Читать книгу 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen - Страница 55
Das Erkennungsspiel
Оглавление“Manfred, du bekommst noch eine Chance: es werden sich gleich zehn Frauen vor Dich hin stellen, alle zehn nackt. Darunter auch Tanja. Du wirst sie zunächst alle ganz genau anschauen. Danach verbinde ich Dir die Augen. Jede Frau stellt sich sodann für einen kurzen Augenblick direkt vor dich hin. Den Augenblick solltest du nutzen und den Damen zwischen die Beine greifen. Denn an ihrer Muschi solltest Du Deine Frau erkennen. Wenn Du sie gefunden hast wirst Du uns sagen, welche deine Tanja ist. Und wehe dir, es geht wieder schief!“
Manfred setzte sich auf den in der Mitte der Tanzfläche stehenden Stuhl, das wurde ihm von Kalle so angewiesen. Seine dicke Latte stand unvermindert vor ihm in die Luft. In Windeseile stellten sich die Frauen, allesamt mit nacktem Unterkörper, vor ihm auf. Die Teilnehmerinnen waren so geil geworden, dass jede Frau darauf pochte, die erste sein zu dürfen, die von Manfred befummelt wurde.
Dann begann das Spiel. Manfred wurden die Augen verbunden. Die erste Frau trat, nachdem sich die Gruppe zuvor noch einmal durchmischt hatte, vor Manfred. Der streichelte nun vom Knie aus an den Innenseiten der Schenkel nach oben und fasste schlussendlich in den Schritt. Er spielte an den Schamlippen, streifte mit einem Finger durch die Spalte, stellte fest dass sie schön feucht war, ließ noch einen zweiten Finger folgen - und schüttelte mit dem Kopf.
Manfred hatte Recht. Es war nicht seine Frau.
Auch bei der nächsten folgte er seinem Procedere, streichelte die Innenseiten der Schenkel bis in den Schritt, strich durch die Spalte und roch danach an seinem Finger, wieder mit demselben Ergebnis.
Und wieder war das Ergebnis richtig.
Die dritte Frau trat vor ihn hin. Manfred fühlte erneut an den Innenseiten der Schenkel, dann taste er die Schamlippen ab. Er stutzte. Das kam ihm bekannt vor. Er ließ seinen Finger durch die Spalte gleiten, noch mal und noch mal. Die Frau musste auf die Zähne beißen, um keinen verräterischen Lust-Laut von sich zu geben. Dann wusste Manfred Bescheid. Es war nicht seine Frau. Aber mit diesen Schamlippen hatte er schon so oft gespielt. Anita besaß nicht nur dasselbe Lachen wie früher, auch ihre intimsten Stellen hatten sich nicht verändert.
Manfred schüttelte wieder den Kopf, denn es war schließlich nicht seine Frau.
Und die vierte Dame stellte sich vor ihn hin.
Nach dem neun Frauen durch waren, stand sein Schwanz wie eine Eins in die Höhe. Die Eichel war kurz vorm Platzen. Aber seine Frau war noch nicht mit dabei gewesen.
Erst die zehnte Frau sollte die seine sein. Manfred streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, fasste ihr einmal kurz an ihre Schamlippen und rief sofort Tanjas Namen. Tanja war erleichtert. Sie hatte nicht gedacht, dass Manfred sie so schnell erkennen würde. Sie fiel ihm um den Hals, setzte sich auf seinen Schoß, küsst Manfred, packte seinen Schwanz und schob ihn einfach in sich hinein.
Da saßen die beiden: Tanja auf Manfreds Schwanz. Zwischen Tanjas Arschbacken schauten nur die beiden Eier von Manfred hervor. Das Geburtstagskind küsste seine Frau lange und intensiv. Manfred lockerte die Augenbinde und legte sie ab. Als er sich um schaute, sah er auf den umliegenden Stühlen mehrere Männer sitzen, die ihre Frauen auf dem Schoß hatten. Die Frauen stecken auf den Schwänzen ihrer Männer.
Kalle griff zum Mikrofon, wollte etwas sagen, schaltete es dann aber aus und betätigte lediglich die Taste am CD-Player. Die Sportfreunde Stiller erklangen aus den Lautsprecherboxen und gaben den Rhythmus vor, mit dem die Frauen ihre Männer ritten.
Tanja strengte sich an. Sie konnte machen was sie wollte, ihr Mann kam nicht zum Orgasmus. Vorsichtig flüsterte er Tanja ins Ohr warum das nun gar nicht so schnell gehen würde.
“Ich hab vorher eine Viagra in meinen Whisky reingeschmuggelt bekommen. Ich hab's nicht gemerkt und gleich geschluckt. Ich glaube, ich kann heute noch stundenlang.“
Manfred flüsterte sehr leise, um umstehende Gäste nicht auf sein Problem aufmerksam zu machen. In dem Augenblick erhob aber Tanja bereits ihre Stimme. Lauthals brüllte sie quer durch den Saal: “Anita, hilf mir mal. Meinem Mann haben sie Viagra verabreicht. Ich schaff das nicht alleine!“
Anita, die mit ihrem Mann Tom beschäftigt war, stand auf, nahm Tom bei der Hand und trat an den Stuhl, auf dem Manfred saß und von seiner Frau geritten wurde.