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Boot und Annabell gehen ab

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Annabell zog am Bund von Thomas Badehose. Das war das einzige Kleidungsstück, das er, seit sie auf dem Boot waren, trug. Auch sie hatte außer ihrem Bikini nichts mehr an. Schnell hatte sie ihm die Badehose abgestreift und sich von hinten seinen Schwanz gegriffen. Sofort merkte sie, wie schön steif dieses Teil war.

“Ich stelle mich jetzt vor dich hin. Und du fickst mich von hinten während wir über das Wasser rasen!“

Mit dieser eindeutigen Anweisung drängte sich Annabell zwischen Thomas und das große Steuerrad. Sie blickte nach vorn, drückte ihren knackigen Arsch an sein Geschlecht. Und wartete. Thomas nahm ihr rechtes Bein und stellte ihren Fuß auf einen Sims, der an der linken Seite der Bootswand entlang lief und zum entspannten Ablegen der Füße diente. Annabell stand nun mit dem rechten Bein auf dem Boden des Führerstandes.

Durch das Hochstellen ihres Beines öffnete sie ihm ihre Mitte. Thomas nahm Maß und drückte seinen Ständer direkt in ihre feuchte Möse hinein. Das tat gut. Und es entsprach so ganz genau ihrem Wunsch, den sie seit vielen Jahren hegte.

Thomas war noch nicht weit in sie eingedrungen, da spritzte sie schon ab. Sie brüllte ihren Orgasmus laut hinaus. Die Gischt spritzte an ihnen vorbei und die Motoren tobten im Heck.

“Ist das geil! Ist das geil!“, war das einzige, was Annabell noch sagen konnte.

Ansonsten stöhnte und schrie sie. Zwischendurch glaubte Thomas auch ein lautes Jubeln und Schreie von Glück zu hören. Thomas fickte sie nun mit langen langsamen Stößen. Ganz im Gegensatz zur rasanten Fahrt des Bootes, das mit hoher Geschwindigkeit durch die Wellen schnitt. Der Fahrtwind blies den beiden ins Gesicht.

Annabell riss sich ihr winziges Bikinioberteil herunter. Das Unterteil konnte sie nicht abstreifen, da Thomas es einfach zur Seite geschoben hatte. Sein hart stoßender Ständer verhinderte, dass sie es ablegen konnte. Annabell ging ein Stückchen in die Knie und beugte sich nach vorne. Thomas musste das Steuerrad loslassen, das er um Annabell herumgreifend bislang gehalten hatte. Das übernahm nun Annabell, während er sie von hinten an ihren Hüften packte und sie nun hart und schnell fickte.

Annabell jubelte und schrie. Sie blickte sich um. Keine Menschenseele weit und breit. Nur ihr schnelles Boot, das unter der Sommersonne durch die Wellen pflügte.

„Fahr mal ne scharfe Rechtskurve!“ schlug Thomas vor.

Annabell lenkte ein. Das Boot kippte zur Seite und zog eine scharfe Linie durch das Wasser. Das Gefühl, wie in einer Steilwandkurve zu fahren, war überwältigend. Schon wieder kam es Annabell. Ihre Möse zog sich zusammen. Das war zu viel für Thomas. Auch er kam nun. Beide stießen sie laute Schreie und ein gemeinsames Jubeln aus. Sie gebärdeten sich wie kleine Kinder.

Als Thomas seinen halbschlaffen Schwanz aus Annabells Fotze zog sah er, dass sich im Fahrerstand eine Pfütze gebildet hatte. Annabell war mehrfach nass gekommen. Ihr Saft war gegen den Fahrerstand gespritzt. Zusammen mit seinem Samen bildete dies ein Gemisch der Lüste am Fußboden.

„Geile Sau!“, rief Thomas und sauste in die Kajüte hinab, um einen Lappen zu holen, mit dem er die Pfütze aufnehmen konnte.

Annabell grinste ihn an. Sie hielt weiterhin das Steuerrad in der Hand und fuhr immer noch in Richtung Seemitte. Thomas trat zu ihr, küsste sie im Nacken, ließ seine Finger an ihrem Rückgrat hinabgleiten und steckte plötzlich mit mehreren Fingern in ihrer Möse. Während Annabell steuerte, fingerte er sie. Schon wieder kam es ihr. Schon wieder spritzte sie. Eine neue Pfütze entstand.

Thomas griff ans Steuerrad, lenkte ein wenig nach steuerbord. Annabell blickte ihn fragend an. Er gab ihr zu verstehen, welchen Punkt Richtung Ufer sie nun anfahren sollte. Auf dem Weg dorthin umfasste Thomas ihre Brüste, drillte ihre Nippel und steckte immer wieder zwei, drei oder vier Finger in ihre Möse. Es war für Annabell ein Martyrium der Lust, ein Erlebnis, das sie sich in ihren kühnsten Träumen so nicht vorgestellt hatte.

Je länger Thomas sie fingerte, umso geiler wurde sie. Sie erreichte einen Zustand der Dauergeilheit bei dem es reichte, wenn Thomas ihre Nippel drillte oder mit seiner Hand über ihre Klitoris strich. Schon kam sie erneut.

Nach einer Viertelstunde schneller Fahrt bei ständiger Geilheit und unablässiger Orgasmen von Annabell erreichten sie das gegenüberliegende Ufer. Viel Schilf tat sich auf. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen. Hinter dem Schilf befand sich ein dichter Wald. Hier konnte man festmachen. Hier würde die beiden niemand stören.

Der Erotikkracher

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