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Biotop mit toten Juden

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Jede Untat hat auch ihre guten Seiten. Der Dieb stiehlt, damit wir das Privateigentum verteidigen, der Mörder mordet, damit wir das Gewaltmonopol des Staates anerkennen. Jedes Laster verweist auf die Tugend: ohne Verbrechen also keine Moral. In den Zustand dieser prästabilierten Harmonie von Gut und Böse ist mittlerweile auch die jüngere deutsche Geschichte aufgestiegen, nachdem allgemein anerkannt ist, »dass Deutschland der Welt viel mehr geschenkt hat als Auschwitz je kaputtmachen könnte« (Schönhuber). Schließlich: ohne Hitler kein Staat Israel, ohne die Vertreibung keine Exilforschung und ohne die Vernichtung der Juden keine Woche der Brüderlichkeit.

Vor dem Hintergrund dieser neuen Ausgewogenheit, die von einem hauptamtlichen Geschichtsverwalter mit der ansprechenden Dienstbezeichnung »Leiter des Referats ›Gedenkstätten‹ in der Berliner Senatskanzlei« als »eine erwachsene Form nationaler Identitätssuche« bezeichnet wurde, ist der Enthusiasmus zu sehen, welchen gegenwärtig eine Ausstellung der Berliner Festspiele aus­löst: ohne deutschen Lebensraum keine »Jüdischen Lebenswelten«. Die gigantische Ausstellung im Gropius-Bau wird flankiert von einer Reihe weiterer Ausstellungen in der Akademie der Künste, auf dem jüdischen Friedhof Weißensee und im Haus der Wannseekonferenz. Und wer alle dazugehörigen Führungen, Konzerte, Theater- und Filmveranstaltungen, Vorträge und Lesungen besucht, wird dann bis Ende April wahrscheinlich den Zustand geistiger Verwirrung erreicht haben, den der Berliner Kultursenator schon im Januar bei der Eröffnung einer Ausstellung an den Tag legte, als er sich nicht zu entscheiden wußte, ob die Nazis nun besiegt worden waren, abgetreten sind oder einfach »Tschüss« gesagt haben. Er entschied sich dann doch für: abgetreten.

Während des Historikerstreits hatte der Kanzler ein Machtwort gesprochen: die deutschen Verbrechen seien unvergleichlich und einzigartig. Sein feinsinniger Vorgesetzter Weizsäcker übernahm nun die Schirmherrschaft über die »Jüdischen Lebenswelten«, eine andere Spitzenleistung, nach der es ohne die vorausgegangene kein Bedürfnis gegeben hätte. Vor fünfzig Jahren hatten die Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten Millionen von Juden aus aller Herren Länder ordentlich eingesammelt und fürsorglich umgebracht. Zum Jubiläum wurde, wie es anerkennend in der linken Wochenzeitung Freitag hieß, der Versuch gemacht, was übrig geblieben war, »praktisch wieder einzusammeln«. Auf 4500 Quadratmetern sind fast 2500 Objekte von über 300 Leihgebern aus aller Welt zu sehen, eine Meisterleistung, auf die Festspielintendant Eckart besonders stolz ist: »... die bedeutendste Ausstellung von Handschriften, die es weltweit je gegeben hat«. Man gedenke mit dieser Ausstellung auch »des versuchten Völkermordes der deutschen Reichsregierung an den europäischen Juden«, fährt er im Geleitwort des Katalogs fort in der Gewissheit, dass versuchter Völkermord strafbar, aber eine derartige Bemerkung über den Dilettantismus der Nazis ungeahndet bleibt. Ohne die Todeslager keine »Jüdischen Lebenswelten«. Die Aufeinanderfolge gehorcht dem deutschen Grundsatz: erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Erst wurden die Juden bürokratisch vernichtet, jetzt werden sie gefühlig veredelt. Die niederen Instinkte, von denen die pflichteifrigen Normalvergaser bei ihrer Dienstausübung ja gar nicht getrieben wurden, kommen erst fünfzig Jahre später und als erhebende Gefühle zutage. Insofern sind die Deutschen erst nach Auschwitz zu Rassisten geworden, die ihren psychischen Haushalt mit der vergleichsweise ungefährlichen postmortalen Sonderbehandlung der Opfer regulieren.

Alle beteuern angesichts der kulturellen Materialschlacht, wie groß der Verlust durch die Austreibung und Ermordung der Juden sei. Doch diesen Verlust hat in den letzten fünfzig Jahren nicht nur niemand verspürt: es ist gar keiner. Denn in Wahrheit hat die Massenvernichtung bewiesen, erstens, dass man sie veranstalten kann, und zweitens, dass ein derartiges Verbrechen langfristig gut ausgeht und sich nicht nur in Exportquoten, sondern auch in Ausstellungen, also in Kultur auszahlt. Die Klage über den Verlust ist ohnehin nicht ernst gemeint. Es handelt sich dabei um eine weinerliche Selbstbezogenheit, nicht um Trauer über andere, sondern um Mitleid mit der eigenen Banalität, kurz: um die Behauptung, die Deutschen hätten sich mit ihren Verbrechen selbst etwas angetan. Indem sie sich nun vor Bildern und Porträts bekannter Persönlichkeiten versammeln, versichern sie sich in einer Art posthumer Familienzusammenführung, dass sie selbst den Verlust eines berühmten Onkels oder einer wohlhabenden Tante zu beklagen hätten.

Stärker noch als das Bedürfnis der Sieger, sich als Opfer einer kulturellen Selbstverstümmelung zu fühlen, ist indes ihr unersättliches Verlangen, die einst Ausgestoßenen sich auf jede nur denkbare Weise einzuverleiben, sei es durch die grassierende Vorliebe für jüdische Vornamen, die peinliche Überwachung israelischer Politik, den ununterbrochenen christlich-jüdischen Dialog, die Inbesitznahme jiddischer Folklore oder eben durch die »Jüdischen Lebenswelten«, der multikulturellen Version wie begrifflichen Zusammendrängung zweier deutscher Konzepte: von Lebensraum und Weltjudentum. Die Ausstellung im Gropius-Bau ist eine mitunter wegen Überfüllung geschlossene Wallfahrtsstätte, an der sich die Besucher in einer Atmosphäre von Betroffenheit und Lust über die Toten hermachen, um deren imaginierte Eigenschaften zu verzehren. Im Unterschied zur selbstlosen Niedertracht der Nazis gehorcht diese frivole Kommu­nion dem ganz eigennützigen Zweck jener »erwachsenen Form nationaler Identitätssuche«, deren heimliche Devise lautet: am jüdischen Wesen soll Deutschland genesen.

Überhaupt soll, nach so viel Jahren trübsinniger Vergangenheitsbewältigung, bei dieser Jubiläumsfeier alles fröhlicher werden: nicht mehr schämen, sondern schunkeln. Vor gut einem Jahrzehnt hieß es noch: »Das Opfer tröstet den Henker«; heute kann man anlässlich jiddischer Folklore-Abende und Klezmer-Musik vom Fortschritt der Entspannung lesen: »Wenn Max Epstein mit seinem ›Yidish Lidele‹ vor das Mikrofon tritt, hat er auch die hin­ters­ten Eckensteher im Saal schnell zum Mitsingen animiert.« Denn die Deutschen sind des trocknen Tons satt und wollen endlich zum geselligen Teil der Fortbildung übergehen. »Immer aber wird in diesem Prozess die sinnliche Anschauung besonders wichtig sein«, verspricht deshalb verführerisch das Programmheft der »Jüdischen Lebenswelten«, um allerdings einen Atemzug später darauf hinzuweisen, dass man doch besser zuhause bleibt: »Sinnliche Anschauung wiederum vollendet sich dann, wenn ganz bewusst die menschliche Begegnung stattfindet.«

Wie berechtigt diese Warnung ist, zeigt die Ankündigung eines Theaterstücks, dessen degoutantem Titel »Der Liebesgesang der Alphabete von Auschwitz« eine Erläuterung beigefügt ist: »Auschwitz steht als Symbol für die Sprachlosigkeit, zeigt die Gefahren auf, denen der Mensch unterliegt, wenn er sich ins Unbenennbare begibt. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit durch Vertreter der zweiten Generation erweitert die Wahrnehmungsperspektive in Richtung Gegenwart«. Veranstaltet wird diese bewusste menschliche Begegnung des dritten Grades von einem Verein mit dem programmatischen Namen »Kultur-Brauerei«.

»Einladende Erlebnisräume« werden im Gropius-Bau versprochen. Wer indes dort enttäuscht vor Glasvitrinen steht und die Animateure vermisst, kann sich in eine Veranstaltungsreihe an der Akademie der Künste einschreiben. Dort begleitet eine »Jugendtheaterwerkstatt Spandau« die Ausstellung über jüdisches Theater in der Nazizeit mit einem Workshop, bei dem es Geschichte zum Anfassen gibt. Noch vor einiger Zeit hatten Museums­pädagogen gemeint, das Riechorgan sei für eine Versinnlichung der deutschen Geschichte entscheidend und hatten für das geplante Deutsche Historische Museum den Nachbau einer Vergasungsanlage mit echtem Zyklon-B-Geruch vorgeschlagen. Anstelle dieses eingeschränkten Schnupperstudiums setzen die Pädagogen der »Jugend-Theaterwerkstatt« auf ganzheitliche »spielerische Vor- und Nachbereitung des gemeinsamen Ausstellungsbesuchs«, auf »Warming up« und »körperliche Spiele«. Und sollte sich beim symbolischen Aufwärmen eines Juden oder beim pädagogischen kontrollierten Fausthieb an der Rampe einer der Schüler zu sehr in die Nazis einfühlen, dann hat er sich damit für eine Gruppentherapie bei Margarete Mitscherlich qualifiziert. Dort können, wie die Psychologin in Berlin vorschlug, Jugendliche den »Hitler in uns« anerkennen, indem sie um den toten Führer trauern. Diese Fähigkeit zu trauern sei die Voraussetzung für Toleranz und Völkerverständigung. Derart abs­trus hat noch niemand in Deutschland zur Bildung einer kriminellen Vereinigung aufgefordert.

Wem Geschichte von innen nicht liegt, der kann Geschichte von unten kennenlernen. Der natürliche Ort, an dem Geschichte sozusagen von ganz unten betrachtet werden kann, ist der Friedhof, gegenwärtig vorzugsweise der jüdische Begräbnisplatz. Der größte liegt in Berlin-Weißensee. Zumeist verfallen und von Wildwuchs überwuchert, bietet er sich als reizvolles Erholungsgebiet für alle jene an, die auf dem beschwerlichen Weg der historischen Selbstfindung nicht nur über Leichen gehen wollen, sondern gleichzeitig ins Grüne. Der jüdische Friedhof ist für dieses Bedürfnis historischer und ökologischer Lebensraum zugleich, ein Biotop mit toten Juden, in welchem abwechselnd randaliert und restauriert wird in der Absicht, die drängende Frage: »Wer bin ich?« zu beantworten.

Während der Autor eines Fotobandes über die jüdischen Friedhöfe Berlins seine Recherchen von einem Geburtsfehler, einem »Grunddilemma«, wie er schrieb, beeinträchtigt sah, nämlich von dem Umstand, »als Nicht­jude von außen eine hingemordete Kultur zu rekonstruieren«, demonstrierten vor einiger Zeit, im damals noch antifaschistischen Ostberlin, einige Jugendliche auf handgreifliche Weise, dass auch sie mit einem völkischen Restrisiko auf den Friedhof gekommen waren. Erst bei der Zerstörung von jüdischen Grabsteinen, so die Halbwüchsigen vor Gericht, hätten sie sich richtig als Deutsche gefühlt. »Primitive Rechtfertigungsversuche, wie man sie in einer Welt hört, die nicht die unsere ist«, schrieb damals der Gerichtsreporter der Ostberliner Wochenpost über die werktätigen Friedhofsbesucher seiner Stadt, in welcher die jüdischen Friedhöfe auch ohne randalierende Nachhilfe verrotteten.

Dass jüdische Friedhöfe gerade bei jenen Zeitgenossen, die sich für die besseren Deutschen halten, gegenwärtig so starke Beachtung finden und sich Fotos mit Gruften im Oktoberlicht bei Lesern oder Ausstellungsbesuchern so großer Beliebtheit erfreuen, hat wenig mit Juden zu tun. Wie jedes Erinnern heute, so ist auch die Verzückung, mit der die nekrophilen nichtjüdischen Mitbürger zurzeit scharenweise auf jüdischen Friedhöfen einfallen, nicht selbstlos. Der gefühlige Rundgang soll den vergangenen Schrecken mildern und den künftigen – nämlich die Drohung, so spurlos wie die meisten Juden zu verschwinden – bannen, indem der unerträgliche Gedanke an den Rauch aus den Schornsteinen durch die nostalgische Hinwendung zur pittoresken Endlagerstätte ersetzt wird.

Die euphorische Wiederentdeckung der jüdischen Totenwelt, die mit der Begeisterung für die »Jüdischen Lebenswelten« einhergeht, zeugt indes nur von der allen dämmernden Erkenntnis, dass es für ein Eingedenken, welches diese Bezeichnung verdiente, längst zu spät ist. Denn das vorsätzliche Vergessen der Ermordeten – ein Kalkül der Nazis, das erst nach deren militärischer Niederlage richtig aufging – hat auch schon die Überlebenden aufgesogen. Wie die Postsendung an einen unbekannt verzogenen Empfänger, so wurde die von der ganzen Gesellschaft nach 1945 einvernehmlich formulierte Botschaft, mit der die Ermordeten zu Nichts, zu Phantomen erklärt wurden, an den Absender retourniert: und mit einem Mal standen die Deutschen als betrogene Betrüger da, selber nur Überhang auf Abruf. Diese selbstproduzierte Nichtigkeit konnten sich die Zeitgenossen offenbar nur dadurch erklären, dass sie sich nun ihrerseits zu Opfern machten, wahlweise der Siegermächte, der Bombe, der Verseuchung oder Überfremdung. Selbst die deutsche Wiedervereinigung, die wie jede echte deutsche Volksbewegung die Verwüstung jüdischer Friedhöfe einschloss, hat nicht die von allen erhoffte Erlösung aus dieser Nichtigkeit gebracht, sondern nur Frustration und Katzenjammer.

Der Wunsch, die Verdrängten mögen nicht wiederkehren, liegt dem thanatologischen Enthusiasmus zugrunde, mit dem die Grabpfleger von heute an ein Werk gehen, das doch bloß ihre eigene Seele pflegen soll, aber sie kommen zu spät. Denn die Selbstangleichung der Lebenden an die Nichtswürdigkeit, die den Ermordeten in der Erinnerung zugedacht war, ist bereits vollzogen. Und weil es auch im Leben schon nicht mehr auf sie ankommt, ziehen deshalb immer mehr Menschen in Deutschland die Bestattung im anonymen Großgrab vor. Rund achtzig Prozent der Bevölkerung sterben ohnehin in Krankenhäusern, Alters- und Pflegeheimen, und deren kostengünstige Fortsetzung ist das Massengrab: einfach, billig und pflegeleicht.

Die individuelle Grabstätte auf einem jüdischen Friedhof hingegen ist nach jüdischer Tradition unaufhebbar. Dieser Umstand zieht nicht nur den heimlichen Neid all derer auf sich, an die sich schon zu Lebzeiten niemand erinnert, sondern regelmäßig auch die Zerstörungswut jener, denen jedes jüdische Grabmal ein Stein des Anstoßes ist, weil es auf die deutsche Barbarei hinweist. Insofern sind die Verwüstungen jüdischer Friedhöfe, wie Horkheimer und Adorno in der »Dialektik der Aufklärung« schrieben, keine Ausschreitung des Antisemitismus, sondern dieser selbst. Er hat seine Opfer überlebt, denen nicht vergeben wird, dass sie ermordet wurden. Und noch ehe im Golfkrieg eine irakische Rakete auf Israel niedergegangen war, konnte man sich von der deutschen Treffsicherheit auf jüdischen Friedhöfen überzeugen. Hätten die alternativen Freilandhistoriker vor Jahren den jüdischen Friedhof gleich zum Abenteuerspielplatz gemacht, anstatt sich gegenseitig mit Webtechniken, Mundarten und Volksliedern zu quälen, dann hätten sie vielleicht schon damals eine Antwort auf die auch nach der Wiedervereinigung noch unbeantwortete deutsche Hauptfrage erhalten, was denn Heimat sei. »Zu den lächerlichen Unwahrheiten, die die Juden über sich verbreiten lassen, gehört ja die Rede vom Wandervolk«, schrieb Arnold Zweig 1936 in der Weltbühne in einem Nachruf auf Tucholsky. »Ließe man sie einmal in Ruhe, sie gingen nicht mehr vom Fleck. Wo die Gräber ihrer Vorfahren sind, da spüren sie ihre Wurzeln.« Jahrzehnte, ehe Ernst Bloch mit dem einzigen Satz, den alle gelesen haben, dem Schlusssatz seines »Prinzip Hoffnung«, der deutschen Heimatbewegung zuraunen sollte, dass der Ort ihrer Sehnsucht allen in die Kindheit scheine, aber noch niemand dort gewesen sei, hatte Zweig, der von einem ähnlichen Verlangen umgetrieben wurde, unfreiwillig eine radikale Definition von Heimat formuliert: es gibt sie allein sechs Fuß unter der Erde.

So hat alles seine schlechte und seine gute Seite. Auch Auschwitz. Damals hieß es täglich im Stürmer: »Die Juden sind unser Unglück.« Selbst die älteren Ausstellungsbesucher und Friedhofstouristen sehen heute, dass man sie mit diesem Slogan fast um die halbe Wahrheit betrogen hätte: »Für mich ist es immer wieder erstaunlich«, erzählte ein 62jähriger Rentner der taz, »wie viele Geistesmenschen aus dem Judentum hervorgegangen sind. Ich sag’s mal auf berlinisch: Irgendwas muss an der Rasse doch dran sein ... dass die Juden immer wieder ein – zunächst mal – positiver Bazillus sind, der in der Kultur etwas bewegt.« Er traf damit genau jenen »positiven Kontrapunkt«, den der Festspielleiter »gegen die Bilder der Zerstörung und des Todes« mit der Ausstellung setzen wollte.

Bei einer Pressekonferenz wiesen die Veranstalter außerdem darauf hin, wie außerordentlich wichtig eine solche Ausstellung angesichts des wachsenden Rassismus sei. Und alle nickten, nur Woody Allen nicht, denn er war gar nicht dabei. Doch von ihm stammt der vernünftigste Kommentar zu den pädagogischen Absichten der »Jüdischen Lebenswelten«: »Ich bevorzuge Baseballschläger«.

1992

Die Wiedergutwerdung der Deutschen

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