Читать книгу Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs - Fabienne Dubois - Страница 24

Vorbereitungen

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Die nächsten vier Wochen nutzten sie für allerlei Vorbereitungen für das Wochenende im Schloss. Ihre Anmeldung für den Maskenball wurde bestätigt, ebenso die Buchung eines kleinen Hotels in der Nähe des Schlosses. Ihren dreijährigen Sohn würden sie über das Wochenende zu den Großeltern geben.

Das Konzept des Maskenballs verlangte eine elegante Verkleidung, welche auch dem eigenen Partner nicht bekannt sein durfte. Dadurch sollte eine besondere erotische Spannung aufgebaut werden. Also fuhren sie getrennt in die nächste Großstadt, um sich adäquat einzukleiden.

Sonja kannte eine Boutique, die elegante französische Mode anbot. Dort kaufte sie ein sehr erotisches Set aus schwarzer Spitze, bestehend aus einem durchsichtigen BH, der ihre großen schön geformten Brüste gut zur Geltung brachte, einem winzigen Stringtanga sowie einem Strapsgürtel mit passenden Strümpfen. In einer weiteren Boutique fand sie einen passenden schwarzen Seidenumhang und eine venezianische Halbmaske mit dem Gesicht und den Ohren einer Katze, welche ihren Mund frei ließ. Elegante High Heels rundeten ihr Outfit perfekt ab. Der Maskenball konnte kommen!

Der große Tag rückte heran. Sie hatten beide ab dem Mittag freigenommen, schafften ihren Sohn zu den Großeltern und machten sich auf den Weg. Am Abend checkten in ihrem kleinen Hotel ein. Da sie müde waren und ihre sexuellen Energien bis zum nächsten Abend aufheben wollten, gingen sie nach einem köstlichen Abendessen direkt ins Bett, um zu schlafen.

Am folgenden Vor- und Nachmittag bummelten sie ziellos durch die Landschaft in der näheren Umgebung.

„Ich kann es kaum erwarten“, sage Sonja und griff Mike fulminant in den Schritt. Mike schnappte sich seine Frau, lehnte sie an einen Baum und verpasste ihr einen ewig langen Zungenkuss, wobei er sich hart mit seinem Unterkörper an sie drängte.

„Ganz schön steif, dein Schwanz! Pass bloß auf, dass Du nicht zu früh abgehst!“, witzelte Sonja, als sie wieder Atem schöpfen konnte.

Am Abend bat Sonja darum, dass Mike Zimmer und Hotel verließ bis sie sich fertig und auf den Weg gemacht hatte. Eingecremt, gut riechend und bestens verkleidet fuhr sie mit einem Taxi zum Schloss. Die teilnehmenden Paare sollten schließlich getrennt ankommen. Mike erhielt eine lapidare SMS, dass Sonja nun auf dem Weg wäre. Also schnell zurück aufs Zimmer, auch ankleiden – und mit dem eigenen Fahrzeug hinterher.

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