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Die Zugänge des Mikrocontrollers

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Um mit einem Mikrocontroller in Verbindung zu treten, muss es eine Möglichkeit geben, Signale zu senden und zu empfangen. Aus diesem Grund sind bestimmte Zugänge geschaffen worden, die Ports genannt werden. Port‌ kommt aus dem Lateinischen von porta, was Tür beziehungsweise Zugang bedeutet. Auf dem Arduino-Board befinden sich mehrere nebeneinanderliegende Pins, die teilweise zu Funktionsgruppen zusammengefasst wurden. Sie werden Ports genannt und haben eine Datenbreite von acht Bits. Auf der folgenden Abbildung 1 sehen wir einige dieser Ports:


Abb. 1: Die Ports des Arduino Uno

Die farbig markierten Ports sind mit den folgenden Pins verbunden:

 Port B: Digitale Pins 8 bis 13

 Port C: Analoge Eingänge (A0 bis A5)

 Port D: Digitale Pins 0 bis 7

Da jeder der drei genannten Ports individuell programmiert werden kann, sind zusätzliche Register erforderlich, die für die Konfigurationen notwendig sind. Der kleine Buchstabe x wird später durch den benötigten Port ersetzt. Die Ports haben ebenfalls eine Datenbreite von acht Bits und lauten wie folgt:

 DDRx (Data Direction Register): Definiert einen Pin entweder als Eingang (0) oder als Ausgang (1): read/write.

 PORTx (Pin Output Value): Setzt den Pin-Status auf HIGH oder LOW: write.

 PINx (Pin Input Value): Liest den Wert eines Pins: read only.


http://www.arduino.cc/en/Reference/PortManipulation

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