Читать книгу Autsch! - Drea - Страница 6

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Was wird geschehen?

SIE STEHT IN DER ECKE Wieder einmal steht sie in der Ecke und wartet auf ihren Erzieher. Der Termin war von ihm festgesetzt worden. Sie hat nur zu gehorchen, bereit zu sein und zu gehorchen. Dort steht sie nun, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Gedanken laufen wirr im Kopf herum. Denn für heute hat sie keinerlei Vorstellung, was auf sie zukommen kann. Das einzige, was er zu der heutigen Bestrafung gesagt hat war, dass er ihr ihren fetten Hintern platt kloppen würde. Sonst nichts. Sie hat keine Ahnung, welche Instrumente er wie und wie oft einsetzen wird. Obwohl es sehr warm in der Wohnung ist, zittert sie.

Vorschriftsmäßig trägt sie die Strafkleidung: schwarze halterlose Nylons, schwarze Pumps, einen schwarzen Slip und die schwarze Korsage, die ihm so gut an ihr gefällt. Und natürlich ist sie ordentlich rasiert. Was er sicher auch kontrollieren wird, denkt sie und erschauert. Er hätte mir doch wenigstens ein bisschen was verraten können, wie er mich heute bestrafen wird. Einmal hat sie vorsichtig angefragt, ob er ihr nicht etwas dazu sagen will. Aber er hat sie nur schroff zurecht gewiesen, dass sie das noch früh genug erkennen würde! Daraufhin hat sie nicht noch einmal gefragt.

Dann. Endlich. Sie hört das Türschloss. Er kommt. Ihr Körper spannt sich. Er betritt das Zimmer und setzt sich auf die Couch. Sie kann seine Blicke auf ihrem Rücken spüren.

»Dreh dich um!«, kommt unerwartet das erste Kommando. Zögerlich dreht sie sich zu ihm um und blickt verlegen zu Boden. »Was hab ich dir gesagt, was ich heute tun werde?« Sie weiß nicht recht, was für eine Antwort er jetzt erwartet und sagt erst mal nichts. »Na!? Was hab ich gesagt?«

»Dass du mir meinen fetten Hintern platt hauen wirst?« Ihre Antwort kommt leise und unsicher.

»Lauter!«

»Dass du mir meinen fetten Hintern platt hauen wirst.« Jetzt liegt etwas mehr Sicherheit in ihrer Stimme, da die Antwort wohl richtig ist.

Gleichzeitig fühlt sie sich sehr beschämt, dass sie das so laut aussprechen muss.

»Ganz recht! Und damit fangen wir sofort an! Bring mir den Kochlöffel!«

Oh Schreck, der Kochlöffel! Dieses verhasste Teil. Und das schon gleich zu Beginn. Sie schluckt, aber sie gehorcht. Auf dem Tisch liegen laut seiner Anweisung alle Züchtigungsinstrumente bereit. Sie greift nach dem Kochlöffel, sieht ihn besorgt an und bringt ihn zu ihrem Erzieher. Er nimmt ihr das zweckentfremdete Kochinstrument entschlossen aus der Hand und zeigt ohne Worte auf seinen Schoß. Der Blick sagt alles: ab übers Knie! Langsam bewegt sie sich auf ihn zu und legt sich darüber. In banger Erwartung liegt sie nun über seinem Knie und hofft, dass sie die Züchtigung heute etwas stolzer hinter sich bringen kann als letztes Mal und nicht gleich bei den ersten Hieben anfängt zu heulen wie ein kleines Mädchen. Bevor ihre Gedanken weiter in diese Richtung laufen, fällt der erste Hieb. Die Hand! Er fängt mit der Hand an. Sie ist ein wenig erleichtert, auch wenn die Schläge mit der Hand heute fester auf ihrem Hintern landen als sonst. Die Schläge sind sogar ausgesprochen heftig. Zwischendurch zieht er ihr den Slip scharf in die Kerbe, so dass die Pobacken ganz frei liegen. Nach einer ordentlichen Runde mit der Hand spürt sie schon ein Brennen auf ihrem Allerwertesten. So fest hat er sie mit der Hand noch nie versohlt.

»So, dann wollen wir mal!« Er zieht ihr den Slip nach unten in die Kniekehlen, packt sie um die Hüfte und hält sie fest.

Oh Gott, jetzt kommt der Kochlöffel! Und wie er kommt. Ihr Erzieher scheint heute keine Gnade zu kennen. Der Kochlöffel tanzt auf ihrem Hintern, dass es eine wahre Pracht ist - für ihren Erzieher. Für sie sind es jetzt schon höllische Schmerzen. Der ganze Hintern wird bearbeitet, und ganz besonders hat ihr Partner es auf die Stelle abgesehen, wo der Übergang vom Oberschenkel zum Po liegt. Er weiß genau, dass es dort extrem weh tut. Ihre Reaktionen zeigen ihm immer ganz genau, wo die Hiebe am effektivsten sind. Mittlerweile autscht sie schon ganz schön, und sie fängt an, mit ihren Beinen zu zappeln.

»Halt die Füße still, oder das hier hört nie auf!!«

In Sekundenbruchteilen liegt sie still und jammert nur noch, wenn der Kochlöffel ihre Hinterseite bearbeitet und rot und roter macht. Tausend einzelne Flecken ergeben einen großen roten Po. Endlich ist diese Tortur vorbei.

»Steh auf!« Als sie vor ihm steht, bittet er sie um einen Kaffee. »Aber wehe, du reibst dir deinen Hintern!« Nein, das würde sie nie wagen, das weiß er! Dennoch ist es besser, wenn ich sie immer wieder ermahne, denkt er.

Nach einer Weile bringt sie ihm den Kaffee. Sie hat immer noch den Slip in den Kniekehlen hängen. Sie weiß, dass das auch so zu bleiben hat, solange er nichts anderes anordnet.

In der Zwischenzeit hat er den Couchtisch etwas vorgeschoben.

»Zieh den Slip aus, gib ihn mir und stell dich vor mich. Bück dich, stütz dich auf dem Tisch ab und spreiz die Beine! Du kennst die Stellung!«

Oh ja, sie kennt diese Stellung und sie hass-liebt sie. Es ist immer so beschämend, ihm ihre ganze Intimgegend dermaßen offen zu präsentieren. Denn sie weiß, dass er sehr genau hinschauen wird. Dennoch gehorcht sie und stellt sich wie befohlen vor ihn. Während er genüsslich den Kaffee trinkt, betrachtet er sie ganz genau, vor allem ihre Schamgegend. Der Anblick erregt ihn, und er kann es eigentlich gar nicht abwarten, Hand anzulegen. Aber er möchte sie noch ein bisschen zappeln lassen. Nachdem er seinen Kaffee getrunken hat, geht er zum Tisch und holt die Wäscheklammern. Sie hat es zwar nicht gesehen, aber sie ahnt es und stöhnt schon in banger Erwartung.

Er setzt sich wieder hinter sie und sagt nur: »Du warst ein böses Mädchen, und das muss bestraft werden, das weißt du ja, nicht wahr?«

Sie nickt kaum merklich mit dem Kopf und flüstert ein »Ja.«

Ohne weitere Worte fährt seine Hand zwischen ihre Beine und seine Finger fangen an, sie ganz sachte zu massieren. Ihr bleibt die Luft weg. Sie liebt diese Berührungen. Sie kann kaum still stehen und spürt, wie sie feucht wird. Kaum startet ihre Geilheit in eine Phase, in der sie stöhnen möchte, da hört er abrupt auf. Er packt eine Schamlippe nach der anderen und befestigt die Klammern daran. An jeder Lippe drei Stück. Ihr bleibt wieder die Luft weg, aber aus anderem Grund, diesmal tut es weh – verflucht!

»Halt ja still!« Die Strenge seiner Stimme duldet keinen Widerspruch. »Und jetzt knie dich auf die Couch, und zwar seitlich, so dass du dich mit dem Oberkörper über die Armlehne beugen kannst.«

Sie sieht ihn fragend an. Eine neue Stellung? Aber sie gehorcht. Es fällt ihr etwas schwer, sich mit den Klammern an der Scham zu bewegen. Jede Bewegung löst Schmerz und Geilheit gleichzeitig aus. Sie kniet sich also auf die Couch, legt sich über die Armlehne und stützt sich auf dem Boden ab, so dass ihr Hintern herrlich in die Höhe ragt. Sie weiß, dass die nächste Hiebe-Etappe auf sie zukommt.

»Spreiz die Beine weiter!« Sie gehorcht. Er geht wieder zum Tisch, und als er zurück kommt, hebt sie kurz den Kopf. »Sieh gefälligst nach unten!« Aber sie hat es bereits gesehen. Das kleine Holzpaddel! Plattkloppen! Dieser Begriff kommt ihr plötzlich wieder in den Sinn. Das hat er wirklich vor. Er wird ihr ihren Hintern platt kloppen. Und das klappt am besten mit diesen festen, harten Züchtigungsinstrumenten. Und wieder hat sie nicht lange Zeit, ihren Gedanken nachzuhängen. Er stellt sich über sie, klemmt ihren Oberkörper zwischen seinen Beinen fest und hat somit freie Bahn auf ihre Züchtigungsfläche. Er fackelt auch nicht lange und brennt ihr das Paddel gehörig hinten drauf. Es ist lange her, dass sie das Teil zu spüren bekam, und sie verflucht es aufs Neue. Dieser stumpfe Schmerz, der sich über den ganzen Po ausbreitet. Und die Hiebe ihres Erziehers kommen mal schnell, und dann wieder lässt er sich Zeit. Aber alle Hiebe kommen saftig! Und bei all der Zappelei bringen sie die Klammern an der Scham schier um ihren Verstand. So viele Schmerzen, aber auch diese Geilheit. Doch trotz Geilheit, die Schmerzen überwiegen. Diesmal wird sie lernen, die Finger von der Schokolade zu lassen. Die blauen Flecke werden sie eine Zeit lang daran erinnern. Als sie nur noch heult und schreit und jammert und schluchzt, setzt er ihr noch zehn Schläge drauf. Danach lässt er es gut sein. Wir sind nach wie vor am Anfang, denkt er nur.

Während sie noch schwer atmend dort liegt, fasst ihr Erzieher ihr wieder zwischen die Beine und kontrolliert die Klammern, was sie zusammenzucken lässt. »Halt still!« Nach und nach löst er die Klammern langsam von ihren Schamlippen. Das Holz klebt an der Haut und das Abmachen tut sehr weh, sie stöhnt. Als er alle Klammern entfernt hat, schickt er sie in die Ecke!

Schluchzend steht sie dort, die Hände hinter dem Kopf, den nackten und bereits sehr roten Hintern präsentierend. Während sie dort steht und sich Gedanken macht, was wohl noch so alles auf ihrem Po heute passieren wird, sitzt ihr Erzieher auf der Couch. Er hat seinen Laptop dabei und fängt an, sich um irgendwelche Berichte für seine Arbeit zu kümmern. Oh je, das heißt, dass sie ganz schön lange in der Ecke stehen muss und sich auf keinen Fall bemerkbar machen darf. Bei der Arbeit darf sie ihn niemals stören. In den Momenten dient sie nur als sozusagen »heiße« Dekoration, die er ab und zu mal anblickt und an der er sich erfreut.

Nach einer halben Stunde ist ihr Po etwas abgekühlt und er macht den Laptop zu. Er tritt hinter sie und fasst an ihre Pobacken. Sie zuckt zusammen. Kochlöffel und Paddel haben da schon ganz schöne Arbeit verrichtet. Sie genießt es, wenn er ganz dicht hinter ihr steht, sich an sie drückt, sie von hinten umfasst, seine Hände wandern lässt und ihre Brüste knetet. Jedes Mal möchte sie dabei zerfließen. Aber jedes Mal holt er sie wieder runter. »Du gehst jetzt ins Schlafzimmer. Und du nimmst die große Bürste mit. Du legst die Bürste auf das Bett und kniest dich davor. Sieh sie dir genau an, damit du weißt, was als nächstes passiert!«

Sie schluckt. Zuerst der Kochlöffel, dann das Holzpaddel, und jetzt die Badebürste! Platt kloppen! Das ist eindeutig sein Ziel heute. Und wieder gehorcht sie. Auf dem Weg zum Schlafzimmer nimmt sie die Bürste zur Hand und tut, was er ihr befohlen hat.

Als er zu ihr ins Schlafzimmer kommt, ist er zufrieden. Ganz wie er es angeordnet hat. Er setzt sich aufs Bett, die Beine etwas auseinander. »Steh auf und leg dich über!« Sie steht auf und legt sich über sein linkes Bein, den Oberkörper auf das Bett. Das ist zwar etwas bequemer als auf der Couch, aber es steht ihr ja auch einiges bevor. Jetzt kommt das heiße Finale, denkt sie nur. Wenn du wüsstest …, schmunzelt er in Gedanken.

Bevor er loslegt, stopft er ihr ihren Slip in den Mund. Das ist eindeutig ein Zeichen für eine echte Bestrafung. Er wird nicht mit sich handeln lassen. Er wird ihr nach Strich und Faden den Hintern versohlen, da kann sie jammern und schreien, wie sie will. Selbst Tränen werden ihn nicht aufhalten. Und genau das ist es, was sie so an ihm liebt. Er weiß genau, dass es eben das ist, was sie möchte. Und er tut es. Er lässt sich nicht beirren und verpasst ihr die Abreibung, die sie seiner Meinung nach verdient hat!

Er packt sie wieder um die Hüfte, zieht sie etwas näher zu sich heran und startet. Das Feuerwerk, das er auf ihrem Hintern entfacht, ist unbeschreiblich. Gut, dass es den Slip gibt, grinst er, sonst würde wohl die ganze Nachbarschaft hier antreten, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Er verpasst ihr einen Hieb nach dem anderen. Kaum eine Pause. Und er haut fest zu. Keine Gnade. Sie zappelt bereits in seiner Umklammerung, die Beine fliegen nach oben und sie jammert und heult, gedämpft durch den Slip. Sie wagt nicht, die Hand schützend nach hinten zu nehmen, aus Angst, er könne ihr aus Versehen die Bürste auf die Hand hauen. Wie gerne würde sie ihren Hintern schützen! Diesen brennenden, pochenden Hintern. Eine Welle von Schmerzen durchfährt sie. Sie hat das Gefühl, ihr Po ist mit einer Chili-Creme eingerieben worden. Heiß, heißer am heißesten! Um ihre Beine still zu halten, legt er sein rechtes Bein über ihre Beine und drückt sie somit nach unten, während er immer weiter ihren Po versohlt. Das wird sie lehren, denkt er genüsslich. Mal schauen, ob sie es wirklich nicht fertig bringt, ihren Körper etwas in Form zu bekommen. Mittlerweile heult sie wie ein Schlosshund. Er hält kurz inne und lässt sie etwas zur Ruhe kommen.

»Hör zu! Wir sind noch nicht fertig!« Sie beginnt, durch den Slip zu lamentieren, dass es genug sei und er doch bitte aufhören soll. »Halt den Mund!«, fährt er sie an. »Gerade hast du dir eine Verschärfung eingehandelt. Eigentlich wollte ich dir nur noch zehn zusätzlich verpassen. Jetzt sind es 20!« Sie stöhnt auf.

»Komm hoch!«. Er hilft ihr auf die Füße. »Knie dich hin und leg den Oberkörper auf das Bett. Streck deinen Hintern ja schön raus. Da kommen jetzt noch 20 Hiebe drauf. Verstanden!?«

Sie nickt, schnieft ein »Ja« und legt sich parat. Immer noch den Slip im Mund, erwartet sie nun die letzten 20 Hiebe mit der Bürste. Diese werden ganz besonders schlimm, das weiß sie, denn jetzt steht er und kann noch weiter ausholen als in der Position überm Knie. Und genauso ist es auch. Er stellt sich über sie und mit einer Kraft, wie sie sie noch nie kennengelernt hat, lässt er die Bürste auf ihren nackten, feuerroten Podex krachen. Rechts, links, jede Backe erhält noch zehn feurige Hiebe. Sie reißt sich zusammen, schreit und heult zwar, aber sie bleibt in Position, denn sie möchte auf keinen Fall eine weitere Strafverschärfung riskieren.

Als endlich alles vorbei ist, schluchzt sie nur noch. Er hilft ihr aufzustehen, nimmt sie in den Arm und hält sie einfach nur fest, während sie sich ausweint. Noch ein bisschen schniefen und Nase putzen, dann sieht er auch schon das Blitzen in ihren Augen. Und kurz darauf spürt er ihre Hand an seiner Hose. Dann beide Hände. Sein Freund möchte in die Freiheit. Und sie hilft ihm. Mit geschickten Fingern öffnet sie seine Hose und befreit seinen kräftigen Penis. Sie zieht ihren Erzieher komplett aus und führt ihn zum Bett, wo sie es ihm bequem macht. Dort wandern ihre Hände über seinen ganzen Körper, streicheln, massieren, kneten. Er schließt die Augen und genießt es. Seine Hand liegt immer mal wieder auf ihrem Po und streichelt ihn, während bei ihr nicht nur die Hände aktiv sind. Auch Lippen und Zunge fangen an, seinen Körper zu verwöhnen. Und sie verwöhnen und verwöhnen, bis er in ihrem Mund erleichtert abspritzen kann. »Ja, das war gut.« Sein Lob macht sie stolz.

Als beide aus dem Bett klettern, will sie sich gerade umziehen. »Nein! Du bleibst in dieser Kleidung!« Sein Befehl kommt unerwartet. Er selbst zieht nur den Slip und einen Pulli über. Dann gehen sie ins Wohnzimmer. »Mach uns einen Kaffee«, sagt er nur und setzt sich. Mit pochendem, brennenden Hintern verschwindet sie in der Küche, wo sie ihren Po ein wenig reibt.

»Hab ich dir das erlaubt?« Erschrocken fährt sie herum. Sie hat nicht bemerkt, dass er ihr gefolgt ist. »Ich … ich … dachte, es ist vorbei«, stottert sie.

»Hab ich gesagt, dass es vorbei ist?« Streng sieht er sie an. Und ihr Blick senkt sich stumm zu Boden.

»Antworte!«

»Nein.« Sie wird wieder ganz kleinlaut.

»Was denkst du, warum du die Strafkleidung noch anbehalten sollst?«

»Weil du noch nicht fertig mit mir bist«. Ihre Stimme wird immer leiser.

»Ganz recht. Und jetzt machst du den Kaffee und kommst wieder ins Wohnzimmer!«

Als sie den Kaffee ins Wohnzimmer bringt, weist ihr Erzieher sie an, sich neben ihn zu setzen. Zögerlich tut sie es. Beim Hinsetzen spürt sie ganz gewaltig, was für eine Abreibung sie gerade erhalten hat.

Momentan weiß sie nicht so recht, wie sie sich verhalten soll. Normalerweise unterhalten sie sich ganz normal nach einer Züchtigung. Doch dieses Mal ist es ja anders. Denn es ist noch nicht vorbei. Und doch beginnt er das Gespräch so wie sonst auch.

»Wie fühlst du dich?«, »Hat es dir gefallen?«, »Was hat dir besonders gut gefallen?« etc.

Abgesehen davon, dass sie wieder nicht weiß, was noch auf sie zukommt, fühlt sie sich großartig. Sie genießt dieses Gefühl des heißen Hinterns, dieses Brennen, das bei der kleinsten Bewegung entsteht. Und sie ist sehr glücklich, dass er mal wieder diese fiesen Holzinstrumente benutzt hat. Sie weiß, dass das nicht seine Lieblingsinstrumente sind, dafür war sie vorhin auch wirklich dankbar … Und ALLES hat ihr gefallen, was er getan hat.

»Nun ja, ich habe getan, was dir gefällt. Und sobald wir den Kaffee getrunken haben, werde ich tun, was mir gefällt!!«

Sie ahnt, was er damit andeuten will, und ihr wird wieder furchtbar flau in der Magengegend. Lederklatsche, Gerte, Rohrstock. Irgend etwas in dieser Art wird noch auf ihrem Hintern landen. Das Dumme ist, dass sie genau weiß, dass sie das verdient hat.

Das Gespräch läuft zwar noch locker weiter, doch in ihrem Hinterkopf rotiert es. Wie wird es weiter gehen?

Als beide den Kaffee getrunken haben, schickt er sie wieder mit nacktem Hintern in die Ecke. Man kann schon sehr gut erkennen, wo sich die blauen Flecken bilden werden. Aber das reicht noch nicht, denkt er nur. Während sie wieder in der Ecke steht, arbeitet er noch etwas an seinem Laptop.

Nachdem er seine Arbeit beendet hat, ruft er sie zu sich. Wieder hat er den Couchtisch etwas zurück geschoben. Aber diesmal befiehlt er ihr, sich vor ihn zu knien. Er spreizt die Beine, hebt den Pulli und holt seinen Penis aus dem Slip.

»Hände auf den Rücken! Und jetzt nimmst du ihn den Mund und munterst ihn ein bisschen auf. Gib dir ja Mühe!« Bevor sie sich nach vorne beugt, leckt sie sich die Lippen, um sein steifes Glied sanft damit zu umschließen. Nachdem sie ein wenig hoch und runter massiert hat, ihre Zunge um seine Eichel spielen ließ, befiehlt er ihr aufzuhören. Fragend schaut sie ihn an.

»Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen«, lächelt er. Sie verflucht ihn innerlich. Heute wird es tatsächlich keine Gnade geben.

»Leg die Matte aus und knie dich darauf!« Sie tut wie befohlen. Als sie dort unten kniet, sich nach vorne beugt, die Arme weit ausstreckt, und ihr Hintern in die Luft ragt, nimmt er das Lederpaddel und stellt sich über sie. Schon bei den ersten Hieben beginnt sie zu jammern. Nach den ersten zehn Hieben fordert er sie auf, sich aufrecht hinzuknien und wieder ihre Arbeit mit dem Mund aufzunehmen. Nach kurzer Spielerei muss sie wieder ganz nach unten, so dass er erneut die Klatsche auf ihren schon arg geschundenen Hintern brennen kann. Zehn Hiebe später beginnt das Spiel wieder von vorne. Immer nur so weit, um seinen Freund bei Laune zu halten. Dann muss sie aufstehen, sich unter den Haken stellen, der an der Decke befestigt ist. Sie muss sich die Handfesseln anlegen und er macht sie fest, so dass sie hoch gestreckt dasteht und nichts weiter tun kann, als auf die nächsten Hiebe zu warten. Mit Schrecken sieht sie, dass er nach der Reitgerte greift. Sie atmet kurz und denkt: Das kann doch nicht sein Ernst sein. Das wird mein Po niemals aushalten. Aber er weiß es besser. Und sie eigentlich auch. 20 mal zieht er ihr die Gerte über ihren Arsch, nicht ohne ihr vorher den Mund mit dem Slip auszustopfen. Besser so! Sie schreit durch den Slip und ist ihm gleichzeitig so unendlich dankbar, dass er sich so um sie kümmert und ihr hilft, ihre Selbstdisziplin zu stärken. Nach den 20 Hieben macht er sie los, sie soll wieder in die Ecke, nicht ohne ihm vorher noch ein wenig Zungenspiel zu spenden. In der Ecke kommt er wieder hinter sie. Diesmal spürt sie seinen Penis in Natura, nicht durch die Hose, wie er ihn an ihrem Po reibt. Das macht sie wahnsinnig geil. Als hätte er es geahnt, fährt seine Hand zwischen ihre Beine um festzustellen, dass sie schon wieder feucht geworden ist.

»Ab über den Sessel!« Mit diesem Befehl reißt er sie aus ihrer Traumzone. Mit wackeligen Beinen geht sie zum Sessel und legt sich darüber. Diesmal geht es ohne Slip, denn das Kissen liegt bereit, in das sie hinein schreien kann. Und das tut sie auch. Dieses Mal verrichtet der gummierte Rohrstock seine Arbeit. Bei jedem der ersten zehn Hiebe schreit sie sich beinahe die Seele aus dem Leib und es fällt ihr unendlich schwer, in Position zu bleiben, während er ihr einen Striemen nach dem anderen auf ihrem nackten Arsch platziert. Nach dem zehnten Hieb muss sie wieder vor ihm auf die Knie und seinen Freund verwöhnen. Aber damit nicht genug, nach einer kurzen Verwöhnphase befiehlt ihr Erzieher sie wieder über den Sessel. Hier kommen nun die letzten zehn Hiebe, deftige Hiebe. Als alles vorbei ist, darf sie noch etwas über der Lehne hängen bleiben, bis sie sich von ihrer Heulerei etwas erholt hat. Dann holt er sie hoch, nimmt sie noch einmal fest in den Arm. Danach darf sie sich die Nase putzen. Ein neuer Befehl von ihm ordert sie wieder auf die Knie. Da sie jetzt etwas länger in dieser Haltung bleiben wird, darf sie sich auf die Matte knien. Er stellt sich vor sie und befiehlt ihr, nun solange seinen Penis mit ihrem Mund zu liebkosen, bis er wieder abspritzt.

Und sie gibt sich Mühe … wohl wissend, dass er sie auch diesmal wieder zum Abschluss fest in seine starken Arme nehmen und liebevoll festhalten wird.

Autsch!

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