Читать книгу Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois - Страница 27

Zeit zum Handeln

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In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Matthias musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.

Carina konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Matthias und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Matthias krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.

„Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“

Matthias blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Carinas rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Carinas Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.

Carina quietschte.

Sie schnappte sich mit beiden Händen Matthias’ Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.

”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.

Matthias ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Carina ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß so weit sie konnte für Matthias Hand.

Matthias fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.

Bis Carin kam.

Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.

Matthias hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Carina abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.

Es dauerte nicht lange, bis Carina wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.

„Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“

Für Matthias war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.

Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Carina zu Matthias herüber, öffnete seinen Hose und holte seinen Schwanz heraus. Der schnellte aus seinem Gefängnis an die frische Luft. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Carina rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Matthias musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.

Als Carina ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Matthias hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Carina wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.

Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Matthias kam. Er stieß tief in Carinas Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.

Carina war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Matthias stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Carina bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.

„Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“

Matthias starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Carina herüber.

„Ach Matthias, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“

Matthias blickte erstaunt zu Carina hinüber.

„Keine Sorge, Matthias, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“

Matthias nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Matthias steuerte das Fahrzeug durch das Dickicht des Nachmittagsverkehrs. Sie suchten einen kleinen Hafen am Rhein. Dazu plapperte das Navigationsgerät ständig vor sich hin. Und Matthias musste sich darauf konzentrieren, die richtigen Abzweigungen zu wählen. Deshalb war weder für ein weiteres Gespräch noch für eine weitere heiße Aktion Zeit und Gelegenheit.

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