Читать книгу Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs - Fabienne Dubois - Страница 28

Spaß mit Mike

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Sonja ging langsam, mit aufreizenden Hüftbewegungen, zu ihm hinüber und sprach ihn an.

„Hallo, mein schöner Fremder! Haben wir uns endlich gefunden?“

Sonja und Mike hatten vorher vereinbart, bei einer Begegnung so zu tun, als würden sie sich nicht kennen, um den erotischen Reiz des Abends zu erhöhen. Der Wolfsmann lächelte nur und zeigte seine Zähne.

„Miau“, fauchte Sonja und ließ ihre langen lila lackierten Fingernägel über die Brust des Mannes gleiten. „Dann werde ich Dir Raubtier mal richtig einheizen!“, versprach sie, gab ihm einen langen Zungenkuss, ließ ihren Umhang zu Boden gleiten und ging in die Hocke.

Schnell öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Beim Blasen wurde er rasch größer und härter. Schließlich zog sie Mike nach oben, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand und spreizte ihre Beine mit seinem Knie. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, während er mit einer Hand ihre Brüste streichelte und mit den Fingern der anderen Hand sanft in ihren Tanga glitt und ihre Pussy streichelte. Schnell bemerkte er, dass sie bereits vom Zuschauen in den anderen Zimmern feucht geworden war, schob ihren Tanga beiseite und drang mit seinem harten Schwanz von hinten in sie ein.

Sonja hatte beide Hände an die Wand gelegt und presste Mike ihren Po entgegen. Sie war jetzt so heiß und wollte ihn ganz tief in sich spüren. Jeder Stoß erschütterte sie und trieb Wellen der Erregung durch ihren Körper. Sie stöhnte vor Lust und genoss die harten pumpenden Stöße. Es war ihr egal, dass Leute auf dem Gang an ihnen vorbeiliefen oder stehen blieben und gebannt zuschauten. Es erregte sie sogar und sie stellte sich vor, dass fremde Männer ihretwegen ein steifes Glied bekamen und Frauen beim Anblick ihres Aktes feucht wurden.

Plötzlich zog Mike sein Glied aus ihr heraus, nahm sie bei der Hand und führte sie zu einem der vielen Spielzimmer. Es war ganz in einem warmen Rot-Ton gehalten. Selbst die Schleier über dem Bett waren rot und durchsichtig. Gierig zog Sonja ihm den Smoking aus, köpfte sein Hemd auf und streifte ihm Hose und Slip herunter. Dann schubste sie ihn rückwärts aufs Bett, öffnete ihren BH, stieg aus ihrem Tanga und kletterte selbst hinter den Vorhang. Sie sah im Augenwinkel, dass mehrere Personen im Türrahmen standen und zuschauten.

Mike zog Sonja zu sich aufs Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund, dann ihren Nacken und ihre Schultern, schließlich saugte er zärtlich an ihren Brustwarzen. Irgendwann hatte er sich bis zu ihrer komplett rasierten Pussy hinab gearbeitet und knabberte und leckte sanft an ihrem so stark erregten Kitzler.

Sonja schloss ihre Augen und ließ sich fallen. Alles um sie herum hatte jede Bedeutung verloren und sie spürte nur noch die Wellen der Erregung durch sich hindurchfluten. Ihre Hände umschlossen das Metallgestell am Kopfende des Bettes, ihr Atem wurde immer schneller und sie kam mit einem spitzen Schrei. Bevor sie zu sich kam, drang ihr Mann bereits wieder in sie ein und schoss mit seinem Schwanz neue Wellen der Lust durch ihren Körper. Mike musste ebenfalls von der erotischen Stimmung im Schloss aufgeheizt sein, denn er war jetzt wesentlich temperamentvoller als sie ihn von einem ihrer üblichen Liebesabenteuer kannte. Aber das war ja nicht schlecht. Sonja genoss die ungewohnt harten Stöße, die sie bis ins Mark erschütterten.

Gierig vor Geilheit küsste sie ihn und schob ihm die Zunge in den Mund. In Sonja kochte ihr angeborenes Temperament hoch. Sie wollte die Kontrolle übernehmen. Sie stieß ihren wölfischen Liebhaber von sich herunter, so dass er mit dem Rücken auf dem Bett lag. Sie griff nach seinem harten steifen Riemen und setzte sich mit Schwung auf ihn. Ihre Feuchtigkeit klatschte förmlich, als sie ihn bis an die Wurzel in sich aufgenommen hatte.

Mike umfasste ihre Brüste mit seinen Händen und massierte sie schön kräftig. Stöhnend ließ sie sein Glied mehrfach in sich hineingleiten, bis sie mit jedem Nerv ihrer Muschi den kompletten Schwanz in sich spürte. Dann begann sie langsam zu reiten, erhöhte das Tempo auf Trab und galoppierte schließlich auf ihm ihrem zweiten Höhepunkt entgegen, der dieses Mal aber etwas schneller abebbte. Sie spürte jetzt das charakteristische Pumpen im Schwanz ihres Mannes und meinte auch an den verzerrten Gesichtszügen unterhalb der Wolfsmaske verschwommen sehen zu können, dass ihr Mann kurz vor seinem Orgasmus war.

Schnell sprang sie aus dem Sattel, streifte das Kondom ab, welches Mike zuvor übergezogen hatte, und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, um nun auch ihn zu erlösen. Wie rasend massierte sie sein Glied mit ihrer rechten Hand und saugte dazu an seiner Eichel. Das hielt er nicht lange aus und kam mit einer heftigen Ladung heißen Spermas in ihrem Mund. Sie genoss kurz den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge, dann spuckte sie alles aus und verrieb sich den Saft auf ihren Brüsten. Sie legte sich auf ihn, schmiegte ihren Kopf auf seine männliche Brust und kam langsam zur Ruhe.

Dann stand sie auf.

„Schatz, das war wundervoll. Ich gehe mich kurz duschen und komme gleich wieder!“, sprach sie und ging mit einem Lächeln durch die Zuschauermenge hindurch auf den Gang, um sich im Badezimmer frisch zu machen.

Als sie ins Zimmer zurückkam, vergnügten sich bereits zwei Männer und zwei Frauen auf dem Bett, wahrscheinlich Zuschauer ihrer eben beendeten Showeinlage. Nur von Mike war nichts mehr zu sehen.

„Wahrscheinlich hatte er Durst und wartet unten auf mich“, dachte Sonja und ging zurück in den Ballsaal. Sie trank einen eisgekühlten Drink und schaute sich um. Ihr Mann blieb für den Augenblick verschwunden. Sie wurde von mehreren Herren zum Tanzen aufgefordert und genoss deren galante Aufmerksamkeit.

Nach einiger Zeit begannen die ersten Paare zu gehen und auch Sonja verspürte Müdigkeit. Sie verabschiedete sich von ihren Tanzpartnern und ging sich umziehen. Gerade als sie zurück ins Foyer kam, sah sie ihren Mann mit der Wolfsmaske wieder – mit einer Blondine im Arm! Was hatte das zu bedeuten?

„Mike!“, rief sie, doch er hörte sie nicht.

Dann war er zur Tür hinaus. Sie eilte hinterher, doch als sie auf der Treppe stand, war er verschwunden. Sie hielt Ausschau nach ihrem gemeinsamen Auto und entdeckte es tatsächlich. Mike stand ohne Maske daneben und schaute ihr lächelnd entgegen. Sonja ging zu ihm und fragte ihn ironisch: „Warum hast Du eben nicht auf mich gewartet? Ich dachte, Wölfe haben gute Ohren.“

Mike schaute sie verständnislos und fragend an. Sonja winkte ab.

„Na egal. Jedenfalls war es ein superschöner Abend. Und Du warst heute besonders wild. Muss wohl an Deiner Wolfsmaske gelegen haben.“

Mikes fragender Blick verwandelte sich in ein breites Grinsen.

„Offenbar hattest auch Du heute Abend Deinen Spaß, aber ich bin daran leider komplett unschuldig. Ich hatte mich nämlich als Casanova verkleidet.“

Erst jetzt sah Sonja, dass Mike eine weiße venezianische Maske in der Hand hielt. Im dem Moment fuhr eine schwarze Limousine an ihnen vorbei und sie sah für einen kurzen Moment durch die Heckscheibe auf der Ablage eine schwarze Wolfsmaske liegen …

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