Читать книгу "Die Handwerker-Fibel", Band 2 - Dr. Lothar Semper, Bernhard Gress - Страница 28

Wiederholungsfragen sowie handlungsorientierte, fallbezogene Übungsaufgaben

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1.Sie tragen sich mit der Absicht, sich selbstständig zu machen, und wissen, dass Sie dabei vielerlei Aspekte zu beachten und abzuwägen haben, um Fehler zu vermeiden.

Aufgabe: Nennen Sie die wichtigsten Berater, die Sie dazu heranziehen können!

>> Seite 58 |

2.Aus der Vorbereitung auf die Meisterprüfung wissen Sie, dass für eine erfolgreiche Existenzgründung die Klärung verschiedener rechtlicher Fragen notwendig ist.

Aufgabe: Nennen Sie die Bereiche, die dabei für einen Handwerksbetrieb besonders einschlägig sind!

>> Seiten 58 bis 59 |

3.Die Mehrheit der Handwerksbetriebe wird als Einzelunternehmen geführt.

Aufgabe: Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile dieser Rechtsform!

>> Seite 60 |

4.Wenn Sie ein Unternehmen gründen, haben Sie auch zahlreiche Anmeldungen und deren Formalitäten zu beachten.

Aufgabe: Nennen Sie dafür die wichtigsten Stellen!

>> Seite 60 |

5.Was sollte Ausgangspunkt der Existenzgründung sein?

1 Das Bankgespräch.

2 Die Geschäftsidee.

3 Der Businessplan.

4 Das Errichten eines Betriebsgebäudes.

5 Der Werbeplan.

>> Seite 61 |

6.Nennen Sie die wesentlichen Inhalte eines Businessplans!

>> Seiten 61 bis 62 |

7.Bei der Unternehmensgründung ist auch der Finanzierungsbedarf zu kalkulieren und zu klären.

Aufgabe: Welche Finanzierungspartner bzw. Kapitalgeber kommen dafür infrage?

>> Seite 62 |

8.Bei der Gründung von selbstständigen Existenzen gewähren Bund und Länder Finanzierungshilfen, die sich durch günstige Zins- und Tilgungskonditionen auszeichnen. Sie wollen prüfen, ob solche Finanzierungshilfen für Ihre Betriebsgründung zum Tragen kommen können.

Aufgabe: Stellen Sie die wichtigsten Unterlagen zusammen, die bei deren Beantragung vorgelegt werden müssen!

>> Seite 63 |

9.Ergänzen Sie folgende Feststellung:

Wer öffentliche Fördermittel nutzen möchte, darf mit seinem Vorhaben _______________ begonnen haben.

>> Seite 64 |

10.Für Handwerk sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gibt es für die Existenzgründung besondere Finanzierungs- und Unterstützungsleisten.

Aufgabe: Nennen Sie die wichtigsten Anbieter!

>> Seite 64 |

11.Welches sind die Aufgaben der Bürgschaftsbanken?

1 Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite.

2 Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite.

3 Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden.

4 Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung der Materialvorräte.

5 Sie wickeln Kreditprogramme von Bund und Ländern ab.

>> Seite 66 |

12.Über welche Stelle ist in der Regel der Antrag auf Übernahme einer Bürgschaft an die Bürgschaftsbank zu richten?

1 Handwerkskammer

2 Wirtschaftsministerium

3 Hausbank

4 Gewerbeamt

5 Finanzamt.

>> Seite 66 |

13.Wer nimmt in der Regel zum Antrag auf Übernahme einer Bürgschaft durch die Bürgschaftsbank gutachterlich Stellung?

1 Die Innung.

2 Die Handwerkskammer.

3 Der Landesinnungsverband.

4 Der Bundesinnungsverband.

5 Das Gewerbeamt.

>> Seite 66 |

14.Welche Aufgaben haben Beteiligungsgesellschaften?

1 Sie übernehmen alle mit der Kapitalbeschaffung anfallenden Aufgaben.

2 Sie gewähren den Handwerksbetrieben zinsgünstige Kredite bis zu 100.000,00 EUR.

3 Sie ermöglichen Handwerksbetrieben die Kapitalbeschaffung auf der Basis der Beteiligung.

4 Sie beraten die Unternehmer im Handwerk bei der Geldanlage im privaten Bereich.

5 Sie übernehmen für selbstständige Handwerker Bürgschaften gegenüber Banken.

>> Seite 67 |



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