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Geopathogene Störzonen

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Es gibt schädliche, wohltuende und neutrale Erdstrahlen. Bei den geopathogenen Störzonen geht es um Gebiete, in denen aus dem inneren Erdbereich Strahlen heraustreten, die für die Menschen und die meisten Tiere und Pflanzen gesundheitsschädlich sind.

Geopathogene Störzonen, auch geopathische Zonen oder Geopathien genannt, entstehen durch verschiedene Ursachen. Davon sind bis jetzt folgende bekannt: Wasseradern und Schwarze Ströme (Black Streams), unterirdische Wasserführungen (im Zusammenhang mit anderen Geopathien) Erdverwerfungen und sechs Strahlengitternetze: das Hartmann-Gitter, das Curry-Gitter, das 10-m-Gitter (nach seinem Entdecker auch Benker-Gitter genannt), das 170er-Gitter, das 250er-Gitter und das 400er-Gitter.

Die Maschenteile der Gitternetze sind Strahlenwände (Energiewände). Es gibt einfache, doppelte und dreifache Strahlenwände sowie Kreuzungen von zwei bis maximal fünf Strahlenwänden. Die sogenannten Knotenpunkte in den Maschenecken der Gitternetze sind ebenfalls schädlich, jedoch nur geringfügig. Bei den Strahlengittern handelt es sich um geomagnetische Strukturen, die nach dem erdmagnetischen Feld ausgerichtet sind. Es besteht die Annahme, dass den Geopathien eine veränderte Ionisation, oder bei abgebremster Gravitation, Materialisation von Energie zugrunde liegt.

Geopathische Zonen befinden sich in mehr als 99 % aller Häuser und Wohnungen. Während meiner mehr als zehnjährigen geopathologischen Tätigkeit habe ich bei all meinen Standortuntersuchungen in Griechenland, Zypern, Deutschland und Österreich bisher nur eine einzige Wohnung gefunden, in der es keine geopathogenen Störzonen gab. Das war in Halkida, einer kleinen Stadt in der Nähe von Athen. Bei der Untersuchung der L-förmigen Wohnung eines Ehepaares ortete ich eine starke geopathogene Störzone im Schlafzimmer, welche sich in dem kleinen L-Balken befand. In der darüber liegenden Wohnung des Sohnes, die sich nur über den länglichen Teil des L’s erstreckte, gab es keine schädlichen Erdstrahlen.

Befindet sich in einer Wohnung nur eine einfache Kreuzung von Strahlenwänden (Gitternetzlinien) im Flur oder an einer anderen Stelle, an der sich niemand aufhält, so richtet sie keinerlei Schaden an. Solche Fälle sind manchmal in sehr kleinen Häusern oder Wohnungen anzutreffen. Aber auch dort kommen sie nur sehr selten vor. In den kleinen Wohnungen, die ich untersucht habe, kam es hingegen oft vor, dass kein einziger Fleck von Geopathien verschont war.

Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog

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