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Das Spiel beginnt

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„Lasst uns nach oben gehen!“, trieb die Betreiberin die Paare an. Die acht am Spiel Beteiligten sowie weitere neugierige Gäste, die sicherlich auch später mitmachen würden, folgten ihr. Die Männer hatten sichtlich Schwierigkeiten, ihre prallen Schwänze wieder in ihre knappen Hosen zurück zu stopfen. Der großen Blonden lief der Mösenschleim an einem Oberschenkel herab. Sie schaute betreten an sich hinunter. Nina grinste sie an und warf ihr einen Handkuss zu. Ein Stockwerk höher auf der großen Spielwiese waren bereits zwei Paare voll zugange. Beide Männer knieten hinter ihren Frauen, die sich auf allen Vieren niedergelassen hatten, und fickten sie heftig von hinten. Die Frauen stöhnten und warfen ihre Haare hin und her. Beide Frauen hielten sich an den Händen. Hin und wieder schaffen sie es, ihre Köpfe zusammen zu stecken. Dabei küssten Sie sich. Der Anblick war schon sehr geil. Nina und ihr Freund hatten so etwas noch nie gesehen. Fasziniert blieben sie stehen und beobachteten einfach nur eine kleine Weile das Treiben der beiden Paare.

Dann wurden sie sich wieder ihrer Situation bewusst. Denn sie waren ja der Anknüpfungspunkt zum kommenden Spiel auf der „Wiese“. Der ältere Mann mit schütterem Haar griff nach Ninas Hand und zog sie mit sich auf die Spielwiese. Nina folgte ihm. Der Mann entkleidete sofort Nina, warf ihre Strümpfe, den Strapsgürtel, den Minitanga und ihre Schuhe irgendwo ins Eck. Ebenso verfuhr er mit seiner Hose. Sofort stand sein Schwanz im rechten Winkel von ihm ab.

Der Mann warf sich mit dem Rücken auf die Spielwiese und deutete Nina an, dass sie über ihn kommen solle.

“Senke dich ganz vorsichtig auf mich herab von,“ gab der Mann Nina zu verstehen. Nina hörte auf ihn und ging langsam in die Knie. Soweit, bis sie kurz vor seinem Schwanz angekommen war. Der Mann griff nach Ninas Oberschenkel und drückte sie noch ein wenig tiefer. So tief, dass er mit seinem Schwanz durch ihre nasse Furche streifte. Dort holte er sich das notwendige natürliche Gleitmittel, damit er in ihren Arsch eindringen konnte.

Nina besaß ein prächtiges dralles Hinterteil. Da gab es nichts auszusetzen. Eine wunderschön gebräunte Pfirsichhaut, keine Dellen, alles glatt. Als der Mann nun seinen Schwanz ausreichend mit Ninas Flüssigkeiten gleitfähig gemacht hatte, platzierte er sich so, dass er in Nina eindringen konnte, wenn sie noch ein wenig tiefer ging. Nina versuchte ebenfalls sich so zu platzieren, dass sie senkrecht auf seinen Schwanz niedersinken konnte. Sekunden später fühlte sie seine Eichel an ihrer Rosette.

Langsam, Millimeter für Millimeter, senkte sich Nina auf den Schwanz des Mannes. Seine Eichel stieß allmählich in sie hinein. Dann verschwand sein Schafft in ihrer Rosette. Am Ende saß Nina fest im Sattel. Der Schwanz war vollständig in ihrem Darm verschwunden. Nina genoss es, auf diese Art und Weise ausgefüllt zu sein. Sie bewegte sich ein wenig, um mit dem ersten Schmerz klar zu kommen, der sie zu zerreißen drohte. Der Kerl hatte einen wirklich Großen.

Als sie es endlich gut aushalten konnte, ließ sie sich nach hinten auf die Brust des Mannes hinab. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ein jeder konnte sehen, wie der Schwanz des Mannes in ihrem Arsch steckte. Als sie sich vollständig auf seine Brust niedergelassen hatte, begann der große Kerl, der sie von vorne nehmen sollte, sich über sie zu beugen. Er versuchte so auf die Knie zu kommen, dass er seinem Fickpartner nicht in die Quere kam. Sein Schwanz war prall und steil aufgerichtet.

Nach wenigen Bewegungen war er so weit und hatte seinen Schwanz direkt vor ihrer Möse platziert. Mit der rechten Hand ließ er ihn mehrere Male durch Ninas nasse Spalte gleiten, um ebenfalls ihren Schleim als Gleitmittel aufzunehmen. Dann platzierte er seinen Prügel so, dass er nun endlich in sie eindringen konnte. Mit einem harten Hüftschwung stieß seinen Lustkolben bis zum Anschlag in Ninas Fotze hinein. Nina schrie auf. Vor Schmerz, weil sie glaubte auseinander zu reißen. Und natürlich auch vor Lust. Sie konnte oben an der Decke in den dort angebrachten Spiegeln ihre Lust und die ihrer Partner sehen. Das war geil. Ihre großen schweren Brüste bebten. An einem schräg an der gegenüberliegenden Wand angebrachten Spiegel konnte sie sehen, wie die Eier des jungen Mannes, der jetzt in ihre Fotze hämmerte, gegen ihre Schenkel stießen.

Der untersetzte Mann hatte sich in der Zwischenzeit auch bereit gemacht und senkte sich auf Nina herab. Er musste sich, auf den Knien angekommen, strecken, um nicht Nina und den unter ihr liegenden Mann zu quetschen. Es gelang ihm ganz gut. Nina sah plötzlich seine dicke dunkelrote Eichel vor ihren Augen. Sie richtete sich ein wenig auf und schnappte sich mit den Lippen die Eichel des Mannes. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an ihm. Dann begann sie, ihre Lippen so über das Glied zu stülpen, dass es allmählich in ihrem Rachen verschwand.

Der Mann unter ihr bewegte sich wenig. Sie spürte nur, wie er mit seinen Hüften ganz kleine Ausschläge machte und in sie hinein stieß. Sehr viel heftiger trieb es der junge kräftige Kerl mit ihr. Sie spürte regelrecht, wie sein Schwanz und sein Schamhügel gegen ihre Möse und gegen ihre Klitoris donnerten. Das machte sie wahnsinnig. Vor allem, wenn sie an die Decke schaute und sich und die drei Männer beim Ficken beobachten konnte.

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