Читать книгу Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog - Dorothea Gerardis-Emisch - Страница 11
Wasseradern und schwarze Ströme
ОглавлениеWasseradern sind unterirdische Ströme. Es wird vermutet, dass das Zustandekommen der schädlichen Strahlen von Wasseradern auf die Entstehung von elektrischen Feldern zurückzuführen ist, welche durch die Reibung des strömenden Wassers an den Gesteinsschichten hervorgerufen werden, wobei ein Übergewicht von positiven Ionen entsteht.
Sicher ist, dass diese schädlichen Strahlen für feinfühlige Menschen spürbar und sowohl radiästhetisch als auch mit technischen Messgeräten zu erfassen sind, und dass sie zu dem Entstehen und Verstärken von Krankheiten beitragen.
Der schwarze Strom (Black Stream) ist eine Wasserader, die durch eine Kohleschicht fließt. Schwarze Ströme sind noch gefährlicher als einfache Wasseradern.
Es kann vorkommen, dass sich an ein und derselben Stelle mehrere Wasseradern, bzw. Schwarze Ströme, befinden, und zwar in verschiedenen Erdschichten. Dies herauszufinden ist nicht immer einfach. Die meisten Geopathologen gehen beim Orten einer Wasserader generell davon aus, dass es sich nur um eine solche Erscheinung handelt.
Meine erste Erfahrung mit dem Vorhandensein von zwei Wasseradern auf ein und derselben Stelle machte ich auf einem ca. 5.000 qm großen Grundstück in der Nähe von Korinth. Zuvor hatte ich die geopathogenen Zonen aus der Entfernung geortet. Dafür stand mir ein Plan zur Verfügung, auf dem ich die entsprechenden Gitternetzlinien (Energiewände), Wasseradern, Erdverwerfungen und Wasserführungen sowie die schädlichen kosmischen Strahlen einzeichnete.
Als ich später an Ort und Stelle die geopathogenen Zonen überprüfte, um sie unschädlich zu machen, hatte ich vorübergehend mit einer Wasserader Probleme. Ihr Verlauf zeigte sich auf dem Papier anders als am Ort. Da ich mich recht gut auf die Richtigkeit meiner Untersuchungen verlassen kann, kam ich auf die Idee, dass es sich hier um zwei Wasseradern in verschiedenen Erdschichten handeln könnte. Und genau so war es. Ich untersuchte nun die Flussrichtung beider Adern und vervollständigte deren Eintragung auf dem Plan.
Inzwischen habe ich häufig zwei, mehrmals auch drei, und manchmal vier oder gar fünf Wasseradern, bzw. Black Streams, an der selben Stelle gefunden. In vielen Fällen handelte es sich jeweils um zwei Wasseradern und einen Black Stream. Im März 2004 mutete ich die stärkste geopathische Zone, die mir bis jetzt unter die Rute gekommen ist. Sie befindet sich auf dem Mittelstreifen einer sehr verkehrsreichen Straße, An der Urania, im Zentrum von Berlin. Die meisten der dort wachsenden Bäume boten einen erschütternden Anblick. Sie waren bei dem Versuch, den schädlichen Strahlen zu entkommen, nicht wie üblich nach oben sondern zur Seite gewachsen.
Dabei hatten sie sich zum Teil sogar halb entwurzelt. Ihre Stämme befanden sich parallel zum Erdboden, und manche Äste wuchsen bis in die Erde hinein. Wie ich feststellte, entsprach die Ausrichtung der Baumstämme, und teilweise der Äste, positiven kosmischen Leylines. Auf den Fotos sind zwei von diesen Bäumen abgebildet.
Wenige Meter hinter den Bäumen mündete der Mittelstreifen in eine andere stark befahrene Straße, die Kurfürstenstraße. Diese stark belastete geopathische Zone zog sich von dem unteren Teil des Mittelstreifens bis über die Straßenkreuzung hinweg. Eine meiner Schülerinnen, die dort wohnte, erzählte mir, dass sich an einer Stelle der Kreuzung dauernd die schlimmsten Verkehrsunfälle ereignen. Meine Untersuchung zeigte mir, dass sich im Umkreis der Kreuzung und dem Ende des Mittelstreifens fünf Wasseradern, zwei Black Streams und zwei dreifache Energiewände (400er-, 10-m-, Hartmann-Gitter) befanden. Dazu kamen noch Strahlenwände und Kreuzungen anderer Gitternetze.
Foto 2: Geopathisch belastete Bäume, An der Urania, Berlin
Ich versuchte diese Geopathien unschädlich zu machen, was mir wegen des starken Autoverkehrs leider nur an einer Stelle des Mittelstreifens möglich war, und zwar mittels einer Erdakupunktur. Am folgenden Tag musste ich wieder abreisen. Ich beabsichtige, sobald wie möglich die dort vorhandenen Geopathien mit RAC-Geräten unschädlich zu machen, wie ich es bereits in einem ähnlichen Fall in Athen mit Erfolg getan habe.
Bei einer meiner vielen Standortuntersuchungen in Athen fand ich in einer Wohnung an der selben Stelle zwei Wasseradern und zwei Black Streams. Zusätzlich gab es dort noch die Maschenecke eines Vierhunderter Gitters, also zwei dreifache Energiewände. Manchmal fand ich drei Wasseradern und einen Black Stream oder vier Wasseradern an einer Stelle. Bei der stärksten geopathogenen Zone, die ich bisher in einer Wohnung fand, trafen fünf Wasseradern und ein Black Stream zusammen. Außerdem gab es eine Maschenecke mit dreifachen Energiewänden.
Foto 3: Geopathisch belastete Bäume in Berlin,
An der Urania, nahe Kurfürstenstraße.
Durch die vielfachen Erfahrungen, die ich bei meinen geopathologischen Ortungen sammeln konnte, machte ich die Entdeckung, dass überall dort, wo mehrere Wasseradern oder Schwarze Ströme, bzw. beide, zusammentreffen, immer auch ein 400-m-Gitter, das heißt, eine dreifache Gitternetz-Strahlenwand, und mitunter auch eine solche Gittermaschenecke oder ein Maschen-T, zu finden ist. Das bedeutet, dass entweder die besondere Energie des 400er-Gitters diese unterirdischen Flüsse anzieht, oder dass diese Anziehung durch die starke Energie der dreifachen Strahlenwände zustande kommt.
Auf jeden Fall tauchen diese beiden Arten geopathischer Zonen ständig zusammen auf. Das kann kein Zufall sein. Ich würde gerne zusammen mit spezialisierten Geologen und Physikern dieses Thema erörtern und dieses Phänomen tiefer gehend erforschen.
Als ich kürzlich mit einem meiner Schüler auf dem Strefi-Hügel, auf einer Stelle, an der ich zuvor noch nicht gearbeitet hatte, eine Standortuntersuchung durchführte, fand ich vier Black Streams und eine Wasserader übereinander. Natürlich fehlte es auch dort nicht an dreifachen Strahlenwänden. Es gab dort sogar ein ganzes Maschenkreuz aus dreifachen Energiewänden.
Um meinem Schüler die Untersuchungen nicht zu erschweren, hatte ich meinen RAC-Anhänger, mit dem ich mich im allgemeinen unterwegs vor schädlichen Strahlen schütze, im Institut gelassen. Wir fühlten uns beide nach einiger Zeit so hundeelend, so dass wir unsere Ortungen vorzeitig abbrechen mussten.
Der Verlauf von Wasseradern und Schwarzen Strömen ist genauso wechselhaft wie von Flüssen. Er kann geradlinig oder kurvenreich sein. Wenn ein Geopathologe die Flussrichtung einer Wasserader ortet, bedeutet das nicht, dass die Richtung der Ader fortlaufend geradlinig ist. Wird die Standortuntersuchung auf einer großen Wohn- oder Grundstücksfläche durchgeführt, sollte der Geopathologe, die Geopathologin, den Verlauf der Wasserader bzw. des Schwarzen Stromes mehrmals überprüfen, um zu einem fehlerlosen Ergebnis zu kommen.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass es auch künstliche Wasseradern gibt wie Wasserleitungen, Rohre von Fußbodenheizungen und unterirdische Kanäle bzw. Kanalisationsrohre. Sie kommen immer dann zustande, wenn das Wasser darinnen fließt. Diese «technischen Wasseradern» sind dem Umfang ihrer Rohre entsprechend sehr schmal und dadurch leicht erkennbar.