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ОглавлениеDer liebe Onkel
NICK FOSTER KAM MÜDE UND ABGESPANNT NACH HAUSE. Für den Manager einer Großhandelskette konnte der Tag nicht genügend Stunden haben. Nachdem er den Wagen in der Auffahrt geparkt hatte, ging er zum Briefkasten, um die Post mit ins Haus zu nehmen. Mit dem Aktenkoffer in der einen, dem Schlüssel in der anderen Hand und einem Stapel Briefe unter dem Arm geklemmt, schloss er die Haustür auf. Gerade als er die Tür schwungvoll hinter sich zuwarf, entglitten ihm die Briefe und fielen allesamt zu Boden.
»Verdammt!«
Äußerlich war ihm nicht anzusehen, wie erschöpft er war. Sein Körper war sehr muskulös, denn trotz der vielen Arbeit im Büro nahm er sich die Zeit, ihn regelmäßig im Sportstudio zu trainieren. Aber heute freute er sich nur noch darauf, wie ein Prolet mit einem kühlen Bier in der Hand auf dem Sofa herumzulümmeln. Er stellte den Koffer zur Seite, sammelte fluchend die Post vom Boden auf und legte sie zusammen mit dem Schlüssel auf die Kommode im Flur. Danach ging er nach oben, um sich frisch zu machen. Als ihm später in der Küche der erste Schluck kühlen Bieres die Kehle hinunter rann, spürte er, wie langsam die Anstrengungen des Tages von ihm abfielen. Da hörte er, wie die Haustür aufging.
»Hey, Candy, bist du das?« Und schon stand er im Flur und sah seine entzückende Nichte herein kommen. »Hi, Onkel Nick, wie geht es dir?« Candy sah ihn mit ihren großen, dunkelbraunen Augen liebevoll an.
»Wenn ich dich sehe, geht die Sonne auf«. Nick lächelte zwar, doch in seinem Inneren rumorte es. »Hattest du einen schönen Tag? Wie war es in der Schule?«
Candy ahnte nicht, dass dies eine Fangfrage war, sondern antwortete: »Erstens: Ja, ich hatte einen schönen Tag. Und zweitens: Es war okay.« Die 18-Jährige kam auf ihren Onkel zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
»Nur okay? Das sollte sich aber besser anhören.« Nick schob eine Augenbraue hoch und sah sie ernst an. Candy verdrehte die Augen, aber das hätte sie besser nicht getan, denn das war eine Geste, die ihr Onkel ganz und gar nicht mochte. Ein leiser Groll regte sich in Nick. Candy erkannte das aber rechtzeitig und legte sofort wieder ihren Ich-habe-doch-gar-nichts-getan-Blick an den Tag. Mit diesem engelsgleichen Gesichtsausdruck hatte sie ihren Onkel noch jedes Mal wieder besänftigen können. Auch heute schien es zu funktionieren. Es war ja so leicht, ihn um den Finger zu wickeln. Dachte sie jedenfalls …
Es war ein großes Glück für sie, dass sie bei ihm wohnen durfte. Ihr Vater hatte zwar nur widerwillig zugestimmt, aber das Argument, dass sie dadurch den weiten Anfahrtsweg zur Schule sparen konnte, hatte ihn überzeugt. Und Onkel Nick hatte sich sehr darüber gefreut, seine Nichte bei sich aufnehmen zu können. Seit einem halben Jahr wohnte sie nun bei ihm, und es kam ihr wie das Paradies vor, denn daheim wurde sie von ihrem Vater unter strenger Kontrolle gehalten, auch wenn sie jetzt längst volljährig war. Hier hingegen hatte sie beinahe alle Freiheiten, die sich ein Mädel in ihrem Alter nur wünschen konnte. Und wenn sie doch ab und zu gegen die eine oder andere Regel verstoßen hatte, wurde ihr Onkel zwar wütend, aber sie verstand es geschickt, ihn immer wieder zu beruhigen. Sie wusste genau, dass ihr Vater sie in dieser Zeit schon mindestens zweimal übers Knie gelegt hätte, um ihr ordentlich den Hintern zu versohlen. Aber Onkel Nick würde so etwas zum Glück nie tun. Das wusste sie genau. Dazu war er viel zu lieb …
Als sie beide beim Abendessen saßen, fiel Candy auf, dass ihr Onkel nicht sehr gesprächig war. Normalerweise erzählte er ihr immer etwas von seinem Tag und fragte auch sie nach ihren Erlebnissen. Aber heute war es anders. Er blickte grimmig auf seinen Teller, stocherte in seinem Essen herum und schien auch nicht zu bemerken, dass Candy immer mal wieder verstohlen zu ihm hinblickte. Jeden Versuch ihrerseits, eine harmlose Unterhaltung in Gang zu bringen, erstickte er brummend im Keim. Nach einer Weile schob er entschlossen seinen Teller von sich, lehnte sich im Stuhl zurück und blickte sie direkt an.
»Na, hast du mir nichts zu sagen?«
Candy schien der letzte Bissen im Hals stecken zu bleiben.
»Was meinst du?« Sie sah ihn unsicher an. Ahnte er etwas?
»Ich denke, du weißt genau, was ich meine. Heute ist ein Brief von deiner Schule gekommen.« Er konnte sehen, wie das schlechte Gewissen in ihr hoch kroch. »Du weißt, was da drin steht, nicht wahr?« Sein Blick war jetzt sehr streng.
»Nun ja, ich meine … also … ich hätte …«, stotterte Candy und war nicht fähig, dem Blick ihres Onkels stand zu halten.
»Ja, du hättest …?« Nick sah sie ebenso ernst wie fragend an.
»Onkel Nick, bitte, ich …« Candy fing an, unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Sie war sich auf einmal nicht so sicher, ob sie sich aus dieser Misere herausreden konnte.
»Ich höre!« Ihr Onkel war sichtlich böse.
»Ich wollte es dir sagen, Onkel Nick, wirklich, aber ich hatte solche Angst, dass du dann böse auf mich bist.« Herzzerreißend schlug Candy die Augen nieder.
»Oh, Candy, meine Kleine! Du weißt, ich wäre dir nie böse gewesen. Ich bin dir auch jetzt nicht böse. Ich bin nur sehr enttäuscht von dir. Du weißt, du kannst jederzeit zu mir kommen. Wir hätten darüber reden können. Aber dafür ist es jetzt zu spät. Du hast dich für einen anderen Weg entschieden.«
»Onkel Nick, bitte, was kann ich tun? Ich möchte gerne, dass alles wieder so ist, wie es war.«
»Nun, da kann ich dir helfen. Wir werden das aus der Welt schaffen, aber wohl anders, als du denkst!« Mit diesen Worten stand Nick auf und fing an, den Tisch abzuräumen. Candy sah ihrem Onkel verdattert hinterher, als der das Geschirr in die Küche trug. Was meinte er damit? Nick verschwand kurz nach oben. Als er zurück kam, hielt er die Badebürste mit dem kurzen Stiel in der Hand. Er wanderte nun im Esszimmer auf und ab und wippte dabei unablässig mit der Bürste in die freie Handfläche. Während er stetig auf und ab schritt, begann er zu sprechen.
»Du hast in der Schule zwei Tage unentschuldigt gefehlt. Dafür gibt es keine Ausrede. Ich dachte immer, dein Vater sei zu streng mit dir. Aber es ist wohl eher so, dass ich nicht streng genug mir dir bin. Zwei Tage! Du hast zwei Tage die Schule geschwänzt! Was hast du dir dabei gedacht?« Nick war jetzt auf 180. »Und denke nicht, nur weil ich dich bisher noch nicht übers Knie gelegt habe, ich könne das nicht. Und wahrlich, du hättest es schon mehr als einmal verdient gehabt. Nein, ich bin sogar ziemlich gut darin. Weißt du, dein Vater und ich, wir haben noch drei jüngere Schwestern. Und da unser Vater sehr früh gestorben ist, war es unsere Aufgabe, unserer Mutter bei der Erziehung der drei jungen Damen behilflich zu sein. Und weil ich das gut konnte, oblag es immer mir, dem jeweiligen Mädel den Hosenboden stramm zu ziehen. Ich weiß, dass dein Vater dir auch schon ein paar Abreibungen verpasst hat. Aber glaub mir, ich kann das besser. Und das werde ich dir jetzt sofort beweisen!«
Candy sah voller Angst und Entsetzen, wie Nick einen Stuhl neben den Tisch zog, die Bürste zur Seite legte und sich setzte. Sie konnte nicht glauben, was ihr Onkel da gerade gesagt hatte. Das konnte er doch unmöglich ernst gemeint haben. Und dennoch sah es ganz so aus. Langsam zog sich in ihrem Magen ein Knoten zusammen.
»Na los! Du weißt ja sicher, wie das geht!« Nick winkte sie zu sich. »Komm her und leg dich darüber«, dabei klopfte er auffordernd auf seine Schenkel.
Candy stand auf und ging zögerlich auf ihren Onkel zu. »Bitte, Onkel Nick, das wirst du doch nicht tun, oder?«
»Darauf kannst du aber wetten. Und jetzt schieb endlich deinen Hintern hierher, denn wenn ich dich holen muss, ist alles zu spät. Ich werden dir deinen Allerwertesten dermaßen versohlen, dass du nie mehr auch nur auf den Gedanken kommst, die Schule zu schwänzen. So, jetzt zieh die Jeans runter und leg dich über, aber dalli!«
Immer noch nicht recht wissend, wie ihr geschah, stand Candy nun neben ihrem Onkel und begann wie in Zeitlupe, ihre Hose aufzuknöpfen. Nick dauerte das alles zu lange. Er zog Candy zu sich heran und zerrte ihr die enge Jeans nach unten. Bei dieser Aktion wurde auch ihr Slip ein wenig nach unten gezogen. Sofort rückte Candy ihn wieder zurecht, damit ihre Pobacken doch wenigstens ein bisschen geschützt waren. Mach du nur, dachte Nick, lange wirst du das Höschen doch nicht an haben. Dann lag Candy schneller über Nicks Knie, als sie »Bitte nicht!« sagen konnte.
»Wollen doch mal sehen, ob ich auch nicht zu viel versprochen habe.« Er rückte sich seine Nichte noch mal auf dem Schoß zurecht und dann fing er an, sie mit der Hand zu versohlen.
Mit der flachen Hand schlug er immer auf ihren mit dem dünnen Slip bedeckten Po. Am Anfang stöhnte Candy nur nach jedem Hieb ein wenig, aber nach und nach entlockte er dem Mädel immer mehr Schmerzenslaute. Seine Hand sauste unermüdlich auf ihre Pobacken. Rechts, klatsch, aua. Links, klatsch, oauh. Er nahm sich jede Pobacke gewissenhaft vor. Seine Schläge waren kraftvoll, und nachdem er ihr ca. 50 bis 60 Mal ordentlich drauf gehauen hatte, begann Candy, sich auf seinem Schoß hin und her zu winden. Allerdings war es für Nick kein Problem, sie festzuhalten.
»Was tust du, Onkel Nick, was tust du da? Oh nein, bitte nicht den Slip!«
»Oh doch, jetzt gibt’s was auf den Nackten!« Nick zog ihr langsam das Höschen über den schon gut geröteten Hintern nach unten. Candy jammerte und bettelte, Nick möge doch aufhören. Sie schauderte bei dem Gedanken, dass er ihr den nackten Hintern versohlen würde, und dann lag da auch noch die Bürste auf dem Tisch. Ihr Vater hatte ihr zwar auch schon den Nackten verhauen, aber immer nur mit der Hand. Onkel Nick wollte es wirklich wissen. Seine Hand klatschte jetzt jedes Mal laut und sehr schmerzhaft für Candy auf ihr blankes Hinterteil. Sie versuchte, mit ihrer freien Hand nach hinten zu greifen, um seine Schläge abzuwehren. Aber Nick hatte damit gerechnet, packte mit seiner linken Hand ihr Armgelenk und zog ihr den Arm auf den Rücken. So hatte sie keine Chance mehr, sich zu wehren. Er schlug indes unaufhaltsam weiter. Und jeder Schlag war ein Volltreffer. Das Rot auf ihren Backen wurde immer intensiver und ihre Schreie wurden immer lauter. Verzweifelt versuchte sie, sich ihrem Peiniger zu entwinden, aber Nick war viel zu stark für sie. Immer wieder beteuerte sie, dass es ihr leid tue, und dass sie nie wieder die Schule schwänzen würde. Allerdings konnte sie ihren Onkel damit nicht erweichen. Er wusste, dass es ihr erst dann leid tun würde, wenn er mit ihr fertig war. Mittlerweile haute er ihr auch die untere Pozone kräftig aus, da wo der äußerst schmerzempfindliche Übergang der Pobacken zu den Oberschenkeln saß und wo jeder Hieb höllisch weh tat. Jammernd und immer wieder laut aufschreiend versuchte Candy, ihren Allerwertesten aus der Schlagzone zu retten, allerdings ohne Erfolg. Jeden Schlag von Nick beantwortete Candy mit einem Schmerzensschrei, der zeigte, dass Nick sein Handwerk noch immer verstand.
Als Nick eine kleine Pause einlegte, betrachtete er sich den mittlerweile schon sehr roten und gut angewärmten Po seiner Nichte und dachte, dass es nun an der Zeit war, das schwere Geschütz aufzufahren. Er griff zur Seite und nahm die Bürste zur Hand. Candy sah mit Entsetzen, was ihr Onkel da tat.
»Neiiin, Onkel Nick, bitte nicht mit der Bürste, ich hab genug, wirklich, ich kann nicht mehr, biiitte, nicht die Bürste!«
Natürlich hörte Nick nicht auf sie. Stattdessen holte er weit aus und platzierte die harthölzerne Seite der Bürste direkt auf die Mitte ihrer rechten Pobacke, wo sie krachend landete. Candys Beine flogen in die Luft und sie schien sich die Seele aus dem Leib zu schreien. Dort, wo das Züchtigungsinstrument gelandet was, erschien ein Fleck in der Größe der Bürste, der zuerst weiß, dann ganz dunkelrot wurde. Und schon folgte der zweite Hieb auf das andere Pobäckchen. Wie ein Flitzebogen stoben Candys Beine wieder nach oben, so dass Nick nichts anderes übrig blieb, als sie in die Schenkelklemme zu nehmen. Dafür schob er Candys Körper über seinem linken Schenkel noch etwas vor, so dass ihr Hintern nun noch höher lag und er so auch viel besser die untere Backenpartie bearbeiten konnte.
»AAAAHHHOOOHAAA, auuuufhöööören!«
Aber Nick kannte kein Erbarmen. Mit jedem Schlag schien seine Kraft zu wachsen, immer wieder holte er aus und die Bürste landete mit lauten Klatschern auf ihrem Hintern. Die ganze Prozedur wiederholte sich ein ums andere Mal, immer gefolgt von einem lauten Schmerzensschrei seiner Nichte, wobei Nick nicht leugnen konnte, dass diese Schreie Balsam für seine Seele waren. Das hatte diese kleine Göre schon lange verdient!
Zisch! Klatsch! AAAAH!
Zisch! Klatsch! AOOAAHH!
Zisch! Klatsch! AAAAUUHHH!
Der Schmerz war mittlerweile unerträglich für Candy. Ihr Vater hatte sie noch nie so streng verhauen, wie ihr Onkel das jetzt tat. Gerade dachte sie, dass es jetzt nicht mehr schlimmer kommen könne. Aber sie sollte sich irren. Denn langsam setzte Nick nach und nach die Schläge vom unteren Poansatz in Richtung Oberschenkel fort. Nicks Absicht war es, dass sie sich in nächster Zeit beim Hinsetzen noch ordentlich an diese Abreibung erinnern sollte. Schmerzen, die Candy bis dahin fremd gewesen waren, durchfluteten jetzt ihren Körper. Sie zappelte hoffnungslos in der Umklammerung ihres Onkels und schrie bei jedem Schlag wie am Spieß. Nick wusste, dass er noch weiter machen musste. Denn solange sie so schrie und sich wehrte, zeigte sie keine Einsicht. Immer wieder schickte er diese stabile Holzbürste kraftvoll schwingend und laut klatschend auf Candys Pobacken nieder. Erst als das Mädchen nur noch wimmernd und schniefend über seinem Knie hing, hielt er kurz inne. Jetzt tut es dir leid, dachte Nick, und setzte noch zehn Hiebe drauf. Damit war es gut.
Er legte die Bürste zur Seite und half Candy aufzustehen. Sie jammerte und wimmerte und entschuldigte sich tausendfach und beteuerte genau so oft, dass sie nie wieder die Schule schwänzen würde und wollte so gerne ihren wunden Po reiben, aber Nick verbot es ihr: »Wag es ja nicht, dir an den Hintern zu fassen. Die Hände nimmst du auf den Kopf und da bleiben sie. Du wirst dich jetzt dort in die Ecke stellen, mir dein verhauenes Hinterteil präsentieren und darüber nachdenken, warum du das hier verdient hast. Und ich kann dir versichern, dass das hier noch harmlos war gegenüber dem, was du erleben wirst, wenn du noch einmal Mist baust. Hast du das verstanden?«
Candy schluchzte und nickte langsam.
»Antworte!«, verlangte Nick in strengem Ton.
Seine Nichte schniefte ein »Ja.«
Daraufhin schob Nick sie in eine Ecke des Wohnzimmers, wo er sie im Blick hatte, während er sich endlich seinen wohl verdienten Fernsehabend gönnte.