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Lydia übergibt ihr Geschenk

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Dann stolperten sie auch schon gemeinsam die Treppe hinauf. Zimmer Nummer drei, gleich oben links. Lydia schaffte es vor lauter Geilheit kaum, den Schlüssel hervor zu kramen. Er war in den Tiefen ihrer Handtasche verschwunden. Als sie ihn fand dauerte es noch eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich die Türe offen hatte.

Manfreds Glied pulsierte. Lydia versuchte ständig, mit einer Hand an seinem Schwanz zu bleiben. Kaum war die Tür geöffnet, schob sie Manfred ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich wieder ab. Sie zog sich nun in einem Schwung Strumpfhose und Höschen herunter, stellte sich rücklings mit durchgedrückten und weit gespreizten Beinen vor Manfred hin und offerierte ihm ihre längst geschwollene und nasse Weiblichkeit.

“Manni, worauf wartest du doch. Fick mich. Fick mich heute endlich. Oh, fick mich nach so vielen Jahren.“

Manfred stand fasziniert vor Lydia und betrachtete Lydias makellose Beine und die für ihn weit offen stehende Möse zwischen den beiden herrlichen kräftigen Schenkeln. Er öffnete, als wäre es ein Automatismus, den Reißverschluss seiner Hose, den Gürtel, ließ die Hose bis zu den Knöcheln hinunter rutschen, holte aus der straff angespannten Unterhose seinen Schwengel hervor, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und stieß ihn mit einem kräftigen Stoß mitten in seine Schulfreundin hinein.

Lydia quietschte und stöhnte. “Ja, das habe ich gebraucht. Schon seit so vielen Jahren warte ich auf diesen Moment.“

Manfreds Schwanz war von ganz ansehnlicher Gestalt. Wahrscheinlich überdurchschnittlich groß und dick. Obwohl er sich darüber noch nie Gedanken gemacht hatte. Tanja hatte ihm vor vielen Jahren einmal so Etwas ins Ohr geflüstert. Seither hatte er mit keiner anderen Frau geschlafen. Und nun das. Manfred stand hinter Lydia, betrachtete deren prächtigen Arsch, sah, wie sein Schwanz in ihrer nassen Möse verschwand und geilte sich selbst an diesem Anblick auf.

Manfred griff zu. Er packte mit beiden Händen kräftig in Lydias Arschbacken und zog sie zu sich heran. Die beiden Körper klatschten gegen einander. Er spürte, wie seine Eier an seinem Schwanz baumelten und hin und wieder gegen Lydias Schenkel schlugen.

„Oh Gott, Manni, mein Liebling, stoß mich, mach mich fertig mit deinem prallen Schwanz!“

Manfred, von soviel Geilheit angesteckt, donnerte seinen Prügel wieder und wieder in Lydias kochende Lustgrotte. Es tropfte längst aus Lydia heraus. Ihre Lustsäfte begannen so stark zu fließen, dass sich am Boden eine Pfütze bildete. Manchmal traf ein Tröpfchen auch Manfreds Hose, die ihm noch immer zwischen den Knöcheln hing.

Manfred stieß nicht mehr allzu lange zu. Die Erregung holte ihn ein. Er spürte, wie er schon bald kommen würde. Lydia merkte es ebenfalls.

“Oh Manfred, du geile Sau, spritz in mich hinein. Spritz mich voll.“

Manfred war es nicht gewöhnt, mit solchen Worten angesprochen zu werden. Wenn er mit Tanja Sex hatte, redeten Sie eigentlich nie. Zumindest nicht in den Phasen, in denen sie sich fickten.

Mit einem Aufschrei zog Manfred Lydias Arsch zu sich heran und spritzte eine kräftige Ladung seines Samens in ihre Möse.

Lydia quietschte vor Freude.

So hatte sie es sich vorgestellt.

Genau so!

Nochmals trieb sie ihre Muschi Manfreds Schwanz entgegen. Sie wollte noch einmal spüren, wie seine Eichel anschwoll und sein Samen in sie hineinspritzte. Nach dem zweiten kräftigen Strahl ließ sie sich nach vorne fallen, wodurch Manfreds Schwanz aus ihr heraus glitt. Zusammen mit ihren eigenen Lustsäften bildete sich eine weitere Pfütze am Boden, in der sich nun auch Manfreds Samen sammelte.

Lydia kippte nach vorne weg und ging sofort vor Manfred in die Hocke. Sie griff sich seinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Die nächsten Samentropfen wollte Lydia aus Manfreds Schwanz heraus saugen.

Immer weiter stülpte sie ihren Mund über den immer noch prächtigen Ständer. So lange, bis er ganz in ihrem Rachen verschwand. Mit einer Hand hielt sie den Schwanz am Schaft und molk ihn. Mit der anderen Hand massiert sie Manfreds Eier. Manfred konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ein Wahnsinn, was ihm hier und jetzt passierte.

Als Manfreds Schwanz endlich leer gesaugt und abgeleckt war, als Lydia auch noch den letzten Tropfen des Samens geschluckt hatte, wurde sie von Manfreds starken Händen gepackt und auf das nahe liegende Bett geworfen. Dort landete sie auf dem Rücken.

In Windeseile machte sich Manfred über Lydias Schoß her und leckte ihre Möse. Sofort fand er ihren Kitzler, ließ seine Zunge darüber gleiten, biss hinein, steckte zusätzlich mehrere Finger in Lydias triefende Muschi.

Lydia schrie auf: “Oh, ja, ja, ja, wie sehr hab ich mir das gewünscht!“

Manfreds Zunge spielte rasch auf der immer dicker werdenden Klit. Wie ein kleiner Penis stand der Kitzler zwischen Lydias geschwollenen Schamlippen hervor. Mit einem Mal schoss Lydia ihren Unterleib gegen Manfreds Zunge.

Sie kam.

Mächtigen Wellen der Lust zogen über ihren Körper, brachten ihre Bauchdecke zum Flattern. Sie krallte sich an Manfreds dunklem Haar fest, zog seinen Kopf in ihren Schoß und fiel schließlich am Ende eines mächtigen Orgasmus zur Seite.

“Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich du mich nun gemacht hast. Das war einfach klasse. Das wünschte ich mir schon so viele Jahre lang.“

Manfred legte sich neben Lydia, streichelte sanft ihre Wangen und küsste sie auf den Mund. Lydia blickte ihn an.

“Schlechtes Gewissen wegen Tanja?“

“Nein!“

Als sie sich erholt hatten, standen sie vom Bett auf, richteten ihre Kleidung und verließen Lydias Gästezimmer. Lydia schnalzte mit den Fingern. Manfred drehte sich um.

„Mein Geschenk! Deshalb waren wir doch auf dem Zimmer!“

Manfred schritt auf Lydia zu. Die hielt ihm ein kleines, bunt verpacktes Päckchen entgegen.

„Du musst es nicht gleich aufmachen. Nur zu deiner Info. Es ist mein Tagebuch aus unserer Schulzeit. Darin kannst Du nachlesen wie sehr ich dich geliebt habe.“

Mit Tränen in den Augen übernahmen Manfred das kleine Päckchen, hakte Lydia unter und brachte sie zurück an ihren Platz im großen Saal. Die Band spielte zwischenzeitlich wieder flotte Musik. Lydia ging zu ihrem Tisch, küsste ihren Mann, der geduldig auf sie gewartet hatte, auf die Wange und nahm neben ihm Platz. Manfred wollte zurück zu Tanja und Anita. Das jedoch wurde ihm verwehrt.

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