Читать книгу Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog - Dorothea Gerardis-Emisch - Страница 6

Einführung

Оглавление

Im Frühjahr 1993 nahm ich zum ersten mal einen Biotensor in die Hand. Helga, eine Mitschülerin des Seminars, das ich damals in Berlin besuchte, reichte ihn mir und erzählte mir später einiges über geopathogene Störzonen. Das war der Beginn eines weiteren Abschnittes in meinem Leben.

Helga und ich wurden gute Freundinnen. Leider sahen wir uns wegen der großen Entfernung unserer Wohnorte (Berlin-Athen) nur selten. Im Sommer 2000 nahm diese Entfernung eine andere Dimension an.

Helga war immer bereit, andere an ihrem Wissen teilhaben zu lassen. Dies ist nur einer der Gründe, weshalb sie mir und allen, die sie kannten, stets in positiver Erinnerung sein wird.

Ich hatte das Glück, dass mich mein Vater bereits als Kind die Praxis der Radiästhesie lehrte. Kinder sind noch unbefangen und ehrlich. Sie erwarten mit Spannung die Antwort, ohne sie durch eigene Wünsche oder Erwartungen zu verfälschen. Daher machen sie bei radiästhetischen Messungen kaum Fehler (um nicht zu sagen «gar keine»). Das hält in der Regel auch im späteren Alter an.

Aufgrund meiner früheren Erfahrung mit dem Pendel und der Tatsache, dass ich beim Ausüben der Radiästhesie frei von jeglichen eigenen Empfindungen bin, konnte ich sofort richtig mit dem Biotensor umgehen. Er wurde für mich eines der wichtigsten Werkzeuge. Er half und hilft mir als Anzeiger für die Antworten auf vielerlei Fragen und das nicht nur auf dem Gebiet der Geopathologie. Zwar komme ich seit mehreren Jahren auch ohne Hilfsmittel wie Pendel oder Biotensor (Rute) aus, aber bei den geopathologischen Untersuchungen ist die Arbeit mit dem Biotensor am praktischsten.

Nachdem mein Interesse für die Geopathologie geweckt worden war, las ich mir aus allen Schriften, die ich über geopathogene Störzonen finden konnte, Sachkenntnisse an. Später erweiterte ich diese in den Seminaren des Institutes für Geopathologie, in der Nähe von Kassel. Mit dem Erhalt einer Urkunde nach der bestandenen Prüfung endete meine Geopathologie-Ausbildung.

Den Eheleuten Wolfgang und Ursula Daun, Leiter des Institutes für Geopathologie, möchte ich für ihre Hilfe und ihre Gastfreundschaft, ohne die es mir nicht möglich gewesen wäre, an ihren Seminaren teilzunehmen, nochmals herzlich danken. Ihre Seminare waren für mich ein wichtiger und notwendiger Beitrag auf dem Weg meiner Entwicklung als Geopathologin.

Nach der Ausbildung sollte das Lernen erst richtig beginnen. Die praktische Arbeit als Geopathologin lehrte mich viel Neues. Sie schenkte mir Erfahrungen, Erkenntnisse und Erfindungen, welche mir den Anlass gaben, dieses Buch zu schreiben.

Ein weiterer wichtiger Abschnitt meiner geopathologischen Entwicklung waren meine Erfahrungen mit der Erdakupunktur und dem Verlegen von Stahlscheiben. Die Grundlagen für diese beiden Arten von Strahlenschutz lehrte mich mein Freund Kostas. Auch ihm möchte ich für seine Bereitschaft, mich an seinem diesbezüglichen Wissen teilhaben zu lassen, herzlich danken.

Bevor ich die Erdakupunktur bei meiner Arbeit als Geopathologin anwendete, machte ich damit meine eigenen Forschungen. Dabei konnte ich nicht nur mein Wissen darüber erheblich erweitern. Ich erwarb bei dieser speziellen Arbeit auch neue Kenntnisse auf dem Gebiet der Geopathologie.

Während meiner Arbeit mit den Stahlscheiben stieß ich auf Probleme, deren Lösung viel Forschergeist von mir erforderten. Dieser Abschnitt meiner geopathologischen Tätigkeit war für meine Entwicklung auf dem Gebiet des Strahlenschutzes sehr wichtig. Die Flexibilität, Sicherheit und Kreativität, die ich während dieser Arbeitsperiode gewann, half mir bei meinen nachfolgenden Forschungsarbeiten. Ohne diese Grundlagen wäre es mir vielleicht nicht möglich gewesen, das RAC-Gerät (den Strahlenreiniger -raycleaner-) zu entwickeln.

Einen großen Teil dieses Buches bildet die Weitergabe von eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen auf dem Gebiet der Geopathologie sowie Berichte von interessanten und aufschlussreichen Fallbeispielen aus meiner geopathologischen Tätigkeit.

Um den Leserinnen und Lesern, die sich erst jetzt mit der Geopathologie vertraut machen, gerecht zu werden, vermittelt das Buch auch bereits bekanntes Wissen.

Es gibt auf dem Gebiet der Geopathologie noch viel Unerforschtes zu klären und Neues zu entdecken. Möge dieses Buch Fachleuten Anregung für weitere Forschungen geben und allen Leserinnen und Lesern die Motivation, die Geopathologie in ihr tägliches Leben einzubeziehen.

Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog

Подняться наверх