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INHALT

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Einleitung

Chinesische Philosophie als Weltphilosophie

Kampf oder Koexistenz?

Warum chinesische Philosophie?

I.IMMANENZ UND KRITIK

1.Das andere Zwischen

1.1Am Anfang des Weges

1.2Hybride Modernisierung

Wider die Exteriorität Chinas

Modernisierung als geteiltes Problem Chinas und Europas

Kultur-Wandel

1.3Identität und Nicht-Identität

Was sind kulturelle Differenzen?

Sinisierung der europäischen Philosophie?

1.4Mit Abständen arbeiten?

Differenz und Abstand

Die Fruchtbarkeit der Vermischung

Chinesische Metaphysik?

1.5Das Zwischen

Chinese werden, um das Griechische zu lernen

Sein als Zwischen denken

Ist eine Ontologie des Zwischen möglich?

1.6Zwischen und Kritik

Die Erstarrung des Anderen

Trennung und Verschmelzung

1.7Transkulturelle Dynamik

Über das Ungenügen komparativer Philosophie

Der Schock des Offenen

1.8Wiederholung und Zuspitzung

2.Immanente Transzendenz. Ist chinesisches Denken konformistisch?

Konformismus und Verabsolutierung der Immanenz

Geschlossener Immanenzzusammenhang

Das Dispositiv als Modell und totalitäre Macht

Macht ohne Widerstand?

Die Welt als Gefängnis

Transzendenz als das der Natur ephemer Entragende

Immanente Transzendenz als transkulturelles Problem

3.China: Utopie, Dystopie, Heterotopie, Atopie?

Griechenland und China

Diskurs und Übung

Krise europäischen Denkens?

Europa als tröstende Utopie?

Atopos oder »Chinese werden«

4.Aistethik oder Fadheit und Widerstand

Ästhetik als »Lehre des Schönen«?

Nacktheit in Europa und in China

Transformation und Kritik

Alleinsein und Wahrsprechen

5.Konfuzianischer (Non-)Konformismus

Französisch-deutsche Kommunikationsschwierigkeiten

Gibt es »chinesische Philosophie«?

Postkonventionelle Ethik

Paradigma der Kommunikation

Transpositionalität

Normativität in Transformation

II.SUBJEKTIVITÄT UND POLITIK

6.Kritische Kultivierung

Die Ökonomie der Subjektivität

Kreative Aktivität

Atem-Energie (qì 氣)

Das Messer des Kochs und der Pinsel des Kalligrafen

Kritik der imperialen Ordnung im Subjekt

Subjektivität und Leere

Schreibkunst und Despotismus

7.Energiewandelnde Subjektivität. Über das Buch Zhuāngzǐ als Quelle für eine Demokratie der Zukunft

Ein neues Paradigma der Subjektivität

Philosophie des Energiewandels?

Zwischen Vermögen und Kraft

Energiewandel und Pluralität

Subjektivierung und Entsubjektivierung

8.Restlassen und Restlosigkeit: Ist der Daoismus Teil des kreativen Kapitalismus?

Subjektivität und Ökonomie

Eine andere Ökonomie des Körpers?

Wandlung und Handlung

Manipulation und Gegenläufigkeit

Für eine Ökonomie des Restlassens

9.Aufwärts gegen den Strom: Energiewandel in der chinesischen Literatenmalerei

Effektivität und Fadheit

Zwischen Verborgenem und Offenbarem

Hart und weich

Die Nähe un-endlicher Freiheit

10.Das Atmen der Freiheit

Chinas Demokratisierung

Künstlerische oder moralische Kritik?

Das Fasten des Herzens

Dramatisierung und Entdramatisierung

Selbstwandel und Selbstregierung

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Formale Hinweise

Vorstudien

Was ist chinesische Philosophie?

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