Читать книгу Gartenzaun Connection - Doris Zielke - Страница 14

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7. Kapitel

„Ich muss leider los“, Florian hüpfte von einem Bein auf das andere.

„Kein Problem, fahr nur zu deinem Vorstellungsgespräch. Ich wünsche dir viel Glück und danke, dass du so ein guter Freund für mich bist.“

Wenn das Vorstellungsgespräch klappte, würde Florian in Kürze für ein Theaterfestival über mehrere Wochen einen Job als Maskenbildner haben. Er gab ihr ein Küsschen auf die rechte Wange. „Mach ein paar Dummheiten, während ich weg bin“, riet er ihr, bevor er verschwand.

Mit Florians Bemerkung, sie solle Dummheiten machen, spielte er auf eine vorangegangene Diskussion zwischen ihnen an, ob Karin das Haus von Tante Hildegard vor der offiziellen Freigabe betreten solle oder nicht. Ihre Koffer waren immer noch nicht nachgeliefert worden, die Kleidung ging ihr aus und was der verstörte Kater allein im Haus trieb, wenn er durch das offene Kellerfenster schlüpfte, konnte gewisse Ängste wecken.

Florian vertrat ganz unbekümmert die Meinung, sie könne problemlos inoffiziell ins Haus, Streuner hätte schließlich gezeigt, dass sie durch das Kellerfenster rein und raus komme. Außerdem, wer weiß, was Streuner derzeit im Haus alles anstellt? Das Katzenklo läuft bestimmt schon über!, Florian war gut darin, anderen Leuten Flöhe ins Ohr zu setzen. Und überhaupt, es steht doch außer Frage, dass dir das Haus gehören wird, sobald der Behördenmarathon überstanden ist…

Noch zögerte Karin. Sie konnte sicherlich tierischen Ärger bekommen, wenn sie so einfach das Haus betrat. Am besten rief sie einmal bei der Polizei an und fragte nach, wie lange es noch dauern würde und ob sie vielleicht mit einem Polizeibeamten zusammen das Haus betreten dürfte.

Aber Katzenstreu konnte sie ja vorsorglich schon einmal im großen Einkaufcenter im nahen Industriegebiet neben der Wohnsiedlung kaufen. Und Katzenfutter auch. Bis jetzt waren alle Annäherungsversuche zu Streuner gescheitert. Es wurde Zeit, dass für den Kater wieder Normalität einkehrte, er eine Bezugsperson hatte, die sich um sein Wohl kümmerte.

Sie wählte die Telefonnummer der Wasserburger Polizeistation.

„Grüß Gott, Polizei Wasserburg, Schwenke am Apparat“, kam die kurze und knackige Ansage einer weiblichen Person.

„Äh, ja, Grüß Gott. Mein Name ist Karin Müller und ich bin die Nichte von der verstorbenen Frau Hildegard Müller.“

„Mein herzliches Beileid.“ Die Stimme am anderen Ende des Apparats nahm einen weicheren Klang an.

„Äh, ja danke. Ich bin die einzige Verwandte und wollte fragen, wie weit die Ermittlung, ich meine, es ist doch völlig absurd, dass es etwas anderes als plötzliches Herzversagen gewesen ist, ich meine, wann kann ich denn meine Tante beerdigen?“

„Die Ermittlungen müssen Sie schon uns überlassen“, die Stimme hatte abrupt eine gewisse Schärfe angenommen. „Es gibt leider eine Verzögerung bei der Obduktion in München. Mein Kollege hat gestern extra nochmal dort angerufen, aber die Hälfte der Rechtsmediziner liegt anscheinend mit Sommergrippe zu Hause oder ist in Urlaub. Es werden im Moment nur die ganz dringenden Fälle obduziert. Wenn sie mir ihre Telefonnummer hinterlassen, rufen wir sie aber gerne an, sobald wir Näheres wissen.“

„Ja, danke. Aber ich bin in einer gewissen Notlage. Meine Koffer sind weg und im Haus meiner Tante liegt Kleidung. Wäre es denn möglich, dass ich mir da etwas rausholen kann? In ihrem Testament bin ich auch als Alleinerbin aufgeführt, es hat also alles seine Richtigkeit, wenn ich mir meine Anziehsachen heraushole.“

Am anderen Ende war ein scharfes Zischen zu hören. „Auf gar keinen Fall!“ Karin konnte fast laut die unausgesprochenen Gedanken der Polizistin hören von Kontaminierung des Tatorts‘ bis ‚wieder so eine, die ihr Erbe nicht abwarten kann‘. Resigniert hinterließ sie ihre Telefonnummer und legte den Hörer auf.

Grauenhafte Vorstellung, dass Tante Hildegard weiterhin in der Rechtsmedizin lag und sie keiner als „wichtig“ erachtete. Und mit ihrem Gestotter im Telefonat hatte sie jetzt wohl das Brandmal einer gierigen Erbin auf der Stirn. Mist verdammter!

Dabei hatte sie einfach kein Geld mehr, um sich neu einzukleiden. Das bisschen Guthaben, das sie noch auf dem Konto hatte, brauchte sie für die Fahrt nach Edinburgh, um ihre restlichen Möbel und Dinge abzuholen. Und es ging ja auch nicht nur um die Klamotten aus Tante Hildegards Haus. Streuner ging ein und aus und wer weiß, was der Kater alles anstellte. Sollte sie nochmal bei der Polizeistation anrufen und das klarstellen? Wohl besser nicht. Vielleicht verschloss die Polizei auch noch das Kellerfenster und dann drehte Streuner komplett durch oder verschwand für immer.

Karin griff erneut zum Telefon, vielleicht konnte der Flughafen ihr endlich Auskunft geben, bis wann die Koffer geliefert wurden. Dann wäre zumindest ein Problem gelöst. Bis jetzt war sie trotz mehrfacher Versuche nicht bei der Fundstelle durchgekommen.

„Always look on the bright side of life… didum didum..“, trällerte es in Dauerschleife vom Band, „der nächste freie Mitarbeiter ist gleich für Sie da.“ Karin rollte mit den Augen. „Didum, didum – Sie sprechen mit Peter Weinzirl, was kann ich für Sie tun?“ Karin glitt vor Schreck, eine menschliche Stimme zu hören, das Handy aus der Hand. „Hallo, ist da jemand?“, tönte es dumpf irgendwo aus den Falten ihres weiten Sweatshirts hervor. „Ja, ja, Moment“, keuchte Karin und fingerte hektisch nach dem Telefon. „Ich wollte nachfragen, wo mein Gepäck bleibt.“, zum Glück hatte der Onkel auf der anderen Seite noch nicht aufgelegt. „Sie haben das Gepäckstück bereits als vermisst gemeldet?“

„Ja.“

„Dann die Referenznummer, bitte?“

„Äh, welche Referenznummer?“

„Die Referenznummer ihrer Gepäckverlustmeldung, welche Sie direkt am Serviceschalter erhalten haben.“, die Stimme des Service-Onkels klang einen Hauch genervt.

„Ich habe keine Referenznummer bekommen.“

„Dann einen kleinen Moment, ich muss Sie weiterverbinden.“

„Moment!“, schrie sie, doch schon erklang wieder „… bright side of life, didum, didum…“

Karin knirschte mit den Zähnen.

„Mein Name ist Petra Kleinert, was kann ich für Sie tun?“

„Mein Name ist Karin Müller und ich vermisse meine zwei Koffer, die sie mir nachliefern wollten.“

„Ihre Referenznummer bitte, die Referenznummer finden Sie rechts oben auf der Bescheinigung, die ihnen am Service-Schalter ausgestellt wurde“, fügte die serviceorientierte Frau Kleinert hilfreich hinterher.

„Ich habe keine Referenznummer, deshalb hat mich ihr Kollege doch weiter verbunden!“

„Dann bitte einen kleinen Moment“‚ und schon wieder erklang Musik. Statt ‚didum didum‘ war es diesmal das auch nicht wirklich hilfreiche ‚Don’t worry, be happy‘. Karins Nerven begannen zu flattern. Die letzte Woche war nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Die Trennung von Andrew, der plötzliche Tod von Tante Hildegard, die Ankündigung einer Erbschaft und die noch ausstehende Beerdigung ihrer heißgeliebten Tante. Sie würde jetzt am Telefon andere Seiten aufziehen! Sollte doch noch einmal einer nach dieser beknackten Referenznummer fragen, dann konnte er oder sie aber etwas erleben. Doch als die letzten Takte von Bobby McFerrin verklungen waren, flog sie aus der Leitung. Flopp!

Waren ihre Koffer nun Teil des Flughafenuniversums geworden und dröselten von Gepäckförderband zu Gepäckförderband, bis sie irgendwann in einer Resteverwertung auf einer Versteigerung landeten, wenn sie niemanden am Telefon auftreiben konnte, der ihr ohne Referenznummer weiterhelfen konnte?

Karin packte die Wut. Was für ein Unfug, dass sich Tante Hildegard selbst umgebracht hat. Oder sie sogar ermordet wurde! Von wem denn? Und weshalb? Ich hänge hier nutzlos herum, dachte sie. Florian hat doch total recht, mir gehört das Haus, Streuner braucht Liebe und Geborgenheit und ich meine Wäsche. In der Gewissheit, dass ihre unkonventionelle Tante Hildegard wahrscheinlich genau das Gleiche getan hätte, beschloss Karin nun doch, in ihr zukünftiges Haus einzusteigen. Sie würde schon vorsichtig genug sein, dass keiner etwas bemerkte.

Auf dem Weg zur St.-Benedikt-Straße besorgte sie wie geplant frisches Katzenstreu und einige Dosen Katzenfutter. Einmal abgesehen davon, dass sie sich ernsthafte Sorgen um Streuner machte, musste der Anblick, wenn sie das Grundstück mit der offensichtlichen Absicht betrat, die Katze zu versorgen, sogar bei Herrn Lohmeier unverdächtig erscheinen. Auf den hinteren Teil des Hauses konnte nur der neue Nachbar blicken, doch um die Uhrzeit musste der sich sicherlich auf der Arbeit befinden. Was der wohl machte? Boxtrainer? Aber egal, das ging sie nichts an, Hauptsache sein Hund war an der Kette oder im Nachbarhaus. So unverantwortlich konnte selbst der Glatzkopf nicht sein, das Biest frei herumlaufen zu lassen.

Vorsichtshalber drehte sie noch eine Runde durch den Garten und spähte über die Hecke in das Nachbarsgrundstück. Alles ruhig. Gut so!

„Streuner, Streuner“, lockte sie leise, „schau, was ich dir mitgebracht habe!“ Der Kater war nirgendwo zu sehen.

Vielleicht war er im Haus? Die letzten Skrupel, das Haus illegal zu betreten, flogen über Bord. Karin näherte sich dem offenen Kellerfenster, sondierte nochmal die Lage. Alles blieb weiterhin ruhig in der schwülen Mittagssonne. Sie ging in die Hocke und ließ sich langsam rückwärts durch das Kellerfenster gleiten. Ihre Füße tasteten nach einem Widerstand und sie erwischte dabei einige lose aufgestapelte Kisten, die polternd von einem Tisch unter dem Kellerfenster fielen. Anhand dieser Konstruktion konnte Streuner wohl die Distanz zwischen Kellerboden und Garten überwinden. Sie musste die Kisten also wiederaufbauen, damit die Katze weiterhin ein- und ausgehen konnte.

Endlich war sie im Keller. Ein eigenartiges Gefühl. Hier roch alles nach Kindheit. Nach eingelagerten Äpfeln, nach frisch gewaschener Wäsche auf der Leine und Zitronenlimonade. Mit der selbstgemachten Zitronenlimonade ihrer Tante hatte sie sich an heißen Sommertagen in den Keller verkrochen und aus alten Kartons und Gardinen einen Zufluchtsort geschaffen. Um ihre Eltern getrauert und sich vorgestellt, sie seien gar nicht tot. Sondern verschollen und kämen eines Tages mit einem großen Goldschatz zurück. Würden sie, Karin, in die Arme schließen, sie mitnehmen, ihr ein Pferd kaufen und sie nie wieder verlassen.

Karin atmete tief durch. Der Verlust ihrer Eltern war eingebrannt in ihre Seele. Auch, wenn sie noch sehr klein gewesen war, als das Unglück geschah und sie ihre Eltern, die oft auf Reisen waren, nicht immer um sich gehabt hatte. Weg war weg, für immer. Tante Hildegard hatte wirklich ihr Bestes getan, um dem kleinen Mädchen ein Zuhause zu schaffen. Und es war ihr geglückt, auf ihre Weise, und Karin war unendlich dankbar dafür. Dennoch konnte sie eine Verlustangst nie ganz überwinden. Und die Sehnsucht nach einer intakten Familie, die sie einmal mit Andrew gründen wollte. Diesem Mistkerl! Elendiger!

Langsam durchschritt sie die unteren Räume. Im Vorratskeller stapelten sich die Gläser mit selbst eingemachter Marmelade, getrocknete Kräuter hingen von der Decke. Vor einer Kiste am Boden ging Karin in die Knie und öffnete langsam den Deckel. Vor ihr lag ihr zweiter Kindheitstraum. Wie oft hatte sie die Kiste geöffnet und sich vorgestellt, mit der alten Bonbonmaschine mit den verschiedenen Walzen einen eigenen Bonbonladen in Wasserburg zu eröffnen. Karin lächelte wehmütig.

Dann schloss sie vorsichtig die Kiste, stand auf und ging die Kellertreppe zum Erdgeschoss hoch. Ihre Tante hatte fast das gesamte Erdgeschoss zu einer großen Wohnküche ausgebaut. Hier wurde gekocht, zusammengesessen und auf dem gemütlichen Sofa in einer Ecke sogar ferngesehen. Der wichtigste Lebensmittelpunkt im Haus war der große Esstisch. Ihre Finger glitten zärtlich über die raue Oberfläche des alten Holzes.

Es stimmte, dass es eine große Distanz zwischen ihrer Tante und Andrew gegeben hatte, als Karin ihn zu einem Besuch mitgebracht und ihn vorgestellt hatte.

Wie blind war sie gewesen? Obwohl nicht ganz blind, zumindest nicht in letzter Zeit. Gewisse Anzeichen, dass Andrew ihr nicht treu war, hatte sie anfangs geflissentlich ignoriert. Er war doch der Prinz, der das verschreckte Kind aus dem Kartonversteck geholt und zu seiner Prinzessin gemacht hatte. Nur, dass das Leben kein Märchen war und der Prinz ein testosterongesteuerter Highlander. Karin schluckte erneut die Tränen herunter. Plötzlich miaute es kläglich hinter ihr.

„Streuner, da bist du ja“, mit vorsichtigen Bewegungen ging Karin in die Hocke, „komm’ mein Kleiner, alles wird wieder gut.“

„Miau“, neugierig kam der Kater auf sie zu, umrundete sie. Karin hielt ihm ihre Hand hin und Streuner stupste mit seinem rabenschwarzen Köpfchen daran. Willig ließ er sich streicheln und maunzte erneut.

„Warte, gleich bekommst du etwas zu Fressen!“, Karin rannte wieder die Kellertreppe hinab. Die Einkaufstasche mit dem Katzenfutter lag noch im Waschkeller, wo sie sie hineingeworfen hatte. Wieder in der Küche wusch sie den Fressnapf aus und füllte ihn mit reichlich Katzenfutter. Gierig stürzte sich Streuner darauf. Sie stellte ihm frisches Wasser dazu und setzte ihren Erkundungsrundgang fort.

Im oberen Geschoß gab es ein winziges Bad und zwei kleine Zimmer. Eines war das Schlafzimmer ihrer Tante gewesen und eines das Zimmer, das ihr gehörte. Dort öffnete sie knarzend den alten Kleiderschrank und holte Unterwäsche und einige Kleidungsstücke heraus.

Das musste für heute genügen. Der Umstand, dass ihre Tante sie zur Alleinerbin gemacht hatte, erfüllte sie immer noch mit einer gewissen Scheu. Aber warum eigentlich? Sie setzte sich auf die Bettkante und strich sanft mit einer Hand über die pinkfarbene Tagesdecke. Das kleine Zimmer, „ihr“ Zimmer, sah noch genau so aus, wie sie es nach der Schule verlassen hatte, um auf große Reise zu gehen. So, als wollte Tante Hildegard ihr unbedingt beweisen, dass sie hier ein festes Zuhause hatte. Es für Karin einen Ort gab, an den sie immer, was auch geschah, zurückkehren konnte. Das Problem war nur, dass Karin dies in ihrem tiefsten Innern nicht glauben konnte oder wollte. Und die Bestätigung darin gesehen hatte, als sie damals zufällig mitbekam, wie Tante Hildegard sehr unwirsch auf Andrews Frage nach dem Erbe reagiert hatte. Eigentlich war sie immer auf dem Sprung gewesen. War das jetzt ihre Chance, das zu ändern? Sesshaft zu werden, eine richtige Ausbildung zu beginnen, statt immer nur kurzfristige Jobs anzunehmen?

Seufzend erhob sie sich, packte die Kleidungsstücke in eine Plastiktüte und drehte sich einmal kurz in ihrem Zimmer herum. „Vergelt’s Gott, Tante Hildegard“, flüsterte sie und ging hinaus. Im Keller wollte sie noch das Katzenklo reinigen und dann wieder verschwinden. Sicherlich war es kein Problem, regelmäßig vorbeizukommen, um nach Streuner zu sehen. Jetzt, wo der Kater allmählich Vertrauen zu ihr fasste und wieder auf regelmäßiges Fressen an seinem angestammten Platz hoffen konnte.

Im Keller angekommen, warf sie die Tasche mit den Kleidungsstücken schwungvoll aus dem Kellerfenster, bevor sie daranging, die Kisten wieder so auf dem Tisch zu stapeln, damit Streuner sie wie eine Treppe nach draußen benutzen konnte.

Vom Garten drangen seltsame Geräusche herein, die sie nicht zuordnen konnte. Karin sprang vom Tisch ab und stemmte sich halb durch das Kellerfenster. Der Nachbarshund Killer ließ interessiert von seinem neuen Spielzeug ab, der großen Plastiktüte mit Karins Kleidungsstücken, und legte sich inmitten der verteilten Klamotten nieder. Hechelnd wartete er ab. Karin erstarrte in ihrer Bewegung. Mit Kopf und Oberkörper draußen, bot sie ein appetitliches „Fressi Fressi“ für Killer. Sein Name war sicherlich Programm. Karin kam nun nicht mehr vor oder zurück. Zu allem Unglück hatte sich auch noch ihr weites Sweatshirt an einem Haken des Kellerfensterrahmens verfangen.

„Hallo“, rief sie leise. „Hallo, ist da jemand?“

Killer blinzelte und legte seine Schnauze zwischen seinen Vorderläufen auf dem Rasen ab. Er konnte warten.

„Hallooo?!“

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