Читать книгу Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois - Страница 28
Am Rhein
ОглавлениеSie fanden schnell das zum Verkauf stehende Boot. Ein älteres Paar winkte ihnen schon von weitem entgegen. Carina hatte über das Internet ein Foto von sich und ihrem Begleiter übersandt.
Die nächsten Stunden standen ausschließlich im Zeichen des Bootes. Matthias machte seine Sache vorzüglich. Er prüfte alle wichtigen Funktionen, schätzte ein, was zu reparieren war und ob dies teuer zu beheben wäre. Am Ende kam sogar noch ein kräftiger Preisvorteil heraus. Carina war überglücklich. Sie fühlte sich befreit von ihren Ängsten, dass die Fahrt am Ende sinnlos sein könnte. Ganz und gar nicht. Das war ein voller Erfolg. Und so bekam sie plötzlich wieder ein feuchtes Höschen.
Allmählich wurde es Abend. Ursprünglich war die Reise so geplant, dass man nach der Besichtigung des Bootes und nach einer Einigung über den Kaufpreis wieder zurück fahren würde. Die Besichtigung hatte aufgrund der Größe und des Alters des Bootes doch etwas länger gedauert. Auch die Vertragsverhandlungen dauerten an. Nun war der Rückweg doch so weit, dass sie erst in der Nacht oder gar am frühen Morgen zurückkommen würden.
Eine so belastende Fahrt wollte Carina Matthias nicht zumuten.
„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir uns irgendwo eine Unterkunft suchen und hier in der Region bleiben?“
Carina schaute Matthias vorsichtig von der Seite an.
“Wie meinst du das?“
“So, wie ich es sage.“
“Hast du irgendwelche Hintergedanken?“
“Jetzt pass mal auf. Ich sag es dir direkt. Ich freue mich auf jeden Fick, den ich abkriege. Du weißt, ich trage eine unendlich große Lust in mir. Aber ich will mich nicht zwischen dich und deine Frau hinein drängen. Andererseits möchte ich auch nicht, dass ich dir mit der Besichtigung meines zukünftigen Bootes etwas zumute, was am Ende noch zu einem Unfall führt.“
Das beendete die Diskussion. Beide stiegen ins Auto und fuhren los, erkundigten sich aber zuvor noch bei dem alten Ehepaar nach einer Empfehlung in der näheren Umgebung. Die beiden sagten wie aus der Pistole geschossen: „Das Posthotel!“
Also steuerte Matthias ein entzückendes kleines Hotel am Rhein an. Romantisch gelegen, nur wenige Zimmer, auf dem Dach einige kleine Türmchen. So stand die stattliche Villa im Gegenlicht der untergehenden Sonne in einem kleinen Park. Es war tatsächlich noch ein Zimmer frei. Sogar ein sehr romantisches. Eines mit Gauben und Türmchen. Das nahmen sie sofort. Und weil gleich die Küche schließen würde beschlossen sie, nachdem sie ihre wenigen Sachen ins Zimmer gebracht hatten, noch etwas zu essen.
Matthias, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein opulentes Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Matthias’ Augen fraßen sich am Nachmittag während der Besichtigung des Bootes immer wieder an Carinas Beinen fest. Auch ihre Oberweite hatte es ihm angetan. Er wollte nichts lieber, als über Carina herfallen. Und Carina, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich sein Glied in sich spüren.
Während sie nun in Rinderfilet und Salat herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Carina sich nicht mehr zurückhalten konnte.
“Matthias?“
“Ja?“
“Matthias, ich hätte da doch mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“
“Ich glaube schon, dass ich noch weis wie es geht.“ Matthias ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.
“Matthias?“
“Ja?“
“Matthias, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“