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Ein sonniger Morgen

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Die Morgensonne war längst über den Horizont geklettert. Sie strahlte von einem wolkenlosen blauen Himmel. Die Luft erwärmte sich schnell. Thomas schlug die Augen auf. Neben ihm lag, nackt, verführerisch, Annabell. Sie lag auf dem Bauch. Hatte ein Bein angezogen. Das andere ausgestreckt. Die dünne Decke war längst abgestreift. Somit konnte Thomas direkt in Annabells Paradies blicken. Von Samen und Ejakulat verklebte immer noch geschwollene Schamlippen blickten ihm aus einer wund gefickten Möse entgegen.

Ihre kugelrunden Arschbacken luden ihn ein, hinein zu beißen. Thomas beherrschte sich. Nicht aber dabei, ihr durch den Spalt zu lecken. Er beugte sich über Annabells Hinterteil suchte den Weg an ihre Ritze und begann sogleich, mit seiner Zunge vorsichtig die äußeren Schamlippen zu benetzen. Immer mehr ließ er sich von der wunderbaren, nach Sex und Erotik riechenden und schmeckenden Möse vereinnahmen.

Er merkte nicht, dass Annabell längst ein Auge aufgeschlagen hatte. Sie genoss es förmlich, in den späten Morgenstunden durch ein so angenehmes Lecken geweckt zu werden. Das Boot schaukelte ganz leicht in den Wellen. Da auf dem See kaum Wind ging, bewegte sich das Boot nur wenig. Das reichte aus, um ein wohliges Gefühl zu bereiten.

Als Annabell es nicht mehr aushielt, zog sie auch das ausgestreckte Bein an, öffnete sich noch weiter für ihren Freund und Liebhaber. Nun bekam auch Thomas mit, dass seine Geliebte aufgewacht war. Er packte ihre Arschbacken, drang mit der Zunge tief in ihre Möse ein und entfachte ein Feuerwerk des Leckens auf ihrer Klit. Thomas leckte so lange, bis Annabell aufschrie. Wieder schoss sie einen Strahl ihrer Flüssigkeit ab. Befeuchtete damit das Laken und die Matratze. Forderte im Grunde genommen Thomas heraus, sie endlich zu nehmen.

Thomas Schwanz hatte sich blendend entwickelt. Groß und hart stand er von seinem Körper ab, als er sich nun aufrichtete und sich hinter Annabell platzierte. Er nahm Maß, beugte sich über Annabells Körper und stieß langsam, aber unerbittlich in ihre Möse hinein. Dann legte er sich mit seinem ganzen Körper auf ihren Rücken und fickte sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Annabell krallte sich am Laken fest. Thomas stieß zu und erlebte sehr schnell, wie seine Freundin unter ihm den nächsten Orgasmus bekam.

Nach einem ausgiebigen Frühstück holte Thomas die beiden Anker ein. Der Motor brabbelte längst. Annabell saß im Heck und rubbelte ihre Möse. Spritzte ständig über das weiße Leder der umlaufenden Couch ab. War am Ende so fertig, dass sie nicht wusste, wie sie den morgigen Tag überstehen sollte. Als das Boot vom Ufer weg bewegt war und wieder freie Fahrt hatte, legte Thomas die Gashebel auf den Tisch. Die beiden Motoren im Heck verrichteten sofort harte Arbeit und drückten das schwere Boot wieder über die Wasseroberfläche.

Wie auf der Herfahrt musste Thomas auch auf dem Rückweg Annabell an das Steuerrad lassen. Damit er sie zum Abschied von Boot und See von hinten stoßen konnte. Sie wünschte sich das zum Abschluss dieses schönen Tages.

Thomas packte sie an ihren Hüften, konzentrierte sich darauf, nicht zu schnell zu kommen. Annabell jubelte …

Der Erotikkracher

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