Читать книгу Autsch! - Drea - Страница 10
Оглавление19 Uhr
»19 UHR!« Ohne ihn dabei anzublicken, ließ SIE weiterhin IHRE Augen ruhig über die Seiten der Morgenzeitung gleiten.
SIE, das war Ingrid, im alltäglichen Leben seine Frau, seine Geliebte, seine Freundin. Aber SIE war auch seine Herrin, seine Göttin – für gewisse Stunden jedenfalls, in denen SIE ihm, Peter, gnädigst das zugestand, was er so sehr brauchte: IHRE Schlagkraft auf seinem Hintern!
Jetzt beim Frühstück nannte SIE ganz nebenbei eine Uhrzeit: 19 Uhr. Sonst nichts. Aber für ihn bedeutete das alles. Er verstand sofort. Sein Atem stockte, denn heute hatte er nicht damit gerechnet. Aber wann kann man schon damit rechnen, dass die eigene Frau Lust verspürt, ihren Gatten zu versohlen und ihm unmissverständlich klar zu machen, dass SIE die Hosen anhatte! Sofort begann sein Magen zu rebellieren. Irgendwie wollte das Frühstück so gar nicht mehr schmecken. Das Schlucken fiel ihm schwer. Sein Gaumen war mit einem Schlag wüstentrocken. Mit ein paar Schluck Kaffee ließ sich dieses trockene Gefühl wenigstens halbwegs beheben.
SIE sagte nichts, sah nun aber von IHRER Lektüre auf und schickte ihm einen fordernden Blick, dem er nicht entgehen konnte. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er noch nicht geantwortet hatte. Sein Blick wanderte unbewusst zur Butter auf dem Tisch: »Ja, Herrin.« Äußerst kleinlaut klang seine Stimme.
»Was habe ich dir das letzte Mal beigebracht?!« Das Zischen IHRER Stimme ließ ihn blitzschnell nach oben fahren. Oh Gott, das hatte er total vergessen. Als hätte SIE mit der Peitsche geknallt, schoss er hoch, stellte sich vor SIE, legte die Hände in den Nacken und senkte den Blick zu Boden. Er wiederholte demütig: »Ja, Herrin.« – »Was noch?« IHRE Stimme kam an diesem frühen Morgen sehr scharf. »Es tut mir leid, Herrin.« Noch kleinlauter. SIE nickte, halbwegs zufrieden: »Nein, mein Freund, erst heute Abend wird es dir leid tun!« Damit war dieses Gespräch beendet.
Später auf der Arbeit hatte Peter Konzentrationsschwächen, was sogar seinen Kollegen auffiel, da er ansonsten als ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter galt. »Was’n los?«, »Biste krank?«, waren dann Kommentare, die ihm die Röte ins Gesicht schießen ließen. Er konnte den Männern ja wohl kaum erklären, dass ihm am Abend ein gewaltiger Hinternvoll bevorstand – noch dazu von seiner Frau. Und wie sehr ihn das anmachte. Zum Glück hatte Peter eine längere, weite Arbeitsjacke an, die das Offensichtliche für die anderen Männer geschickt verbarg. Er hatte keine Ahnung, wie er sich da hätte rausreden können. Der Arbeitstag ging quälend langsam vorüber. Aber um 17 Uhr war dann endlich Feierabend, das hieß, er konnte gegen halb sechs daheim sein.
Zu Hause angekommen, stellte er sich als erstes unter die Dusche. SIE wünschte immer, dass er sauber und ordentlich rasiert war, wenn SIE sich mit ihm beschäftigte. Also gab er sich ganz besondere Mühe. Nach dem Duschen brauchte er sich gar nicht erst anzuziehen, denn er musste SIE ohnehin nackt empfangen. Mit jeder Minute, die der Zeiger seiner Uhr der Sieben unweigerlich entgegen steuerte, wurde Peter innerlich aufgewühlter. Unruhig lief er nackt im Haus umher. Um Viertel vor Sieben machte er sich dann bereit. Den Couchtisch hatte er bereits zur Seite gerückt. Weit genug entfernt, dass er in Position vor der Couch knien konnte – ganz so, wie SIE es wünschte –, aber nahe genug, dass SIE das Getränk auf dem Tisch mühelos ergreifen konnte. Er hatte immer ein Glas Sekt für SIE bereit zu stellen. SIE liebte dieses prickelnde Gold. Außerdem mussten neben dem Sektglas auch alle Züchtigungsinstrumente, die sie beide im Laufe der Zeit angesammelt hatten, ordentlich nebeneinander aufgereiht auf dem Tisch liegen. Vor allem die Rohrstöcke mussten so gut es ging akkurat, einer neben dem anderen, positioniert sein. Es war seine Aufgabe, sich um die Instrumente zu kümmern. Er hatte die Stöcke regelmäßig zu wässern und die Lederteile ab und an mit Lederöl zu bearbeiten. Das Lederpaddel genauso wie die Lederpeitsche, ebenso den mit Leder ummantelten Rohrstock, und sogar die kleine Lederklatsche, die sich vorne an einer der Gerten befand. Auch die Holzinstrumente musste er pflegen, das große dicke Paddel mit den Löchern genau so wie das kleine dünnere ohne Löcher. Ebenso die Badebürste, das Lineal und den hölzernen Kochlöffel. Ja, alles musste nach IHREN Anweisungen immer tipptopp in Ordnung sein.
Peter warf noch einen letzten Kontrollblick über den Tisch, ob auch ja alles an seinem richtigen Platz war. Dann kniete er sich mit heftigem Herzklopfen nieder, beugte seinen Oberkörper nach unten, streckte die Arme weit nach vorne von sich in Richtung Tür und duckte sich so tief, dass seine Stirn den Boden berührte und sein Hintern die höchste Stelle seines Körpers bildete. Und nun noch das, was ihm immer am schwersten fiel. In dieser Position musste er die Beine spreizen. Es war nicht so, dass die Ausführung besonders schwierig gewesen wäre, aber seltsamerweise beschämte es ihn immer außerordentlich, zumal er wusste, dass seine Frau, dass SIE immer ganz genau hinschaute. Und in dieser so demütigenden Stellung war er immer angewiesen, auf SIE zu warten, wohl wissend, dass diese Position wahrscheinlich noch das Angenehmste für ihn an diesem Abend sein würde.
Die Tür öffnete sich. Sein Herz zuckte. SIE kam. Ohne dass er etwas dagegen tun konnte, rührte sich sein den ganzen Tag schon so aktiver Freund zwischen seinen Beinen. Und wie er sich rührte! Und das jetzt schon! Es war immer schwer vorauszusagen, ob IHR das gefallen würde oder nicht. Darin war SIE sehr launisch. Er musste Geduld haben, er würde es schon noch erfahren.
Klack! Klack! Klack! Mit jedem Klack, das die Absätze IHRER High Heels auf dem harten Fliesenboden verursachten, schossen ihm heiß-kalte Schauer über den Rücken. Direkt vor ihm blieb SIE stehen. IHRE durchdringenden Blicke brannten ihm regelrecht im Genick. Wie gerne hätte er den Kopf gehoben, um seine Göttin anzusehen, aber ohne IHRE Erlaubnis wagte er es natürlich nicht. Klack! Klack! Klack! SIE ging um ihn herum und setzte sich langsam auf die Couch. Ohne dass er etwas hätte dagegen tun können, bekam er heiße, rote Ohren. Er schämte sich so ungeheuerlich des Anblickes, den er IHR nun bot. Und wieder spürte er IHRE Blicke, doch dieses Mal an ganz anderer Stelle. Gerne hätte er sich etwas gerekelt, aber SIE hatte ihm in dieser Position jegliche Bewegung untersagt. Als könne SIE seine Gedanken lesen, griff SIE nach ihrer Lieblingsgerte, die mit einer flotten, kleinen Lederklatsche am Ende versehen war. Langsam führte SIE diese Klatsche in Richtung seines kleinen Freundes, dem diese Situation zu gefallen schien. Peter zuckte zusammen, als die Spitze an seinem Penis die ersten Kontakte herstellte. Zuerst tätschelte SIE ihn nur ein paar Mal. »Na, mein Freund«, IHRE Stimme war glasklar, »du hast also deinen Spaß hier. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie lange noch!« Doch diese Drohung hatte nur zur Folge, dass Peters Freund noch strammer stand. Aber SIE wusste damit umzugehen, und so wurde die Tätschelei mit der Gerte immer intensiver, bis es kleine, feste Hiebe waren, die nicht nur außerordentlich spürbar, sondern auch ziemlich schmerzhaft auf Peters Glied landeten. Peter zuckte nun unter diesen Schlägen. »Halt still, oder es wird noch schlimmer!« Noch schlimmer??? Peter wusste nicht, wie das gehen sollte. Aber er gehorchte. Stumm tropften die ersten Tränen bereits den kurzen Weg zu Boden. Geil war er auf keinen Fall mehr. Momentan jedenfalls nicht. Sein Freund war nach dieser »kleinen Züchtigung« längst nicht mehr so prächtig in Form wie zu Beginn. Während SIE die letzten Klatscher auf den krüppeligen Penis fauchte, fragte SIE: »Nun, macht dir das jetzt immer noch Spaß?« – »Nein, Herrin«, kam seine ehrliche Antwort recht gequält über seine Lippen. »WIE BITTE!?!« Oh mein Gott, was hatte er jetzt wieder falsch gemacht? »Es macht dir also keinen Spaß, wenn deine Herrin mit dir spielt?« Das war vielleicht eine fiese Frage! »Doch, doch«, beeilte er sich, SIE wieder gnädig zu stimmen, »alles, was meine Herrin macht, erfüllt mich mit Spaß.« – »Na, dann kann ich ja noch weitermachen!« Wieder blieb ihm die Luft weg. SIE würde doch wohl nicht weiter hauen! Aber SIE stand nur auf, stellte sich neben ihn und ließ die Gerte dreimal unerwartet blitzschnell und sehr heftig auf seinen Arsch krachen! Er jaulte auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Drei tiefrote Striemen läuteten nun den Beginn der Züchtigung ein. Der Züchtigung, die Peter sich so sehr ersehnte, die er aber auch sehr fürchtete, denn seine Herrin schlug niemals zaghaft zu. IHRE Hiebe kamen immer scharf und SIE war äußerst konsequent.
Nach dem kurzen Gerteneinsatz setzte SIE sich wieder auf die Couch. »Steh auf!« Peter war froh, endlich diese Position verlassen zu dürfen. Nach einiger Zeit war es doch recht unangenehm, so zu knien. Während er sich erhob, konnte er einen kurzen Blick auf seine Herrin erhaschen. Oh, wie elegant SIE heute wieder war! Er hatte die schwarze Korsage wahr genommen, die, bei der IHRE herrlichen Brüste vollkommen frei lagen. Außerdem waren ihm sofort die hohen Lackstiefel ins Auge geschossen. Was für ein Auftritt! Als er dann vor IHR stand, besann er sich sofort, und sein Blick wanderte direkt wieder zu Boden. SIE sprach nun zu ihm: »Obwohl es in letzter Zeit wenig an dir zu bemängeln gab, abgesehen von deinem Patzer heute Morgen, wirst du weiterhin Züchtigungen durch mich erhalten. Züchtigungen, die notwendig sind. Allein schon, um dich immer an deine Pflichten zu erinnern. Denn ich kenne dich: Sobald ich die Zügel einmal locker lasse, denkst du, du kannst mir wieder auf der Nase herum tanzen. Doch so weit werde ich es gar nicht erst kommen lassen.« SIE erhob sich. »Komm jetzt her, knie dich vor die Couch und lege deinen Oberkörper darauf ab!« Peter gehorchte, doch er wunderte sich. Würde SIE ihn heute nicht übers Knie legen? Würde er gar keine Aufwärmung durch IHRE göttliche Hand bekommen? Wollte SIE IHRE Strenge dadurch untermalen, dass SIE ihn direkt mit dem Stock oder der Gerte züchtigte? Er musste schwer schlucken bei dem Gedanken.
Aber ganz so gnadenlos war seine Herrin dann doch nicht. Als er in Position war, setzte SIE sich ganz langsam rittlings auf seinen Rücken, so dass SIE seinen Hintern direkt vor sich hatte. Dann begann SIE von oben herab, seine nackten Backen mit beiden Händen zu bearbeiten. Das klatschte nun nach Herzenslust laut durch das Zimmer. Der Anfang war noch eher harmlos und Spielerei, doch bereits nach kurzer Zeit landeten die Schläge gezielter und auch wesentlich fester auf seiner hinteren Landefläche. Vor allem, wenn die Hiebe auf einem der bereits verpassten Striemen landete, spürte Peter ganz deutlich, was da hinten bei ihm vorging. Nach weiteren äußerst festen Hieben konnte SIE ihm auch das erste Schmerz-Gestöhne entlocken. Und noch mehr Hiebe brachten ihm dann sogar etliche Autsch-Laute über die Lippen. Ja, das war genau das, was SIE wollte. SIE wollte seine Schmerzen hören. Und das hier war ja erst der Anfang.
Da SIE keinen Slip trug, konnte SIE sich rittlings wunderbar an seinem Körper reiben. Und mit jedem Hieb, den SIE ihm verabreichte, bewegte SIE sich tatsächlich, als würde SIE auf ihm reiten, dabei rieb sich IHRE Muschi aufheizend an seinem Rücken. IHRE Erregung wuchs mit jedem Hieb, den SIE ihm verpasste. Aber das reichte nicht, SIE brauchte jetzt mehr, SIE wollte jetzt mehr! SIE stieg von ihm ab und befahl ihm, ein Stück zurück zu rutschen, so dass SIE sich direkt vor ihm auf die Couch setzen konnte. Er musste knien bleiben. SIE machte es SICH auf der Couch bequem, spreizte die Beine und befahl ihm, seine Zunge und Lippen sofort dort anzusetzen, wo es IHR am meisten Vergnügen bereitete. Oh, jetzt aber schnell. Seine Herrin war sehr gereizt heute. Und mittlerweile hielt SIE auch wieder drohend die Gerte in der Hand. Da war es das Beste, ohne Umschweife IHREN Wünschen nachzukommen. Er streckte seinen Kopf nach vorne und begann, mit seiner Zunge IHRE Spalte zu erforschen. Der Geruch IHRER Geilheit stieg ihm unaufhaltsam in die Nase. Weiter rotierte seine Zunge im Geschlechtsteil seiner Göttin. Gerade als seine Zunge immer rund und rund rotierte, stieß SIE ihn plötzlich weg. »Was soll das?!?! Ist das alles, was du bei mir gelernt hast?!?!« SIE sprang auf, schubste seinen Oberkörper wieder auf die Sitzfläche der Couch und verpasste ihm ärgerlich Hieb um Hieb mit der Gerte auf den schon ziemlich roten Nackten. Jedes der folgenden Worte unterstrich SIE mit saftigen Hieben quer über seinen Hintern: »Streng – dich – gefälligst – mehr – an!« Das Zischen der Gerte und das mehrfach satte Aufklatschen stachelten ihn besonders an, es künftig besser zu machen. »Ja, Herrin«, winselte er unter den Hieben, »ich werde mich anstrengen, Herrin! Ich werde es besser machen, Herrin! AUA!!« – »Dann beweise mir, dass du deiner Herrin auch wirklich Gutes tun kannst!« Mit diesen Worten setzte SIE sich wieder breitbeinig auf die Couch. Wie der Blitz schoss Peters Gesicht nach vorne, um zwischen IHREN fleischigen Schenkeln zu verschwinden. Diesmal war seine Zunge weitaus aktiver, er drang tief in IHRE Spalte vor. Ja, er würde sich anstrengen, sein brennender Hintern half ihm dabei, immer daran zu denken, dass er für seine Herrin das Beste zu geben hatte. Er lutschte und saugte, als hinge sein Leben davon ab. Und seine Herrin dankte es ihm, indem SIE laut aufstöhnte und dieses Mal seine Dienste offensichtlich genießen konnte. Vor geiler Wolllust angespannt, presste SIE seinen Kopf fest zwischen IHRE Schenkel, bis ein heftiges Zucken IHR den Genuss brachte, den SIE von ihm erwartet hatte. IHRE Beine gaben seinen Kopf frei, aber er musste nun noch IHREN Schleim auflecken, das gehörte zu seinen Pflichten, und er tat es mit Begeisterung, denn der schmierige Ausfluss bei seiner Herrin zeigte ihm, dass er es richtig gemacht hatte.
Nachdem SIE sich wieder etwas beruhigt hatte und er auch wieder einigermaßen zu Atem gekommen war (das war, mit dem Gesicht in IHRER Muschi versenkt, gar nicht so einfach), musste er sich mitten in den Raum stellen. Dort umrundete SIE ihn ständig. Die Gerte hatte SIE mittlerweile durch das kleine Lederpaddel ersetzt, welches SIE ihm immer mal bei IHREN Umrundungen über den Hintern zog. Dann blieb SIE vor ihm stehen. »Ich denke, es ist jetzt Zeit, mit deiner Züchtigung zu beginnen!« Auwei, dachte er, wenn SIE jetzt so sprach, dann waren die bisherigen Hiebe noch gar nichts im Vergleich zu denen, die noch folgen sollten. »Dafür wirst du dir zuerst die Hand- und Fußfesseln anlegen und dich dann über die Rückenlehne des Sessels legen!« Er befolgte IHRE Anweisung ohne zu zögern. Als er so über der Lehne hing spürte er, wie SIE seine Füße an den Fußfesseln mit Seilen an den hinteren Stempeln des schweren Sessels fixierte. Dazu musste er die Beine weit spreizen. Das war neu. Auf dem Sessel hatte SIE ihn noch nie fest gebunden. Eine leichte Erregung erfasste ihn, denn wenn SIE ihn fixierte hieß das, dass eine wirklich heftige Abreibung auf ihn wartete. SIE war seine Göttin. Nachdem SIE ihm auch die Hände nach vorne straff gezogen hatte, war kaum noch eine Bewegung für ihn möglich. Richtig stramm hing er über der Rückenlehne. SIE betrachtete sich IHR Werk noch eine Weile, während SIE ihm mit der Hand über seinen Po streichelte und auch die Finger immer mal wie zufällig zwischen seine Beine gleiten ließ. Dabei stöhnte er jedes Mal leicht auf. Dann startete SIE.
Zuerst ließ SIE das Lederpaddel ohne Gnade auf seinen Arsch klatschen. Immer wieder. Die rechte Backe. Die linke Backe. Und wieder von vorne. Immer abwechselnd. Sein Hintern stand bereits nach kürzester Zeit in Flammen. Er keuchte jetzt schon und stöhnte den Schmerz hinaus. Das brannte aber auch, und seine Herrin schien nicht aufhören zu wollen. So ausgiebig hatte SIE ihm noch nie das Paddel zu schmecken gegeben. Im ersten Moment spürte er gar nicht, dass SIE aufgehört hatte. Sein Nackter pochte und kreischte vor Schmerz. Aber auf einmal spürte er etwas ganz anderes. Seine göttliche Herrin hatte wieder Lust daran, ihm Spaß zu gönnen. IHRE Hand lag wieder auf seinem kleinen Freund, SIE umschloss ihn sanft, und neckte ihn mit feinen Reibereien, was ihn wachsen ließ. Oh ja, sein kleiner Freund war auf einmal gar nicht mehr klein, sondern immer prächtiger werdend lag er in der Hand seiner Herrin. Zwischendurch ließ SIE IHRE Finger auch über seine Liebeskugeln wandern, um seine Bällchen ebenfalls ordentlich zu massieren, was bei ihm nicht ohne Wirkung blieb. Als er dachte, er könne es nicht mehr aushalten, hörte SIE auf. Er drehte den Kopf und konnte sehen, wie SIE zu dem Tisch mit den Züchtigungsinstrumenten ging. Oh nein, dachte er, jetzt geht es weiter. Und mit Schrecken erkannte er, dass SIE den starren Rohrstock holte. Das war aber auch ein fieses Teil, viel schlimmer als der Geschmeidige, Flexible mit dem Griff. Heute wollte SIE es wissen. Und schon stand SIE neben ihm und betrachtete den knallroten Arsch, der da alles präsentierend vor IHR lag.
Ohne Vorwarnung schoss der Stock durch die Luft und landete krachend quer über seinem Hintern. Wäre Peter nicht fixiert gewesen, wären seine Beine in hohem Bogen nach oben geflogen, so biestig saß dieser Hieb. So blieb ihm nichts anderes übrig als zu schreien. Ja, er schrie bereits bei dem ersten Schlag. Und es sollten noch viele Schreie folgen. Zug um Zug hieb SIE ihm den Rohrstock über. Sein Arsch war übersät mit Striemen, selbst auf den Oberschenkeln waren einige gelandet. Das würde ihn noch einige Tage erinnern, dachte SIE zufrieden. Ein Flammenmeer breitete sich auf seiner Sitzfläche aus. War das noch sein Hintern? Oh ja, und wie! Das wurde ihm mit jedem Hieb schmerzhaft bewusst. Immer wieder das Zischen! Immer wieder das Aufklatschen! Immer wieder dieser brennende Schmerz, der mit jedem Hieb intensiver wurde. Er schrie, er heulte, er jammerte. Dann … vorbei. Er hing erschöpft mit rot und blau verstriemtem Arsch über der Rückenlehne, während SIE ihm die Fesseln löste. SIE half ihm auf und nahm ihn in den Arm: »Es ist gut. Es ist alles wieder gut.« Dabei strich SIE ihm zärtlich durchs Haar, küsste ihn auf die Wange und führte ihn langsam zur Couch, wo SIE sich setzte und ihn SICH liebevoll übers Knie legte. Nicht zufällig, sondern sehr absichtlich schob IHRE Hand sich wieder zwischen seine Beine, die er nur zu bereitwillig öffnete. Er liebte diese Stellung, er konnte es so sehr genießen, wenn er bei IHR über dem Schoß lag. Und vor allem, wenn SIE ihm dann zeigte, wie sehr SIE ihn liebte. Und später im Schlafzimmer würde er IHR auch wieder demonstrieren, wie dankbar er für IHRE Liebe und Zuneigung war und wie sehr er SIE liebte. Und sein geschundenes Hinterteil würde dabei eine große Rolle spielen …