Читать книгу Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois - Страница 38
Die Nacht zuvor
ОглавлениеZu Hause angekommen bemerkte ich, dass Lukas nun endgültig die Manneskraft verlassen hatte – er würde morgen Muskelkater haben von seinem Dauerständer. Wir zogen uns aus und streichelten uns sanft, küssten und liebkosten uns, so dass er langsam wieder Gefühle in seinem Schritt hegte.
“Stell dich vor das Bett uns wichs dir einen“, befahl ich ihm.
Er wollte etwas erwidern, allerdings sprach mein Blick tausend Worte und er gehorchte schließlich doch.
Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und begann mich langsam zu verwöhnen. Die Erinnerung an den Tag und die Vorfreude auf den kommenden Samstag ließen mich schnell und genüsslich zum Höhepunkt kommen. Es war herrlich. Ich zuckte am ganzen Körper. Der Orgasmus schien nie enden zu wollen.
“Hör jetzt auf und komm hierher!“, bat ich Lukas, der noch immer seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste.
Allerdings ließ ihn meine Äußerung völlig kalt. Das konnte ich nicht durchgehen lassen.
“Los, komm hierher! Ich habe eine Überraschung für dich.“
Es war zwar eine Falle, aber meine Worte zogen erst mal. Er ließ von seinem Schwanz ab und kam auf das Bett. Liebevoll zog ich seine Arme nach oben und gestattete ihm, dass er an meinen Brustwarzen saugen konnte. Ich zog ein paar Seidenschals hinter dem Bett hervor und fesselte seine Hände am Bettpfosten. Liebevoll lutschte ich kurz an seinem Schwanz und bemerkte dabei deutlich, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Schnell nahm ich die beiden anderen Schals und fesselte seine Beine an die unteren Pfosten, wobei seine Beine nun weit gespreizt waren.
“So, und nun ist Ruhe!“
“Das kannst du nicht machen. Ich platze gleich. Bitte erlöse mich und mach’s mir.“
Ich kniete mich mit meiner Muschi über seinen Schwanz und streichelte mit seiner Eichel meinen Kitzler.
“Du hast eben nicht sofort aufgehört als ich es dir sagte. Das war nicht nett. Du wolltest kommen, hattest mir aber versprochen, deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Und jetzt willst du eine Belohnung?“
Ich zog an seinen Brustwarzen, ließ mich tief auf seinen Schwanz nieder und schob mein Becken vor und zurück. Er stöhnte vor Geilheit laut auf.
“Wir probieren das Ganze noch mal. Wirst du dein Versprechen dann halten?“, fragte ich.
“Ja, sicher, natürlich – es tut mir leid. Ich werde mein Versprechen das nächste Mal halten.“
“Gut! Dann morgen noch mal!“, erwiderte ich.
“Versprochen!“ sagte Lukas.
Ich zog seinen Schwanz langsam aus meiner nassen Dose und ging in die Küche zum Kühlschrank, nahm einen Beutel und packte Eis hinein. Zurück im Schlafzimmer hatte Lukas einen vor Geilheit wirren Blick. Ich legte den Eisbeutel auf sein bestes Stück. Er stöhnte wieder auf und bettelte um einen Fick. Ich küsste ihn lange und ausgiebig, zog meinen Slip, den ich zuvor nur zur Seite geschoben hatte, aus und stopfte ihm diesen in den Mund.
“Jetzt sei brav und schlaf! Der Tag morgen wird anstrengend.“
Ich nahm den Eisbeutel von seinem Schwanz und umfasste ihn mit meiner Hand. Er bekam sofort wieder einen Ständer. Jawohl! So sollte er die Nacht neben mir liegen und an nichts anderes denken als an mich. Er schlief lange nach mir ein. Welch Wunder! Aber morgen sollte es schließlich soweit sein.