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EIN WORT VORAB

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Ich freue mich wirklich sehr, dass Sie diese Zeilen lesen! Seien Sie herzlich willkommen und lassen Sie uns gemeinsam in den nächsten zwölf Monaten und gern auch in der Zeit danach manches anders gestalten als üblich.

Wer rastet, der rostet. Trifft das hin und wieder oder sogar viel zu oft auf Sie zu? Haben Sie bereits gemerkt, dass die Bewegungsroutine und der ganz normale Alltag nicht mehr ausreichen, um die Leistungsfähigkeit, die doch eigentlich immer zuverlässig zu sein schien, auf einem konstanten Niveau zu halten? Wird Ihnen angst und bange, wenn Sie einige Jahre in die Zukunft schauen? Dann geht es Ihnen wie vielen Mitmenschen, die die angenommene Lebensmitte und damit den körperlichen Bewegungszenit offensichtlich bereits vor etlichen Vollmonden passiert haben.

Natürlich ist auch der Herbst eine schöne Zeit. Aber es gibt eben auch jene Tage, an denen es wortwörtlich nicht so gut läuft.

Wenn unvermeidbare, aber auch vermeidbare Malaisen den Lebensweg pflastern, fragt man sich unweigerlich: »Wie lange wird das wohl noch gut gehen?« Mit zunehmendem Alter steigt nämlich statistisch die Wahrscheinlichkeit zu stürzen und somit die Gefahr, an Beweglichkeit und Selbstständigkeit einzubüßen. Wäre es da nicht von Vorteil, täglich ein wenig oder sogar ein wenig mehr dieser Bedrohung entgegenzutrainieren, dem Fall der Fälle nicht mit Resignation, sondern mit einer Art muskulärer Rebellion zu begegnen?

Dabei wünsche ich Ihnen gute Resultate. Und ein gutes Leben. Lassen Sie uns beginnen.

Herzlichst, Ihr Dirk Bringmann

Leben ohne Fallen

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