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Der Folterkeller
ОглавлениеDie beiden, fertig mit dem Buffet, nahmen sich an den Händen und machten sich auf in den Folterkeller. Die Fantasien dazu hatten Nina total fasziniert. Sie betrachtete schon im Internet ein Instrument ums andere und stellte sich dabei vor, wie sie sich ihrem Freund ausliefern würde.
Am Ende der breiten Treppe kamen sie in einen großen Raum. Mittendrin befand sich eine große lederne Spielwiese. An mehreren Säulen, die frei im Raum standen, konnte man an Metallösen Ketten anbringen und daran Fesselspielchen spielen. Interessant waren auch die Andreaskreuze an den Wänden, an denen man Arme und Beine weit aufspreizte und sodann am Kreuz fixierte.
An einem der Andreaskreuze hing eine Frau, Gesicht zur Raummitte. Ihr Mann schlug mit einer Peitsche auf sie ein, berührte damit einmal ihre Brüste und im Wechsel ihre Scham. Jedes Mal wenn er mit der Peitsche über ihre Klitoris hinweg zog, brüllte sie auf. Es schien ihr allerdings zu gefallen. Ihre Nippel, groß und steif, standen hart von ihren schon etwas schlafen Brüsten ab.
Sie warf den Kopf hin und her. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, weil ihre langen Haare vorn herabhingen. Der Mann, der die Peitsche schwang, hatte bereits einen mächtigen Ständer in der Hose.