Читать книгу Autsch! - Drea - Страница 7
ОглавлениеDas neue Gesetz
DER TAG WAR WUNDERSCHÖN, und die Sonne lud Joana regelrecht dazu ein, ihre neuen, kurzen Shorts anzuziehen. Eigentlich war sie gar nicht der typische Shorts-Träger, aber heute fand sie sich selbst super attraktiv, als sie ihr Spiegelbild stolz betrachtete. Jetzt raus ins Freie, ab ins Cabrio und beim Fahren etwas Sonne tanken.
Der Wind wirbelte ihr blondes Haar durcheinander. Joana hatte in der Eile vergessen, es zusammen zu binden. Aber egal. Einfach ein bisschen schneller fahren, dann sorgte der Fahrtwind dafür, dass die Haarsträhnen nach hinten flogen. Das war klasse.
Oh shit, eine Streife. Joana hatte zu spät bemerkt, dass sie erstens viel zu schnell fuhr und zweitens ihr ein Polizeiauto folgte. Erst als die Sirene anging, aber da war bereits alles gelaufen. Sie dürfte etwa 30 Meilen schneller gefahren sein, als erlaubt war. Aber ganz sicher war sie sich da nicht. Auf jeden Fall würde dieses nette Fahrvergnügen sehr übel ausgehen, da jedenfalls war sie sich sicher. Obwohl … vielleicht war der Sheriff ja ganz okay, und wenn sie sich nett anstellte … Wer wusste schon, ob das Ganze nicht doch noch mit einer einfachen mündlichen Verwarnung erledigt sein könnte?
Im Rückspiegel konnte Joana sehen, wie sich die Fahrertür des Polizeiwagens öffnete. Sie konnte auch erkennen, dass der Sheriff nicht allein war. Auf dem Beifahrersitz saß ebenfalls ein Mann. Wahrscheinlich der Hilfssheriff. Das konnte sich als schlecht erweisen. Eventuell wollte der Alte dem Jungen zeigen, wie er das Gesetz beherrschte. Joana rümpfte die Nase. Da, endlich stieg der Sheriff aus. Als er sich langsam Joanas Wagen näherte sah sie, dass er gar nicht so alt war. Vielleicht Mitte 30, also nur ein paar Jahre älter als sie. Das Blatt schien sich wieder zu wenden. Bei dem konnte sie doch eigentlich ganz gute Chancen haben. Ihn ’rumzukriegen dürfte nicht allzu schwierig sein, schließlich war Joana eine attraktive junge Frau – und heute außerdem noch mit knackig kurzen Shorts bekleidet. Das musste doch zu schaffen sein.
»Guten Tag, Miss. Führerschein und Fahrzeugpapiere«, forderte der Sheriff sofort, als er bei Joana ankam. Ooops, dachte sie, der ist aber kurz angebunden.
»Sofort, Sheriff, einen kleinen Moment.« Sie beugte sich so umständlich über ihre Tasche auf dem Beifahrersitz, dass eine halbe Hinterbacke aus der Minihose rutschte.
Sie überreichte ihm die Papiere. »Hier bitte, Sheriff …?«
»Sliver«, war alles, was kam.
»Sheriff Sliver«, süffelte sie. »Was ist denn passiert, Sheriff Sliver? Stimmt was mit meinem Wagen nicht?« Naiver konnte man schon gar nicht mehr fragen.
»Sie waren zu schnell, und zwar ganz genau 35 Meilen zu schnell.«
»Nein«, lächelte sie ihn an, »das kann doch gar nicht sein. Das hätte ich doch bemerkt.« Schnell noch einen koketten Augenaufschlag hinterherschicken.
»Was passiert denn nun?« Wieder diese gespielte Naivität.
»Nun, bei einer solchen Geschwindigkeitsübertretung kommt der Raser in der Regel mit uns aufs Revier.« Joana schauderte. Slivers Gesichtsausdruck blieb unverändert hart, und hinter seiner Sonnenbrille konnte sie nicht erkennen, was seine Augen erzählten.
»Gibt es denn gar keine andere Möglichkeit?« Zuckersüß drang ihre Stimme zu seinem Ohr. Dass sie sich dabei auch noch sehr elegant auf dem Fahrersitz rekelte, hätte jeden anderen Mann wahrscheinlich gierig darauf gemacht, sie sofort und auf der Stelle zu vernaschen. Auch Sliver betrachtete hinter den dunklen Sonnengläsern sehr fasziniert diesen wunderschönen Körper. Allerdings nicht mit dem vielleicht üblichen Hintergedanken, sondern in Hinsicht darauf, welche Alternative er Joana als Strafe anbieten konnte. Es würde ihr mit Sicherheit nicht gefallen. Dieser kleinen Kröte würde er es schon noch zeigen. Für ihr unverschämtes Verhalten würde sie genau das bekommen, was sie verdiente .
»Aussteigen!«, forderte er sie unvermittelt auf. Joana folgte seinem Befehl. Langsam schob sie ihre schlanken Beine aus dem Wagen. Sie wollte gerne noch etwas mit dem Sheriff kokettieren, doch der winkte seinen Hilfssheriff herbei und sah ihr gar nicht zu, als sie so aufreizend ausstieg.
»Und was jetzt?« Ihre Stimme klang süß wie Honig. Sliver drehte sich zu Joana um – und dann geschah alles blitzschnell. Er packte sie am Arm und beugte sie über die Motorhaube. Prächtig lag nun ihr Hinterteil vor ihm. Und ähnlich wie vorhin im Auto lugten jetzt beide Pobacken unter der kurzen Shorts hervor.
»Was soll das?«, quietschte Joana. »Lassen Sie mich los!«
Doch Sliver drückte seine Hand fest auf ihren Rücken, so dass sie nicht aufstehen konnte.
»Halt den Mund und hör mir gut zu.« Kurz und präzise kam seine Anweisung.
»Du hast die Wahl. Entweder du kommst jetzt mit uns aufs Revier und kassierst eine Anzeige. Oder …«
»Oder was?« Joana war sich gar nicht sicher, ob sie überhaupt hören wollte, was nach diesem »Oder« kam.
»Oder du erhältst hier und jetzt eine Tracht Prügel von mir. Auf deinen Allerwertesten. Also entscheide dich.«
»Waaas? Sie sind ja verrückt!« Joana fing an herumzuzappeln und wollte unbedingt von der Motorhaube hoch. Sliver reagierte sofort. Mit aller Kraft klatschte er seine Hand mitten auf Joanas halb nackten Hintern.
»AAAUUU!« Joana schrie. Das tat verflucht weh. Aber sie begriff schnell. Also blieb sie ruhig liegen.
»Nun, wie hast du dich entschieden?« Sliver hatte sich ganz dicht zu ihr hinunter gebeugt und flüsterte ihr die Frage regelrecht ins Ohr.
Joanas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf umher. Sie musste sich entscheiden. Aber wofür? Aufs Revier wollte sie natürlich nicht. Aber eine Tracht Prügel? Und so wie es aussah, wollte dieser Sheriff sie hier im Freien direkt an der Straße über der Motorhaube liegend versohlen. Es kamen doch ständig Autos vorbei. Was würden die Leute denken? Und vor allem machten Joana die bevorstehenden Schmerzen Sorgen. Dieser eine Schlag hatte sie schon zum Schreien gebracht. Was würde da eine ganze Tracht erst besorgen? Würde sie das überhaupt aushalten?
Und wieder klatschte Slivers Hand auf Joanas Pobacken. »AAAAUUUAA!«
»Na los jetzt. Was soll’s sein? Revier oder Hintern versohlen?« Sliver wurde nun ungeduldig. »Wenn du noch lange machst, bekommst du beides. Also?«
»Nicht aufs Revier. Bitte nicht aufs Revier!« Nach dem zweiten Schlag waren Joanas Hände nach hinten geflogen und sie rieb sich ihre Hinterbacken.
»Na gut. Andy, du hast es gehört«, rief Sliver seinem Hilfssheriff zu. »Sie hat sich für die Tracht Prügel entschieden. Geh auf die andere Seite des Wagens und halte ihre Hände fest.«
Der Hilfssheriff ging auf die andere Seite der Motorhaube und Sheriff Sliver schob Joanas Arme nach vorne, so dass Andy sie an den Handgelenken packen konnte. Lang ausgestreckt zog sich ihr Körper nun über das warme Metall der Haube. Sliver nahm direkt neben Joana Stellung. Genüsslich schnalzte er kurz mit der Zunge, bevor er loslegte. Und schon landete seine Hand krachend auf Joanas Hintern.
»AAAUU!« Das tat noch mehr weh als die ersten beiden Hiebe. Anscheinend schlug Sliver jetzt noch fester zu. Joana hätte gar nicht gedacht, dass das möglich sei. Aber sie bekam es äußerst schmerzhaft bewiesen. Immer wieder schlug der Sheriff zu. Schön abwechselnd bearbeitete er die rechte und die linke Pobacke. Mal oben über dem Stoff der Shorts (die beileibe nicht viel abhielten, aber doch wenigstens ein bisschen Schutz boten) und mal knapp darunter, da wo die Bäckchen aus der Hose herausgerutscht waren. Dort am Ansatz zu den Oberschenkeln zog es am meisten durch, wenn Slivers Hand darauf klatschte.
»AAAAUUU!! BITTE! DAS REICHT! AUUUUUUUUAAAA! NEIN! NICHT MEHR!! AAAAAAAAUUUUU!!« Joana jammerte und schrie. Sie wollte, dass das aufhörte. Es tat so fürchterlich weh. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Der Hilfssheriff hielt ihre Handgelenke wie in einem Schraubstock fest. Und hinter ihr stand der Sheriff, der seine linke Hand auf ihren Rücken gepresst hatte, damit sie nicht allzu viel herumwackeln konnte. Nur ihren Hintern konnte sie etwas hin und her bewegen. Aber der Sheriff fand jedes Mal sein Ziel.
»Na, das können wir doch besser«, meinte Sliver auf einmal nur. Er hörte auf zuzuschlagen, und machte sich statt dessen an Joanas Shorts zu schaffen. Er öffnete Knopf und Reißverschluss und zog sie langsam und äußerst genüsslich nach unten, bis sie in ihren Kniekehlen hingen.
»Nein! Nicht! Was soll das?« Was hatte der Sheriff da vor? Was tat er da? Sie konnte spüren, dass er ihr in den Bund ihres Slips griff. Den will er mir auch ausziehen! Joana bekam Panik.
»Nein, nicht den Slip! Bitte, Sheriff, nicht den Slip«, bettelte sie ängstlich.
»Das ist Vorschrift, Mädchen. Das gehört zum Programm!« Sliver hatte ihr jetzt das Unterhöschen über die schon leicht geröteten Pobäckchen geschoben und immer weiter, bis es unten bei den Shorts angekommen war. Jetzt strahlte ihn ein blanker Hintern an, der nur darauf zu warten schien, ordentlich versohlt zu werden. Und Sliver ließ sich nicht lange bitten. Er nahm wieder Aufstellung neben Joana, und gerade als er die rechte Hand hob und wieder anfangen wollte sie zu verhauen, sah er einen Wagen kommen. Den kenn ich doch, dachte er nur und drehte sich zur Straße hin. Er grüßte den Fahrer, der langsam mit dem Auto näherkam und dann neben Sliver und der ganzen ungewöhnlichen Szene stehen blieb.
»Hallo, Sheriff!«
»Hallo, Bürgermeister! Was gibt’s?« Sliver ging zu dem Neuankömmling.
»Es ist wohl eher die Frage, was es hier gibt, oder nicht?« Bürgermeister Meissner schielte zu dem Mädchen hin, das halb nackt über dem Auto lag.
»Nun, das ist leicht erklärt. Ein neues Gesetz schreibt vor, dass ein Delinquent sich bei kleineren Vergehen entscheiden kann, was ihm lieber ist, eine Anzeige auf dem Revier oder eine Tracht Prügel an Ort und Stelle. Es ist wohl offensichtlich, wofür sich die junge Lady entschieden hat, oder?« Sliver grinste Meissner an.
»Nun ja, wenn das so ist. Dann erfüllen Sie mal Ihre Pflicht, Sheriff. Was dagegen, wenn ich diese Bestrafung … mmh … beaufsichtige?«
»Aber nein, kommen Sie und sehen Sie zu. Das wird noch eine kleine Verschärfung der Strafe. Sehr guter Gedanke.«
Die beiden Männer nahmen also Aufstellung, Sliver wieder neben Joana und der Bürgermeister etwas dahinter, um alles genau sehen zu können.
»Muss das sein, der nackte Hintern?« Meissner schien das neue Gesetz tatsächlich nicht zu kennen …
Sliver antwortete nur: »Das ist Vorschrift.«
Joana versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Aber das Einzige, was sie denken konnte war, dass da jetzt ein Zuschauer stand und hautnah ihre Züchtigung beobachtete. Und auch noch der Bürgermeister. Gott, war ihr das peinlich! Und ihr Hintern schmerzte so sehr. Aber sie hatte nicht lange Gelegenheit, sich darüber Sorgen zu machen. Denn schon bald würde ihr Allerwertester erneut im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit stehen. Da schlug Sliver auch schon wieder zu.
»AAAAAUUUU!!« Joana wusste nicht, wie ihr geschah. Das war der erste Schlag auf ihren komplett nackten Arsch. »DAS TUT WEEEEEEH!!«
»Was hast du denn gedacht? Dass das Spaß macht? Mensch, Mädchen, das muss weh tun. Das ist schließlich Sinn der Sache.« Und immer wieder klatschte Slivers Hand auf Joanas mittlerweile doch sehr wehes Hinterteil. Die Backen flogen nur so von einer Seite auf die andere. Und Joana kreischte jetzt lauthals. Aber Sliver machte unbeirrt weiter. Ihn störte es auch keineswegs, dass laufend Autos vorbeikamen und die Insassen nicht schlecht staunten, als sie sahen, was hier vonstatten ging.
Bürgermeister Meissner stand mit offenem Mund da. Eine öffentliche Züchtigung. So etwas hatte er wirklich noch nicht erlebt. Und das Mädchen weinte jämmerlich. Sie tat ihm leid. »Meinen Sie nicht, dass es genug ist?«, fragte er unvermittelt.
Sliver sah ihn verblüfft an. Und während er Joana immer weiter verhaute, sagte er zu Meissner: »Machen Sie Witze? Ich hab gerade mal angefangen. Mit der Hand wärme ich ihr nur den Hintern und bereite ihn so für die Hauptstrafe vor.«
»Welche Hauptstrafe denn?« Der Bürgermeister war sich gar nicht sicher, ob er es überhaupt wissen wollte. Aber jetzt hatte er nun mal gefragt. Und er wollte ja auch nicht als Weichei dastehen.
»Die eigentliche Tracht gibt es mit dem Paddle. Seit dem neuen Gesetz sind wir verpflichtet, immer eines im Wagen mitzuführen. Sie sehen, man weiß nie, wann man es gebrauchen kann.«
Noch einen letzten Klatscher mit der Hand auf die schon sehr roten Halbmonde, dann holte Sliver das Paddle aus dem Fahrzeug. Als er wieder bei Joana stand, konnte diese nur noch betteln:
»Nein! Bitte nicht! Nicht mehr! Nicht das Paddle! Ich kann nicht mehr. Ich werde auch nie mehr zu schnell fahren. Bitte!«
Sliver sagte dazu nichts. Er streichelte sanft über Joanas sehr warmen Hintern, nickte kurz, dann hob er das Paddle und ließ es niederkrachen.
»AAAAAUUUUUUUUU!!« Joana jaulte auf. Eine Explosion entfachte ein Feuer auf ihrem Allerwertesten. Ihre Beine flogen nach oben. Sliver ließ ihr etwas Zeit, sich zu beruhigen. Dann setzte es den zweiten Hieb. Dasselbe Spiel. Dasselbe Jaulen, dieselbe Explosion, dasselbe Feuer, derselbe Flug der Beine. Und doch waren es noch schlimmere Schmerzen.
Immer wieder landete das Paddle krachend auf der Sitzfläche des Mädchens. Joana heulte mittlerweile hemmungslos wie ein kleines Schulmädchen, das von seinem Papa übers Knie gelegt wird. Sie schrie und jaulte und ihr Körper zuckte vor Schmerzen.
Und gerade als sie dachte, ihr Hintern würde gar nicht mehr zu ihr gehören, hörte es auf. Mit vor Tränen geröteten Augen blickte sie nach hinten und sah, dass der Sheriff immer noch mit dem Paddle hinter ihr stand. Er unterhielt sich mit dem Bürgermeister, allerdings konnte sie nichts von dem Gespräch verstehen, von der vielen Schreierei dröhnten ihr die Ohren. Erschöpft lag sie da. Es schien überstanden. Und so war es auch. Der Sheriff ließ sie noch ein Formular unterschreiben, dann durfte sie weiterfahren, aber nicht ohne noch einmal eine Warnung zu erhalten, dass sie sich gefälligst an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten habe. Das würde sie beherzigen, denn im Moment jedenfalls war Joana die Lust auf zu schnelles Fahren vergangen.