücklichen Zufall hatte Peter es zu verdanken, dass er noch einen funktionstüchtigen rechten Arm besaß, und seinem Vater, der trotz aller Bedenken, die auch er gegen die Leute aus der ‚kalten Heimat‘ hatte, Dr. Rankwitz angesprochen hatte, den er am Tag der Fehldiagnose beim Pfarrer getroffen hatte - was Herrn Falkenmeier wiederum die Ansprache erleichterte -, wo doch ein praktizierender evangelischer Heide nichts in einer katholischen Pfarrei zu suchen gehabt hätte, es sei denn zum Zwecke des Konvertierens, und damit konnte Herr Falkenmeier leben. Im nächstgelegenen Krankenhaus wurde dann aus der ‚Beinahetragödie‘ ein Routinefall.

„Bei dem überleben nur ganz starke Naturen“ - „Und Kerngesunde“, witzelten zwei Ärzte auf dem Weg zum OP.

Familie Falkenmeier schickte seitdem nach Dr. Rankwitz, was im Dorf mit Argwohn zur Kenntnis genommen wurde.

Dr. Rankwitz hatte sehr schnell nach seiner Ankunft im großen Lager und bei ersten Ausflügen in die Dörfer der Umgebung erkannt, dass es hier nicht einfach werden würde. Weiterziehen, wäre die Alternative, aber nachdem er als Lagerarzt offiziell bestellt worden war - er war der einzige Mediziner unter den Flüchtlingen, Dr. Böhm hatte wegen Überlastung abgelehnt -, konnte er sich vorstellen, dass es hier klappen könnte, einen Versuch war es jedenfalls wert. Außer seinen medizinischen Fähigkeiten hatte er schließlich noch zwei Pfunde, mit denen er wuchern konnte: Seinen Hang zur Schauspielerei und sein Motorrad. Der Besuch beim Pfarrer fiel in die Sparte ‚Schauspielerei‘.

Den in der priesterlichen Behausung gewonnenen neuen Kunden könnte man unter ‚Göttliche Fügung‘ verbuchen, wenn man gläubig wäre. Aber warum soll ich mir eigentlich nicht auch mal ein bisschen Glauben gönnen, dachte er sich, als er wieder auf seinem Motorrad saß.

Das Gespräch hatte er vorbereitet, eingebettet in eine Strategie, die nicht allein auf den Pfarrer gerichtet war. Seit Wochen besuchte er zwei Gottesdienste, jeden Sonntag: Die Frühmesse um 6.30 Uhr und das Hochamt um 10.00 Uhr. Die Frühmesse für den harten katholischen Kern, das Hochamt für alle Übrigen.

Es wäre doch gelacht, wenn das keine Wirkung haben sollte, sagte er sich.

Dass seinem gottesdienstlichen Engagement Misstrauen und Ablehnung entgegenschlug, sie seine Blicke und seine Nähe in der Kirchenbank mieden und er sich um sein in Kirchennähe abgestelltes Motorrad sorgen musste, das überraschte ihn. Wie ein von Enttarnung bedrohter Agent hatte er sich gefühlt bei seinen ersten Auftritten. Auch dass die älteste Tochter von Müllers die allgemeine Übereinkunft gegen ihn missachtete - sie grüßte frechfröhlich und winkte ihm sogar zu, wenn er ihr auf seinem Motorrad begegnete -, empfand er nicht als Aufmunterung in seinen Bemühungen, sondern eher als Herausforderung zum Duell zwischen Außenseitern. Ihr ‚Ruf‘ war selbst bis zu ihm vorgedrungen. Aber er hielt durch in dem Wissen, dass manche Krankheiten eben intensiverer Behandlung bedürfen, und dass steter Gottesdienstbesuch irgendwann auch den härtesten katholischen Bauernschädel zum Umdenken verführen könnte.

Homöopathisches Vorgehen braucht nun mal seine Zeit.

Als nach den ersten Wochen die ersten Kirchgänger seinen Gruß erwiderten, konnte er hoffen, dass seine Rechnung aufgehen würde.

Und dann war da ja noch sein Motorrad.

Auch ein westfälisches Bauernhirn kommt beim Vergleich: Trecker / Pferdegespann zu eindeutigen Ergebnissen, sagte sich Dr. Rankwitz.

Er fuhr also - so oft er konnte - durchs Dorf, immer mit höchster Motorleistung und besorgtem Engagement im Blick. Jeder sollte mitbekommen, dass er auf jeden Fall der schnellere der zwei Infrage-Kommenden wäre, wenn es um Leben und Tod ging. Dieser lebenserhaltende Aspekt seines Motorrades sollte überzeugen, so seine Überlegung, vielleicht noch eher, als das plakativ zur Schau gestellte vehemente Interesse an der katholischen Version des Christentums. Soweit die Theorie. Die Praxis sah leider anders aus - zumindest was den Einsatz seines Motorrades betraf.

Werbefahrten der vorgestellten Art waren nur äußerst selten möglich; es mangelte am erforderlichen Treibstoff. Und da seine Tätigkeit offiziell auf das ‚große Lager‘ beschränkt war, stieß er bei seinem Ansinnen auf zusätzliche Zuteilungen auf taube Ohren. Aber auch hier konnte eine Lösung in Sicht sein. Regelmäßige, auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtete Besuche bei der schönen Jankowski sollten seinen Vorstoß auf die britische Armee und deren Treibstofflager vorbereiten. Offizier Tom war auch ihm nicht entgangen und wer sollte mehr Interesse an einer ärztlichen Rundumversorgung von Frau Jankowski haben, als er. Dass regelmäßige Treibstoffgaben diese Versorgung erleichtern würden, sollte dem Herrn Offizier einleuchten und mit dessen Interesse an einer gesunden einsatzfähigen Geliebten harmonieren.

Denn, erst kommt das Fressen und dann die Unmoral, oder umgekehrt, egal, Hauptsache es klappt, dachte er sich.

Aber reinschauen hätte er trotzdem können. Ob der ne feste Braut hat? Vielleicht zurückgelassen in Stettin oder verloren gegangen. Aus dem Dorf bestimmt keine, der nicht, achtundneunzigprozentig nicht. Oder umgekommen, wie viele andere auch.

Frau Jankowski hatte sich auf die Matratzen im Allzweckraum neben der Küche gelegt, und sie überließ sich ihren Gedanken an die Zeit vor der Flucht. Sie dachte an ihre große Liebe in Gestalt eines hinreißenden Kapitäns, den sie in Stettin kennengelernt hatte, und für den sie den vorgesehenen angehenden Pfarrer sich selbst und seiner frömmelnden Seele überlassen hatte. Ihr Vater, für den ihr Seemann ein ‚gewissenloser Hallodri‘ war, hatte Recht behalten. Als ihre Tage ausblieben, verzog sich auch der Kapitän auf große Fahrt, vielleicht seine letzte. Sie wusste es nicht.

Und Stettin, das zerbombte Stettin, war eine Art Schicksalstadt für sie; sie sah es jedenfalls so. Sie hatte sich geweigert ihre Eltern nach dort zu begleiten, zum Geburtstag ihres Onkels, der - wie ihr Vater auch - Pfarrer war, und bei dem sie ihren Zukünftigen kennenlernen sollte. Niemand hatte die Feier überlebt. Ein Volltreffer hatte alle und alles zu Schutt und Asche verwandelt. Sie und ihr Kind hatten überlebt, weil sie an die große Liebe geglaubt hatte.

Dieser ‚Hallodri‘, dachte sie, dafür müsste ich ihm eigentlich noch dankbar sein.

Stettin: Tanzen, Promenade, Ostsee, Küsse auf Terrassen, die letzten Strahlen der Sonne auf dem Wasser und auf meiner Haut. Stettin, sie atmete tief, Stettin war einfach schön. Dem Doktor hätte ich dort auch begegnen können während seiner Ausbildung am Krankenhaus an der ... - die Straße fiel ihr nicht mehr ein -, und ausgerechnet der jetzt hier, hier in Hermannsdorf. Wenn hier wenigstens sowas Ähnliches wie die Ostsee wäre, nur ein kleines bisschen See, ein Fluss mit ner Badestelle tät’s zur Not auch.

Aber sie sah weit und breit nichts, was sie an ihre geliebte Ostsee erinnert hätte.

Die Sommer am Stettiner Haff! Es kam ihr heute so vor, als ob dort außer Sonne nichts an Wetter stattgefunden hätte, dass sie am liebsten rund um die Uhr geschienen hätte, wären da nicht die Liebespaare gewesen, für die sie eine Pause einlegte in den kurzen Nächten. Die kurzen Nächte am Haff. Auch sie war ihrem Zauber erlegen mit und ohne Seemann, aber meistens mit ihm. Sanfte Wellen waren über sie geglitten, als er zum ersten Mal in sie eindrang. Sie schloss die Augen und fühlte wieder das weiche Wasser, wie es gegen ihren Körper schwappte und den Liebesrhythmus ihres Kapitäns begleitete. Und in einer dieser Nächte hatten die Spermien des Seemanns Erfolg.

Robbi, der im Meer gezeugte und von Wellen umspielte Robbi, sie lächelte und ließ sich treiben auf ihren Erinnerungen und Sehnsüchten, und Hermannsdorf versank mit ihr in der Ostsee.

„Von Onkel Tom?“

Robbi stand vor ihr mit dem Paket, das sie vor lauter Ostseewellen aus dem Blick verloren hatte.

„Von wem sonst!“

„Darf ich?“

„Nun mach schon, aber vorsichtig, nicht dass das Packpapier...“

„Ich pass schon auf, siehste doch.“

Behutsam löste Robert die Klebestreifen von dem Paket. Seine Mutter stemmte sich von der Matratze hoch und verfolgte gespannt das Auseinanderklappen des Einwickelpapiers und sah, dass sie mit ihrer Vermutung richtig gelegen hatte.

„Der gute Tom“, sagte sie und küsste ihren Sohn auf die Wange. „Das hilft ne Weile weiter.“

Eine ganze Stange Zigaretten, meine Güte, das ist ja ein kleines Vermögen, und sie malte sich aus, welche Möglichkeiten sich damit für sie eröffneten. Ein paar richtige Nylonstrümpfe wollte sie sich auch gönnen und das ein oder andere für Drunter; Tom sollte schließlich auch was davon haben, und einen ...“

„Hier ist noch ein Briefumschlag, sicher für dich.“

„Aha, da bin ich aber gespannt.“

Sie nahm das Kuvert, hatte ein ungutes Gefühl, dass da vielleicht eine unangenehme Nachricht auf sie zukäme, öffnete es, verschloss es wieder, sah ihren Sohn an, kräuselte die Stirn, überlegte noch ein paar Augenblicke, reichte ihm das Kuvert zurück und sagte: „Ich glaube ..., ich glaube, das ist für dich.“

„Ehrlich?“ Er öffnete den Umschlag wieder, sah den Inhalt, rief: „Onkel Tom ist der Beste“, - hoffentlich noch lange, dachte seine Mutter - holte sein Briefmarkenalbum aus der Schultasche und legte sich mit seinen Schätzen auf die Matratzen. Frau Jankowski ging in die Küche; hier war sie für eine Weile nicht mehr gefragt.

„Überhaupt keine doppelten diesmal.“

Robert strahlte über alle Backen. Er zeigte seiner Mutter die Marken, die er eingeklebt hatte, jede berührte er noch einmal vorsichtig.

„Und alle aus England und den Kolonien.“

Als ob er sie streichelt, zum Abschied, bis zum nächsten Mal. Mit Tom und diesem kleinen ‚Wassermann‘ habe ich wirklich Glück gehabt, dachte sie, und sagte, dass sie noch schnell zum ‚großen Lager‘ wolle, wegen der Zigaretten. Mit dem Fahrrad von Remmerts ginge das schnell, zum Abendessen sei sie wieder da, inzwischen könne er sich ja um seine Schularbeiten kümmern.

Im Bett berichtete Robert von dem Nachmittag in der Höhle, die außer Hannes und ihm keiner kennen würde, und ob er morgen nochmal hin dürfe, er habe Hannes Briefmarken versprochen, die er doppelt habe.

Na bitte, es läuft wie geschmiert, dachte Frau Jankowski.

„Aber denk dran, dass du noch im Hellen ...“

„Ich weiß“, sagte Robert.

„Den Johannes kannst du wohl gut leiden?“

„Wir sind Freunde“, sagte Robert.

„Schön, dann bring ihn doch mal mit.“

„Ich denke, solange wir in der Baracke sind, soll ich keine ...“

„Schon, aber wo ihr doch Freunde seid, ist das was anderes; der versteht das sicher.“

„Glaube ich auch“, sagte Robert.

Out of Pommern Band I - Die Liebe zum Wasser

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