Читать книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois - Страница 16

Lisa - untervögelt

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Mann, oh Mann, ihre Möse juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre süße kleine Tochter kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit aus Lisas neuesten Überlegungen.

Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte nach, wie sich ihr Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her: hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Steve, von dem sie ihre Tochter fern halten wollte – blöd nur: die beiden waren bereits verlobt.

Ihre Finger verschwanden nacheinander in ihrer feuchten Spalte, tauchten in die dampfende Lustgrotte hinein und erregten den angeschwollenen Kitzler, während in ihrer Fantasie immer schönere Schwänze aus den Männern ihrer Traumwelt hervor wuchsen. Das fesselte natürlich ihre Gedanken.

Lisa begann zu reiben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr unterlassen. Sie musste masturbieren - um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.

Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein. Ahhhh …

Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war schon lange verflogen.

Früher hatte sie auch schon masturbiert, vor allem in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als es ihr Mann ihr Tag für Tag besorgte und sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte wenn er mal zu früh abspritzte, lag sie allabendlich toll befriedigt in ihrem Bett. Das war bislang die schönste Zeit für Lisa. Aber schon nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Konrad sein lebensfreudiges Weib zugunsten seines Hobbys: dem Wirtshaus.

Lisa suchte nach Ersatzerlebnissen. Sie wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen. Trotzdem passierte es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als nur auf einen freundschaftlichen Kontakt mit einer anderen Ehefrau hinaus: allzu oft fühlte sich Lisa zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann nachts heimlich im Bett und dachte dabei ganz fest an den Betreffenden.

Diese Art von Sexerlebnis empfand Lisa, sie war streng gläubig erzogen worden, als eine schwere Sünde. Jedoch reifte sie mit den Jahren. Und weil sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Lisa in der letzten Zeit fast täglich mehrmals und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern. Die Objekte ihrer heißen Träume waren im Augenblick Tom, der Mann ihrer Nachbarin, und Steve, der Verlobte ihrer Tochter.

Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Lisa war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen.

Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Lisa deshalb nicht ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum. Sie ahnte nicht, welche Freuden ihr dadurch entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen. Und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde.

Ein einziges Mal war es geschehen, dass Lisa sich von einem anderen Schwanz hatte ficken lassen. Aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet. Nach dieser Enttäuschung kam ihr Mann. Und damit begann Lisas ’Leidenszeit’, der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als nur möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen.

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

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