Читать книгу Ein anstrengender Sommer - Elisa Scheer - Страница 6
FÜNF
ОглавлениеAm nächsten Nachmittag rief Marianne an: „Andreas Baby ist da, ein Mädchen, am Samstag – und Harald und ich sind die Paten. Toll, was?“
„Toll. Sag Andrea herzlichen Glückwunsch.“
War so etwas doch das wahre Glück? Niedlich waren Babys ja schon – aber man hatte auch verdammt lange etwas davon… Dagegen hatte die Schulroutine direkt etwas Beruhigendes. Ich rödelte vor mich hin und genoss vorübergehend das ganz Alltägliche.
Endlich hatte ich diese blöde Schulaufgabe in der Tasche! Und Material für die Klausurvorbereitung kopiert. Und der Zehnten die Übungsaufsätze zurückgegeben. Und darüber nachgedacht, warum die Arbeitsblätter von Brandes eine Frechheit waren. Jetzt fiel´s mir wieder ein – die sollten mir wohl zeigen, wie man es richtig machte? Schlecht waren sie nicht, das musste ich zugeben. Ich warf ihm wieder einige Kopien in sein Fach und machte, dass ich nach Hause kam. Auf die Schulaufgabe war ich direkt neugierig.
Die Schulaufgabe war recht ordentlich ausgefallen, dacht ich befriedigt, als ich sie am Donnerstag zurückgab. Das war ohnehin immer mein Lieblingstag, wegen der zwei Freistunden, die den Tag so schön entnten. Natürlich nicht, wenn man diese Freistunden im Lehrerzimmer verbrachte und wieder nur Holzner und Brandes da waren. Und Frau Dr. Möller.
Ich saß friedlich auf meinem Platz und sortierte einen Stapel Exen – nicht nur, aber auch, um Brandes den Nachmittag zu versauen -, als Holzner sich plötzlich zu mir setzte.
„Frau Korff, Sie müssen etwas wegen der 9 a unternehmen. Es ist unerträglich!“
„Was ist denn passiert?“, fragte ich noch ziemlich gelassen und widerstand dem Impuls, ein bisschen abzurücken.
„Die Klasse ist moralisch verfault.“
„Haben sie wieder unter der Bank Bravo gelesen? Aber dafür sind sie eigentlich schon zu alt“, überlegte ich.
„Bravo müsste man auch verbieten. Nein, wir haben über die Ehe gesprochen.“
„Was ist an der Ehe moralisch verwerflich?“, mischte Brandes sich interessiert ein. Frau Dr. Möller ließ ihren Rotstift sinken und hörte ganz offen zu. „Die haben gar keine Vorstellung vom Zweck der Ehe!“, empörte sich Holzner.
„Lassen Sie mich raten“, antwortete ich gelangweilt, „fides, proles, sacramentum?“
„Natürlich! Aber diese kleinen Monster wollten über Empfängnisverhütung sprechen!“
„So steht´s doch auch im Lehrplan.“
„Das widerspricht doch jeder Moral!“
„Herr Holzner, Sie leben im falschen Jahrhundert. Was ist an Empfängnisverhütung unmoralisch?“
„Die Ehe ist dazu da, Kinder zu zeugen!“
„Ja, möglichst viele, nicht? Ob man sie dann ernähren kann, ist egal. Hauptsache, geboren, getauft, und dann meinetwegen Hungers gestorben. Die Kirche braucht Seelen... Das ist ja fast noch schlimmer als Der Führer braucht Soldaten!“
„Sagen Sie so etwas etwa auch den Schülern?“
„Klar, ich bin doch Historikerin. Die unheilvolle Rolle der Kirche im Lauf der Geschichte ist eins meiner Lieblingsthemen.“
„Meins auch“, behauptete Brandes da plötzlich. Ich warf ihm einen verblüfften Blick zu.
„Man kann historische Tatsachen schließlich nicht einfach leugnen“, ergänzte Frau Dr. Möller. Auf sie war immer Verlass! Holzner sah sie enttäuscht an, dann fiel sein Blick wieder auf mich. „Dass Sie sich so äußern, hätte mich nicht wundern dürfen, Fräulein Korff, Ihre moralische Ungefestigtheit ist ja allgemein bekannt.“
Frau Dr. Möller blieb der Mund offen stehen. Ich war diese Sprüche ja schon gewöhnt.
„Wenn Sie mich ärgern wollen, müssen Sie sich schon etwas Besseres einfallen lassen als diese alberne Anrede. Und wieso bin ich moralisch ungefestigt?“
„Sie sollten verheiratet sein und sich zu Hause um Ihre Kinder kümmern, anstatt hier den zweifelhaften Versuch zu machen, sich in der Berufswelt durchzusetzen. Meine Frau...“
„Jaja, Ihre Frau hat sich nie um etwas anderes gekümmert als um Ihre Socken und sie glaubt auch alles, was sie so erzählen. Arme Frau.“
Frau Dr. Möller stand langsam auf und stellte sich vor Holzner. „War das eben Ihr Ernst? Sie sprechen uns das Recht ab, einen Beruf auszuüben?“
„Die gottgewollte Rolle der Frau sieht anders aus!“
„Und das erzählen Sie auch den SchülerInnen?“
„Selbstverständlich!“
„Ach, deshalb der gute Draht zu den Schülern?“, grinste ich.
„Das melde ich der Schulleitung. Ein Disziplinarverfahren dürfte Ihnen sicher sein, Sie verstoßen gegen Grundsätze der Verfassung.“ Frau Dr. Möller verließ den Raum und man hörte sie nebenan bei der Chefin klopfen. Holzner rannte sofort hinterher. Ich sah Brandes ratlos an. „Ist das nun Fundamentalismus oder schon religiöser Wahnsinn?“ Er zuckte die Schultern. „Keine Ahnung, aber der Kerl muss weg, das steht fest. Vielleicht sollte man ihm nahe legen, sich an eine kirchliche Schule versetzen zu lassen?“
„Ob ihm da die Lehre rein genug ist?“
„Stimmt auch wieder. Und mit den Beurteilungen, die er so mitbringt, nimmt ihn natürlich niemand. Übrigens – vielen Dank für ihre Kopien!“ Ich wandte mich ihm richtig zu. „Warum machen Sie das eigentlich – diese Tauschaktion?“
„Zur gegenseitigen Anregung natürlich. Glauben Sie immer noch, ich will kontrollieren, ob Sie lehrplangerecht arbeiten? Das ist wohl kaum notwendig.“
„Wirklich? Ich weiß nicht recht, was ich glauben soll. Machen Sie das mit anderen Kollegen auch?“
„Nur mit denen, die gutes Material produzieren.“
„Oh, danke!“ Jetzt war ich doch verwirrt. Wollte er ernsthaft aus meinen Blättern etwas lernen? Kaum glaubhaft, er war doch immerhin der Fachbetreuer. Um mich wieder zu fassen, legte ich ihm drei Extemporalien hin, sortiert, korrekt beschriftet und in die Notenbücher eingetragen. „Toll, das wird mir das Wochenende ungemein versüßen“, murrte er.
„So war´s gedacht, ja. Nicht, dass Ihnen langweilig wird!“, spottete ich, erschrak aber doch vor dem dunklen Blick, den er mir zuwarf.
„Sorry...“ Ich machte, dass ich in meine letzte Stunde kam.
Zufrieden sah ich mich am Sonntag in meiner Wohnung um. Die Sofas sahen traumhaft aus, und dazu der kleine Tisch und Opas Ohrensessel... Nun war das Wohnzimmer richtig wohl gelungen und ich musste beim Fernsehen nicht mehr auf dem Boden sitzen.
In meinem neuen Bett hatte ich wunderbar geschlafen. Den neuen Schrank einzuräumen, war ein echtes Vergnügen, jetzt merkte ich erst, dass ich gar nicht so viel Kleidung hatte, sie lag und hing nun richtig auf Lücke, unverknautscht und übersichtlich, das gefiel mir. Die Kitschromane waren gut getarnt, aber griffbereit, alles war elegant dekoriert und das Bett frisch bezogen. Konnte ein Zimmer besser aussehen?
Vielleicht sollte ich mal jemanden einladen? Mir fielen sofort Marianne, Susanne und Harald ein und ich rief sie an. Sie hatten nächsten Samstag alle Zeit, sehr gut. Ich wollte eine Bowle machen und kleine Hors d´oeuvres dazu. Man konnte sich nett unterhalten und Kontakte knüpfen... Was war eigentlich mit dem Typen aus dem Erdgeschoss? Zöllner oder so? Ich schrieb ihm einen Zettel und warf ihn in seinen Briefkasten, bevor ich mich zu einem schönen langen Sonntagsspaziergang aufmachte. Kaum war ich zurück, klingelte das Telefon.
Robert Zöllner. Angenehme Stimme, er bedankte sich und sagte zu. Ob er etwas mitbringen sollte?
„Nicht notwendig. Nur Durst und interessante Gesprächsthemen!“
Als ich aufgelegt hatte, klingelte das Telefon sofort wieder: Silke. Ob ich von Meike gehört hätte?
„Nein, wieso? Was ist denn jetzt wieder?“
„Sie hat mich angerufen und behauptet, Robbi hätte eine andere.“
„Da könnte sie schon Recht haben. Das wäre doch nicht das erste Mal, oder? Warum hat sie sich bloß diesen Flop zugelegt?“
„Sie liebt ihn halt. Man liebt nicht immer den Besten.“
„Silke! So weise? Ich dachte immer, du liebst überhaupt nicht, du amüsierst dich nur?“
„Stimmt ja auch. Aber das wird mir langsam zu anstrengend. Und zu blöde. Nur, in dieser Branche findest du wirklich nichts Brauchbares. Die Hälfte ist schwul, ein Viertel verheiratet und der Rest zum Kotzen. Kennst du nicht was Nettes für mich?“
Ich lachte. „Nein, leider. In der Schule ist das Verhältnis anders; beschissen zu besetzt etwa eins zu fünf. Ich überlege, ob ich mir nicht auch mal etwas suchen sollte. Übrigens, Neil war vor kurzem da.“
„Sag bloß! Der war doch eigentlich ganz nett?“
„Hält sich stark in Grenzen. Pass auf...“
Ich erzählte ihr die Geschichte und sie amüsierte sich sehr.
„Aber das du so locker mal schnell ein Nümmerchen schiebst! Ich dachte, du bist unsere Brave?“
„Ich wollte doch nur wissen, ob es das war, was mir fehlte.“
„Und, war´s das?“
„Nein. Ich hab´s immer noch nicht herausgefunden. Aber wenn ich einen passenden Knaben für dich finde, schick ich ihn dir postwendend. Du, magst du am Samstag zur Bowle kommen? Ich hab die Leute aus dem Haus eingeladen. Da ist für dich sicher nichts dabei, aber du siehst einfach mal andere Leute. Drei arbeiten in der Werbung, von Zöllner weiß ich nicht, was er macht, den hab ich selbst nur ein einziges Mal flüchtig gesehen.“
„Gerne, ja. Kein Aprilscherz?“
„Nein, ernsthaft. Etwa um sechs. Und was machen wir mit Meike?“
„Robbi verprügeln lassen?“
„Nein, eher Meike aufbauen. Ich rufe sie später mal an.“
Ich versuchte es später wirklich, aber es meldete sich niemand. Vielleicht sollte ich nächste Woche mal bei ihr vorbeischauen?
Ich wanderte durch meine Wohnung und genoss es, wie schön sie jetzt aussah. Balkonmöbel brauchte ich noch; darüber konnte ich in den Osterferien nachdenken.
Silke hatte vielleicht Recht, ich musste mich mehr herumtreiben. Die Aussicht auf dieses Minifest nächsten Samstag beflügelte mich richtig. Ein brauchbarer Ersatz für große Ziele. Und am nächsten Freitag war das Schulkonzert, da musste ich auch hin. Ohnehin kamen immer nur wenige Kollegen, und das fand ich den SchülerInnen gegenüber etwas unfair, sie gaben sich doch solche Mühe.
Die Woche wurde einigermaßen anstrengend; ich schrieb in beiden Grundkursen die Klausur für 13/2 (offenbar hatte der Kollegstufenbetreuer etwas gegen mich, bei so blöden Terminen – aber was?) und korrigierte fieberhaft; bereitete die Schulaufgaben in der elften und in der zehnten Klasse weiter vor, legte fertige Arbeiten ohne Ende ab und konzipierte einen Lernzirkel für die sechste Klasse – Frühgeschichte Italiens. Freitagmorgen war meine Laune schon besser – nur noch ein Tag bis zum Wochenende! Schade nur, dass ich am Abend keine Zeit hatte, auf Mariannes Geburtstagsparty zu kommen, aber das Konzert ging vor, ich hatte schon so vielen Schülern versprochen, zuzuhören.
Nach der Schule kaufte ich üppigst ein, außer den Früchten für die Bowle kamen noch Sekt, Wein, Wasser, Säfte und die Zutaten für die Knabbereien dazu; ich putzte danach noch gründlich, wusch und bügelte und schloss wenigstens die Geschichtsklausur ab. In Deutsch fehlte mir noch fast die Hälfte, da musste ich mich wirklich ranhalten...
Das Konzert war wie üblich gar nicht schlecht; wir hatten begabte Schüler, die in der Korbinianskirche wirklich ihr Bestes gaben. Der feierliche Rahmen gefiel mir immer besonders gut. Ich sah mich unauffällig um; außer Katja, die neben mir saß, Holger auf ihrer anderen Seite und den Musiklehrern konnte ich aber niemanden von unserem Kollegium sehen. Schäbig!
Nach dem letzten Stück klatschten wir begeistert, Chorleiter und Dirigentin wurden von unserer Chefin mit dicken Blumensträußen geehrt, und wir arbeiteten uns langsam wieder aus der Kirche heraus.
„Hat´s Ihnen gefallen?“ Ich fuhr herum. Brandes?
„Ja, danke – und Ihnen?“
„Sehr gut, aber ich bin nicht furchtbar musikalisch.“
Ich lachte. „Ich auch nicht. Ich war mal mit einer sehr musikalischen Kollegin da, die sich ganze Zeit darüber aufregen musste, dass eine der Geigen schlecht gestimmt war. Ich hätte das nie gehört. Obwohl, die Bläsergruppe – die haben ein bisschen falsch gespielt, oder? Mir kam´s wenigstens so vor.“
„Möglich, es klang schon leicht schräg. Was machen Sie jetzt?“
Verblüfft sah ich zu ihm auf. Wie war das denn zu verstehen? „Warum?“
„Sie sind wirklich misstrauisch, nicht? Wir könnten noch etwas trinken gehen, vorne im Charlie´s. Vielleicht kommen Frau Reichard und Herr März auch mit?“
„Gerne – ich frage die beiden.“
Stand er auf Katja? Wenig Chancen, glaubte ich, sie hatte sich schon in Holger verguckt. Außerdem war er bestimmt doppelt so alt wie sie – na, fast. Die beiden kamen aber gerne mit.
Das Charlie´s hatte eine meterlange Cocktailkarte und ich entschied mich für einen Success. Klang lecker, was da drin war. Schmeckte auch lecker. Sollte ich mir später noch einen leisten? Morgen war schließlich Samstag!
Katja lobte unsere musikalischen Schüler, Holger empörte sich darüber, dass so wenige Lehrer gekommen waren, bis es mir reichte. „Sag das doch nicht uns, wir sind ja da! Sag das bei der nächsten Konferenz den anderen! Aber es stimmt, wir sind genau das gleiche Team wie beim Faschingsfest. Machen die anderen eigentlich gar nichts?“
„Offensichtlich“, knurrte Holger, und Katja schob ihre Hand beruhigend unter seinen Arm. Ich lächelte gerührt.
„Vielleicht wohnen die anderen einfach zu weit weg?“, gab Brandes zu bedenken.
„Ach, so weit sind Mönchberg und Leiching nun wirklich nicht weg – und die haben doch alle ein Auto. Die sind einfach faul!“
„Also, Bettina hat heute niemanden für Emma gefunden, und die ist für so ein Konzert noch zu jung, die redet dann dauernd dazwischen“, verteidigte ich meine Freundin.
„Ja, aber so viele Kollegen mit kleinen Kindern haben wir nun auch nicht. Die meisten hätten schon kommen können.“
„Möglicherweise hatten sie schon etwas anderes vor“, wandte Katja ein. Das konnte ich nun nicht gelten lassen.
„Ich wäre heute auch eingeladen gewesen“, berichtete ich im Vollgefühl meiner Tugendhaftigkeit.
„Braves Mädchen!“, kommentierte Holger dann auch meine Angeberei.
„Krieg´ ich jetzt ´ne Eins?“, flachste ich zurück.
„Mindestens!“
Brandes beobachtete uns und unterhielt sich dann leise mit Katja. Als sich deren Gespräch dem Kino zuwandte, mischten wir uns ungeniert ein und stritten mit über Filme und vor allem über die Frage, ob Titanic der letzte Kitsch oder ein Gesamtkunstwerk war. Gegen Ende des Abends hatte ich drei Success intus und war glänzender Laune, auch weil sich Brandes gegen Holger und Katja auf meine Seite geschlagen hatte – einen James Bond-Film musste man sich im Kino angesehen haben. Meine Behauptung allerdings, den Oscar für die beste Nebenrolle in Tomorrow Never Dies hätte das BMW-Navigationssystem verdient, wollte er dann doch nicht stützen.
„Ich glaube, ich muss langsam nach Hause“, murmelte ich, als ich die drei Cocktails zu spüren begann. Höflich beschlossen auch die drei anderen, dass sie nun müde seien. Gemeinsam schlenderten wir bis zum Univiertel, wo ich dann nach Westen abbog. Brandes blieb mir auf den Fersen, obwohl ich ihm schon eine gute Nacht und ein schönes Wochenende gewünscht hatte. Musste der nicht bald mal abbiegen? Wo wohnte er denn gleich wieder?
„Wohnen Sie hier in der Gegend?“, fragte er in diesem Moment und ich wäre vor Überraschung fast gestolpert. Konnte er Gedanken lesen? Ach, so abwegig war die Frage ja nun auch nicht.
„Äh – ja, in der Tizianstraße. Und Sie?“
„Galileistraße, auf der anderen Seite.“
„Da ist es auch schön.“
„Ja.“
Was für eine geistreiche Konversation! Glücklicherweise kam da vorne die Ecke, an der sich unsere Wege trennen mussten. Ich winkte flüchtig und wünschte ihm noch einmal ein schönes Wochenende, dann machte ich, dass ich nach Hause kam.
Von oben hörte ich leise Walzerklänge, als ich die Wohnung betrat – die feierten wohl noch. Halb eins... Nein, ich hatte genug getrunken. Und mein Geschenk hatte ich Marianne schon am Nachmittag gebracht. Lieber gleich ins Bett, morgen hatte ich schließlich auch noch einiges vor.