Читать книгу Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs - Fabienne Dubois - Страница 31

Fantasien

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Gunther hatte für den bevorstehenden Abend einige Fantasien …

Mit großen Tüten beladen stand er vor der Tür. Peggy öffnete nach seinem Klingeln und wollte ihn sofort küssen.

Gunther stieß sie vorsichtig zurück: „Halt Peggy, pack bitte erst mal die Tüten aus.“

Sie tat wie ihr angewiesen.

Peggy legte als erstes einen Rock in altrosa mit unzähligen Rüschen auf den Tisch. An einer Stelle war der Rock sehr hoch gerafft, ansonsten knöchellang. Sie holte des weiteren eine schwarze Korsage aus der Tüte. Die Korsage besaß kleine rosa Blümchen und war mit edler Spitze bestickt. In der Tüte befanden sich außerdem noch Stümpfe und ein Strapsgürtel, sowie spitz zulaufende halbhohe Schnürstiefel.

Erstaunt schaute Peggy Gunther an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie er gekleidet war. Er trug einen Gehrock, Zylinder, alles schwarz bis auf das Hemd. In der Hand hielt er einen Gehstock mit silbernem Knauf.

„Zieh das an Peggy. Ich werde dir beim Ankleiden behilflich sein“, sagte Gunther ziemlich ernst.

Peggy streifte sich das durchsichtige Etwas, welches sie extra zu Gunthers Begrüßung angezogen hatte, wieder über den Kopf. Komplett nackt stand sie nun vor ihm.

„Du wirst dich jetzt anziehen und tun was ich dir sage! Als erstes ziehst du die Strümpfe an und den Strapsgürtel“, meinte Gunther streng.

Er half ihr die Strapse an den Strümpfen zu befestigen. Verführerisch schob Peggy Gunther zuerst ihre Scham entgegen, später reckte sie ihm ihren wohlgeformten knackigen Arsch vor die Nase. Er knöpfte die Strapse an die Strümpfe und holte danach mit seiner Hand aus. Er schlug Peggy auf den Arsch. Nochmal und nochmal. Der Arsch sah nun ein klein wenig rot aus.

„Macht dich das an, du Ficksau?“, fragte Gunther während er ihr plötzlich vier Finger in die Möse steckte. Peggy flehte: „Ja fick mich, jetzt sofort. Ich bin so geil auf dich.“

Gunther zog die Finger aus der Fotze und herrschte Peggy an: „Nein! Du wirst dich jetzt weiter anziehen!“

Peggy griff etwas verstört zu dem langen Rock, um ihn überzustreifen. Jetzt sah sie auch, wo sich die Raffung befand. Der Rock reichte ringsum beinahe bis auf den Boden, nur vorne verhüllte er nichts. Schräg verlief der Rock nach oben über ihre Schenkel. Erst knapp oberhalb ihrer Scham verlief der Saum. Peggys Möse war auf diese Art und Weise für jedermann sichtbar und unbedeckt.

Gunther legte ihr nun noch die Korsage an. Er schnürte sie ziemlich straff, so dass Peggys eher kleiner Busen prächtig hervorgehoben wurde. Die Titten sahen gleich richtig mächtig aus. Die Korsage war allerdings nun so eng, dass sich Peggy nicht mehr bücken konnte. Gunther half Peggy deshalb die Stiefel anzuziehen.

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