Читать книгу Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois - Страница 29
Matthias zeigt wie es gemacht wird
ОглавлениеMatthias griff über den Tisch nach Carinas Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Carina machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.
Schon auf der Treppe küssten sie sich. Matthias schloss die Tür zu ihrem romantischen Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.
Matthias begann die Knöpfe an der Vorderseite von Carinas Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.
“Matthias!“
“Was?“
“Matthias, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“
Jetzt erst bemerkte Matthias seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Carinas Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.
Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Matthias den Reißverschluss auf. Carina nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Matthias den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Carina seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Matthias Kopf, während Matthias versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.
Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm eine Warze nach der anderen in den Mund. Carina nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie in ihrem Schritt schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Matthias ihre Arme aus.
Matthias trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.
Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Carinas Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Brüste zu kneten und in ihre Brustwarzen zu beißen.
Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästlein ermöglicht.
Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihr Geschlecht. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klitoris, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.
Carina bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.
Matthias schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Carinas Lustknopf.
Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Carinas leicht geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Carinas Klitoris dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.
Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Carinas hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Grotte ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Vagina.
Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Carina. Die Drehbewegungen auf ihrer Klitoris versetzten Carina in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Matthias ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.
Während Matthias mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Carinas Vagina bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klitoris. Der Kitzler wurde immer dicker. Carina stöhnte lauter und lauter. Matthias drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Carina auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus in diesem schönen romantischen Zimmer zu erleben.
Carina stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Muschi heraus. Matthias war überrascht von der Menge des Ejakulats, das nun über seine Hand hinab tropfte.
Er ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern nahm seine beiden Finger aus Carinas heißer Liebesgrotte und schob drei Finger seiner rechten Hand nach. In der rechten Hand, das wusste er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Muschi seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Vagina zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken. Carina quittierte das mit spitzen Schreien.
Zusätzlich legte er seine linke Hand flach auf Carinas Bauchdecke und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Carina warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.
Matthias begann nun mit kleinen Auf- und Abbewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Carinas Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Matthias drückte von oben gegen Carinas Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.
Und da geschah es!
Carina setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Muschi wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Matthias seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Carina einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Carina zurückspritzte.
Carina stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.
Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Matthias seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Carinas Körper auf eine andere Art. Carina begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, benetzte das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Po herum.
„Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Carina unablässig und empfing eine unendliche Lust.
Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Brüste. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Matthias in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.
Als Matthias nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Muschi und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um in aufzunehmen. Matthias legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Carina heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.
Als er sich nun in Carinas Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.
Das Beobachten von Carinas nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er sich nur ein wenig in ihr bewegen musste, um endlich eine große Ladung seines Samens in den drallen Frauenkörper zu verströmen.
Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Carina in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten.
Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Und erst als draußen die Sonne lachte, wieder erwachten.