Читать книгу Legenden landab und landauf - Ditmar-E. Mickeleit - Страница 6
Die Drachen-Legende
ОглавлениеEs war noch zu der Zeit, als der Thüringer Wald noch einem Urwald glich, es kein Eisenach, Suhl oder Friedrichroda gab, keine Berge von Müll die Wege rechts und links verunstalteten und in der noch keine Bäume gefällt wurden, um daraus Papier für billige Prospekte und Werbungen zu machen, die ungelesen wieder in den Müll oder die Papiertonne wanderten. Eine Zeit aber, in der es schon Menschen gab, die Handel trieben oder die ihre angehörigen Töchter und Söhne an andere Stämme oder Rotten, so nannte man später diese menschlichen Gruppen, verheirateten oder verpfändeten.
So glaubte man noch an Geister und betete zu vielen Göttern. Riesige Urtiere gab es, die man heute gar nicht mehr alle benennen kann, sie deshalb Sauriere oder Dinos nannte und damit das heutige Leben überschwemmt, um mit dem Abfall erneut die Mülltonnen zu füllen.
Zu dieser Zeit also lebten zwei monsterhafte Wesen in einer Höhle nahe dem heutigen Trusetal im Thüringer Wald. Man könnte sie Drachen nennen, denn ihr Aussehen war furchterregend.
Die Menschen, die sie auf ihren Streifzügen trafen, interessierten sie wenig. Sie brauchten kein Menschenfleisch, um groß und stark zu werden. Das frische Grün der Wiesen, Sträucher und Hecken gab ihnen genug und überall auf ihrem Wege Nahrung, von der sie, man sollte es kaum glauben, so groß und stark und mächtig wurden.
Vielleicht sind ja die heutigen Elefanten ihre Verwandten geworden, denn diese großen und starken Tiere benötigen auch kein Fleisch. Für sie muss kein Wesen sein Leben lassen, sie fressen Gras und Blätter der Bäume.
Nur das heute noch schlimmste Tier, der Mensch, der kann nicht genug Fleisch von all den Tieren bekommen, die ihn umgeben, dafür züchtete er sie schon vor langer Zeit. Aber das Fleisch machte nicht nur satt und feist, es machte auch krank und die Menschen wurden immer dicker. Weil sie immer dicker wurden, war immer weniger Platz im Inneren ihres Körpers für all die anderen wichtigen Organe, ohne die der Mensch nicht leben kann.
Aber davon will ich hier gar nicht sprechen.
Weil die beiden Drachenbrüder sich so sehr langweilten, begannen sie Kunststücke zu üben, wie wir sie heute noch aus dem Zirkus kennen: sie spuckten Feuer oder spien riesige Mengen Wasser aus.
Natürlich ertranken darin manche Menschen und ganze kleine Dörfer verbrannten.
Für die Menschen war das kein Spaß und kein Spiel.
So entschlossen sich einige Mutige eines Tages zu den beiden Brüdern in die Drachenhöhle zu gehen.
Ja, das ist alles schon lange her, aber damals konnten die Menschen noch mit Allem was sie umgab reden, auch mit den Drachen.
„Warum tut ihr das?“, so fragten die Menschen. „Warum spült ihr wie eine Sintflut unsere Dörfer weg und das nächste Mal zündet ihr unsere Hütten an?“
„Weil wir spielen“, sagten die Drachen, „wir haben doch sonst nichts zu tun.“
„Dann tut mal etwas Nützliches.“
„Und was sollen wir tun?“, fragten die Drachen ganz begeistert, dass sie sich nun nicht mehr so langweilen müssten.
„Wisst ihr, wir kleinen Menschen müssen immer über die großen Felsen klettern, wenn wir zu unseren Freunden und Verwandten gehen möchten. Dass ist sehr beschwerlich. – Ihr aber habt eine ganz harte und rubbelige Haut, mit der man den Felsen abfeilen könnte.“
„Oh, das ist prima“, riefen die Drachen, „wie feilen die Felsen weg.“
„Den ganzen Felsen müsst ihr nicht wegfeilen, nur so einen schmalen Weg hindurch, dass wir es etwas leichter haben.“ Die Menschen führten die beiden Drachen vorbei an Orten, die heute Katzensprung und Sängerwiese heißen.
Dort, wo der Weg auf die Felsen steil wurde, da hielten sie an.
„Von hier bis zu dem Ort, wo ganz oben die Sonne scheint, (der Ort heißt heute ‚Hohe Sonne‘) schafft uns einen schmalen Weg durch die Felsen.“
Die jungen Drachen waren ganz begeistert von dieser Aufgabe und gingen sofort ans Werk.
Mal auf der Seite liegend, mal auf dem Rücken, schabten sie erst eine flache Grube, dann eine tiefere Rille und schließlich einen Spalt, der immer tiefer wurde.
Und nachdem der eine Drachen, der immer das Wasser gespien hatte, dies wieder tat, entdeckten sie, dass das Wasser mit dem losen Gestein wie Schmirgel wirkte und ihnen bei ihrer Arbeit half. Im Winter, wenn alles gefroren war, blies der zweite Drachen sein Feuer und dieser Unterschied zwischen heiß und kalt spaltete die Felsen.
Jahre vergingen, die runzligen Rücken der Drachen wurden mehr und mehr glatt vom vielen Reiben und ihre Kräfte ließen auch langsam nach.
Ach, hätten sie doch gewusst, dass viele, viele hundert Jahre später die Menschen ganz andere Mittel kannten, die Felsen zu sprengen und sogar eine breite Straße hindurch zu bauen.
Den Drachen jedoch hat diese Arbeit Spaß gemacht. Einige Jahre ruhten sie sich in der Drachenhöhle aus, ihre Schuppen waren nachgewachsen und nun gingen sie aus freien Stücken daran, an einer anderen Stelle ein ganzes Tal frei zu scheuern, das Drachental, das es heute noch gibt, und auch eine neue Schlucht schabten sie mit des Wassers Hilfe frei. So gibt es denn also heute rechts und links von der großen Straße, die von Wasungen und noch weiter entfernt kommt, kurz vor der Stadt Eisenach eine Drachenschlucht, ein Drachental mit dem großen und dem kleinen Drachenstein und eine zweite Drachenschlucht, die nach dem Landgrafen, die Landgrafenschlucht genannt wird.
Es ist ein ganz tolles Erlebnis, durch die Schluchten, die an manchen Stellen gerade fünfzig Zentimeter breit sind und in denen unter den Füßen noch immer das ausgespiene Wasser dahinplätschert, zu laufen.
Viel schöner ist es, als heute mit dem Autobus zur „Hohen Sonne“ zu fahren und dort einen Kaffee zu trinken oder eine Limonade.
Was aus den guten Drachen geworden ist, wollt ihr wissen? Wir haben es bei all unseren Wanderungen nicht in Erfahrung bringen können.
So wird es für immer eine Legende bleiben, aber eine schöne Legende, in der die Drachen einmal den Menschen geholfen haben.
* * *
Noch viele wunderschöne andere Märchen und Legenden könnten wir von unseren Wanderungen und Reisen rund um Eisenach und entlang des Thüringer Waldes erzählen. WIR, das sind meine Freundin und ich, der Buchautor. Beide sind wir schon über siebzig Jahre alt, aber noch immer wandern und reisen wir gerne. Von vielen dieser Reisen wird das Buch berichten. Doch zunächst von Eisenach.
„70 Jahre Eisenacher Automobilbau“
Mit diesem Glasbild empfing uns an einem späten Freitagvormittag die Stadt Eisenach am Bahnhof.
Gleich gegenüber war der Busbahnhof und wir erkundigten uns nach möglichen Busverbindungen, denn unser Ziel war es, nur das Gepäck im Hotel einzustellen und uns dann sofort auf Wanderschaft zu begegnen.
Die Stadt selbst und auch unser „Hotel Kaiserhof“, das früher in der DDR „Parkhotel“ hieß und ebenfalls nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt war, liegt auf einer Höhe von 215 m ü.d.M. Man will das gar nicht so richtig glauben angesichts der Berge und Anhöhen rundherum.
Ein freundlicher Empfang im Hotel mit einem Glas Sekt und dem Angebot unser Gepäck nicht einzustellen, sondern gleich ins Zimmer zu bringen stimmte uns optimistisch ein.
Als „Parkhotel“ waren mir dieses und das „Berghotel“ in bester Erinnerung. Ich weiß heute nicht mehr, mit wie vielen Reisegruppen ich in der DDR dort logierte.
Dass inzwischen einige Umbauten vorgenommen und auch die Zimmer modernisiert waren, konnte natürlich unter heutigen Bedingungen erwartet werden und fand unsere Würdigung.
Unser Tagesprogramm war straff gefüllt und das Wetter, wenig Sonne, aber kein Regen, bestens zum Wandern geeignet. So brauchte es auch nicht lange Zeit und wir standen vor dem Eingang der „Drachenschlucht“.
So hatte ich ihn noch nie gesehen, und für meine Begleitung war ohnehin alles neu.
Wer ihn errichtete, ein Heimatverein oder Naturschützer vermochten wir nicht in Erfahrung zu bringen.
An vielen Stellen naturbelassen, oft nur fünfzig Zentimeter breit und über zehn Meter aufragende Felsen zu beiden Seiten, wies der Weg auch viel neue Bretterbeläge und Sicherungen auf, wenn ich da an das Knüppelholz zurück denke, dass früher das kleine Rinnsal überdeckte, das zu unseren Füßen dahin floss.
Aber meine Begleitung bemerkte auch, dass trotz vieler Begradigungen der Weg bergan führte und sie sich leicht erschöpft im Gasthaus „Hohe Sonne“ am Rennsteig (einem Höhenwanderweg des Thüringer Waldes) auf einen Stuhl fallen ließ.
Wunderschön der Ausblick zur Wartburg von hier aus und südlich gelegen das anheimelnde Wald-und Wiesenidyll Wilhelmsthal.
Dabei handelte es sich um eine weitläufige Schlossanlage aus der Zeit des Barock und des Klassizismus mit einer Leider war schon zuvor in der Drachenschlucht ein feuchter Dunst aufgestiegen, der sogar die Linsen unserer Fotoapparate beschlagen und daher später die Bilder recht unscharf aussehen ließ.
Viel Zeit zum Ausruhen blieb uns nicht, denn mit dem Bus ging es wieder zurück in die Stadt. Ursprünglich wollten wir allerdings auf der stadtwärts führenden Seite der Straße über den Kleinen Drachenstein und die Wolfslöcher noch die „Landgrafenschlucht“ bis zur Sängerwiese durchwandern und von dort zur Wartburg aufsteigen.
Das war aber zeitlich nicht mehr möglich und so nahmen wir uns das für den nächsten Tag vor, an dem wir auch das „Burschenschaftsdenkmal“ aufsuchen wollten.
Ja, wenn man einmal in einer so geschichtsträchtigen Stadt ist, möchte man so viel wie möglich sehen und erleben. Aber dazu reichen zweieinhalb Tage nicht aus. So ist es nur ein „Reinschnuppern“, das neugierig macht und einen manchmal auch wiederkommen lässt.
Aus zeitlichen Gründen fuhren wir jetzt mit dem Kleinbus auf die Wartburg. Für vier Uhr nachmittags hatten wir uns bei einer Führung angemeldet, die zu einer der besten wurde, die ich je auf der Wartburg mitgemacht habe.
Ludwig der Springer soll der Sage nach bei einem Jagdausflug auf diesen, damals noch nicht bewaldeten Berg gelangt sein. Entzückt von dem freien Blick, erkannte er auch sofort die strategische Bedeutung. Voller Begeisterung soll er ausgerufen haben „Wart Berg, Du sollst eine Burg tragen.“
So begründete er 1067 auf dem „Wartberg“ die „Wartburg“.
Weit ins Land reicht der Blick bis hin zu den weißen Kalksteinfelsen der Hörselberge. Der „Große Hörselberg“ ist dabei der sagenumwobenste, denn in ihm haben Wotan und Tannhäuser, Frau Venus und Frau Holle ihr Domizil.
In den spätherbstlichen Nebelnächten soll hier der „getreue Eckehart“ als Warner unterwegs sein, um die Wanderer vor dem „Wilden Heer“ oder der „Wilden Jagd“ zu schützen. Ganz nahe gelegen befindet sich die Tannhäuserhöhle, die Venushöhle und das Jesusbrünnlein.
Zurück zur Wartburgführung.
Die Anlage wurde von einer Wehranlage zu einer Wohn-, Regierungs- und Repräsentationsanlage ausgebaut.
Heinrich von Ofterdingen, Wolfram von Eschenbach, Heinrich von Veldecke und Walther von der Vogelweide, die berühmtesten Sänger des Mittelalters, trugen hier ihren Sängerkrieg aus.
Martin Luther lebte hier als „Junker Jörg“ unter kurfürstlichem Schutz und übersetzte das Neue Testament aus dem griechischen Urtext. Damit schuf er die Grundlage zur Herausbildung der deutschen Schriftsprache.
„Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.“
So soll er es geschrieben haben.
Für uns wurde die Zeit eng und wir beeilten uns nach der Führung in das „Hotel auf der Wartburg“ zu gelangen. Dort wollten wir den Abend mit Gästen aus Mühlhausen/Thür. verbringen. Familie Wessels hatten wir eingeladen. (vgl. „KAPRIOLEN und Erinnerungen an Mühlhausen/Thüringen)
Es wurde ein langer und sehr unterhaltsamer Abend bei vorzüglichem Essen und einem guten Wein.
Der Volksmund sagt: „Erstens kommt es, zweitens anders, drittens als man denkt.“
So war es auch bei uns.
Als wir am Morgen die Augen aufschlugen lachte der Himmel und ließ uns froh in den Tag gehen.
Das Bachhaus wollten wir besuchen, vielleicht auch die historischen Instrumente hören, ins Lutherhaus sollte uns reserviert. Der Nachmittag war ja mit der Wanderung zum Burschenschaftsdenkmal und der Landgrafenschlucht verplant.
Doch es sollte alles ganz anders werden.
Schon als wir unser Hotel verließen, hörten wir recht barsche und rüde Worte, ein Polizeiauto folgte dem anderen und je näher wir dem Markt mit dem Stadtschloß (1742-51) kamen, um so lauter wurde es.
Leider hatte uns niemand zuvor gesagt, dass an diesem Wochenende das „Burschenschaftstreffen“ stattfindet, das eben nicht nur die unterschiedlichen Verbände und Vereinigungen der Burschenschaft auf den Plan, in diesem Falle auf den Markt von Eisenach führen wird, sondern dass auch Gegendemonstrationen und Kundgebungen der autonomen und linken Szene in Aktion setzte, die mit Parolen wie „Nazis raus aus Eisenach“ für ein lautstarkes und gewaltbereites Szenario sorgten.
Andererseits wirkte alles so theatralisch, sah man die Mitglieder der Burschenschaftsverbände in ihren traditionellen Kostümen. Man muss wissen, dass die Vorläufer der studentischen Verbindungen seit dem 17. Jahrhundert die Landsmannschaften sind, aus denen sich die Corps oder Korps entwickelten, die ein Jahrhundert später, also in der Goethe-Zeit, nach dem Vorbild der Freimaurer studentische Orden gründeten.
Die wirklichen Burschenschaften entstanden erst mit den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 und sie nahmen wegen ihrer nationalen und freiheitlichen Bestrebungen eine hervorragende Stellung ein.
1817 trafen sie sich zum Wartburgfest und wurden der Obrigkeit ein Dorn im Auge.
Der Gesamtverband der Deutschen Burschenschaft wurde 1902 gegründet und beging gerade an „unserem“ Wochenende den 110. Jahrestag.
Wie wohltuend, dass der Besuch im Lutherhaus, obwohl in der Nähe des Marktes gelegen, von all dem Trubel verschont blieb.
Die Georgenkirche, in der wir gerne ein Orgelkonzert gehört hätten, blieb leider geschlossen.
Aber das Bachhaus entschädigte uns.
Der rechts davon gelegene „Anbau“ gefiel uns weniger, und im „alten Bachhaus“ am Frauenplan konnten wir ein Vorspiel auf historischen Instrumenten aus der Bachzeit erleben.
Danach so hatten wir es geplant, wollten wir zum Burschenschaftsdenkmal um von dort unsere Wanderung durch die Landgrafenschlucht zu den Drachensteinen anzutreten.
Glückliche Fügung, dass ich einen offenbar den Einsatz der Polizeikräfte kommandierenden Offizier ansprach, der mir dringend von unserem Vorhaben abriet. Am Burschenschaftsdenkmal werde eine Manifestation stattfinden, die ganz sicher auch in den angrenzenden Gebieten Gegendemonstrationen vermuten ließe.
So mussten wir uns also von dem Gedanken verabschieden und das Vorhaben einem vielleicht nächsten Eisenach-Besuch überlassen.
In einem wunderschönen Freisitzlokal aßen wir sehr gut zu Mittag und fanden es in der Sonne so angenehm, dass wir fast den ganzen Nachmittag dort verbrachten in völliger Entspanntheit.
Nur wenige Meter vom Lutherdenkmal entfernt, befindet sich die Nikolaikirche mit dem gleichnamigen Tor und dem Turm, in dessen „Schänke“ wir den Abend verbringen würden.
Und was das für ein herrlicher Abend in einem zauberhaften Ambiente wurde!
Eine Bedienung, wie man sie nur selten antrifft, die um unser leibliches und stimmungsvolles Wohl bemüht war, veranlasste uns, ihr mit dem Hinweis auf Erika, das Buch „Clown Edda und die Seifenblasen“ mit unserer beider Widmung zu überreichen, was wiederum unter ihren Kolleginnen große Verwunderung auslöste.
Erfüllt von einem sonnigen und trotz aller Widerwärtigkeiten doch noch sehr frohmachenden Tag, sanken wir in tiefen Schlaf.
Das Erwachen am Sonntag war weniger erfreulich. Weinte der Himmel, weil wir uns heute zum Mittag von Eisenach verabschieden mussten?
Noch aber war es nicht so weit, und Erika, die während der ganzen Zeit vergeblich nach einem Thüringer Rostbratwurst-Stand Ausschau gehalten hatte, wollte noch einmal bei der Tourist-Information im Stadtschloss am Markt vorbei schauen.
Von dem Spuk des Vortages war nichts mehr zu sehen, die Straßen waren menschenleer und nur wenige fanden einen Spaziergang im Regen für angebracht.
Wenngleich uns im Vergleich zu Mühlhausen/Thüringen die Eisenacher Tourist-Information eher kümmerlich vorkam, erhielten wir hier den entscheidenden Tipp: Thüringer Rostbratwurst bekommt man nur wenige Meter vom Bachhaus entfernt. Also nichts, wie hin.
Na, das hat geschmeckt, kann ich Ihnen sagen!