Читать книгу Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog - Dorothea Gerardis-Emisch - Страница 12
Unterirdische Wasserführung
ОглавлениеUnterirdische Wasserführungen sind im Erdinnern befindliche, nicht fließende Wasserschichten. Sie können mit einem stillen unterirdischen See oder stark wasserhaltigen Erdschichten verglichen werden. Wenn sie ohne weitere Geopathien auftreten, sind sie nicht schädlich.
Die Fläche einer unterirdischen Wasserführung hat völlig unterschiedliche Formen und Ausmaße. Es kann vorkommen, dass eine große Erdfläche unterirdische Wasserführung aufweist. Dabei kann es sich um zwei oder mehrere Erdschichten mit Wasserführungen auf verschiedenen Ebenen handeln. Befinden sich einfache Strahlenwände, die für sich alleine unschädlich sind, im Bereich einer unterirdischen Wasserführung, werden sie zu geopathogenen Störzonen. Eine Ausnahme bilden hierbei die Strahlenwände des Curry-Gitters. Sie werden erst in Verbindung mit Erdverwerfungen schädlich.
Gibt es an dem selben Ort mehr als eine Wasserführung und noch zusätzlich Erdverwerfungen, kann es passieren, dass eine sehr große Fläche zur geopathischen Störzone wird.
Ich hatte einen solchen Fall in Ekali, einem grünen Villenvorort von Athen. Die Bewohnerin eines wunderschönen großen Einfamilienhauses, einer Doppelhaushälfte, gab mir den Auftrag für eine Standortuntersuchung. Zu meiner Verwunderung gab es auch nicht ein winziges Fleckchen ohne Geopathien. Als ich dies der Dame des Hauses mitteilte, sagte sie. «Ach du meine Güte! Und ich dachte ich hätte nicht richtig gemessen. Ich bin zwar keine Geopathologin, aber ich habe mich mit der Geopathologie beschäftigt und führe auch geopathologische Untersuchungen durch. Ich war zu dem selben Ergebnis gekommen und glaubte, dass es falsch sei.»
Zum ersten mal war mir so eine große Fläche voller geopathogener Störzonen begegnet. Ich untersuchte auch das gesamte Grundstück: Überall fand ich Geopathien. Ich rückte ihnen mit sieben Erdakupunkturstäben zu Leibe. Nachdem ich meine Arbeit beendet und Haus und Grundstück verlassen hatte, untersuchte ich aus geopathologischem Interesse auch noch das nahe Umfeld.
Das Grundstück grenzte rechts an das Nachbargelände, das ich nicht betreten konnte. Links und nach hinten war es an einem Wald gelegen und nach vorne an der Straße. Im Umkreis von ca. 20 m zum Wald und etwa 12 m zur Straße hin blieb das Ergebnis dasselbe: Rundum nichts als geopathogene Störzonen, die aus Flächen mit unterirdischen Wasserführungen, Erdverwerfungen, Strahlenwänden von sämtlichen Gitternetzen sowie Wasseradern und schwarzen Strömen bestanden.