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Ausgelassene Freude am Baggersee

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Steve Marlow, stattlich, sehr vital, lag mit Cornelia, seiner Jugendliebe, an dem aufgesandeten Strand eines Baggersees und streichelte die weichen Innenseiten ihrer Schenkel. Cornelia hatte ihn am Vormittag angerufen und darum gebeten, sich mal wieder mit ihm treffen und aussprechen zu dürfen. Sie hatte Probleme mit ihrem Freund. Und sie sagte, sie wäre total unterfickt.

Das war natürlich einer der Lieblingseinsätze von Steve Marlow.

Da musste er sich kümmern!

Dringend!

Steve Marlow war also mit Sack und Pack, das hieß mit Zelt und Luftmatratze ausgestattet, an den Baggersee gefahren. Offen gestanden mochte er Baggerseen überhaupt nicht. Er fand es unter seinem Niveau, einen Nachmittag und einen Abend an einem Baggersee zubringen zu müssen, wenn es doch so schöne bequeme Hotels mit so wunderbar weichen Betten gab, die nicht von störenden Stechmücken heimgesucht wurden.

Aber für Cornelia machte er alles. Und Cornelia war nun mal ein Campingfreak. Da konnte man nichts machen. Also, hingefahren, Zelt aufgebaut, Luftmatratze ausgeblasen – ihm wurde sofort schwindlig - und gewartet.

Es war fürchterlich warm. Es ging auf zwölf Uhr zu, das Thermometer zeigte schwüle 32° an. Ideale Voraussetzungen, um ins Wasser zu gehen. Cornelia war nie pünktlich. Das wusste Steve. Deshalb dachte er, er könne schon mal ins Wasser springen und ein paar Züge schwimmen.

Schnurstracks entledigte er sich seiner Badehose, schließlich lag er ja am FKK-Abschnitt des Badesees, und sprang mit einem kräftigen Satz ins kaum kühlende Wasser. Kaum hatte er mit ein paar laschen Schwimmzügen begonnen, hörte er plötzlich Cornelia rufen.

Als sie sah, dass Steve bereits im Wasser war, riss sie sich sämtliche Kleidungsstücke vom Leib, ließ sie dort zu Boden fallen, wo sie gerade stand, und schritt schnurstracks ins seichte Wasser. Sie machte ihren Körper nass und sprang dann mutig in das lauwarme Nass. Als sie aus den Fluten auftauchte musste sie über ihre Vorsicht selbst lachen. Denn dieses brühwarme Badewasser war für Warmduscher gemacht.

Steve Marlow wartete an einer Stelle, an der er gerade noch stehen konnte, bis Cornelia zu ihm herangeschwommen kam. Sie fiel sofort über ihn her, umarmte ihn, küsste ihn, zwang ihm ihre Zunge zwischen die Zähne und verpasste ihm einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte.

Kaum hatte Steve seine alte Freundin im Arm und sie Ihre Zunge in ihm vergraben, da regte sich auch schon etwas in seinem Schoß. In wenigen Augenblicken stand der kleine Steve seinen Mann. Das entging Cornelia natürlich nicht. Die hatte sich längst mit den Beinen um seinen Körper geschlungen, da sie wesentlich kleiner war als er und im Wasser nicht mehr stehen konnte. Nun klopfte Steves Schwanz direkt an ihrer Muschi an. Sie musste sich lediglich auf seinen Steifen herabsinken lassen.

Während sich die beiden weiterhin gierig küssten, steckte sich Cornelia Steves großen Schwanz in ihre Möse.

“Aaaahh, das ist es, was mir gefehlt hat. Das ist der Schwanz der Schwänze. Dafür liebe ich dich!“, hauchte sie Steve ins Ohr, während sie seine kleinen Fickbewegungen mit ihrem Rhythmus aufnahm. Ihre Küsse nahmen an Intensität zu. Gleichzeitig spürte Cornelia, wie Steves Schwanz in ihrer Möse pulsierte. Das war geil. Sie verhielt sich nun ganz ruhig. Stieß nicht, bewegte sich nicht mehr. Steve genauso. Er genoss das Zungenspiel des Kusses und ließ seine Eichel in Cornelias Unterleib pulsieren. Um die beiden herum kreischten ein paar Wasservögel. Frösche quakten, ein schwacher Luftzug ließ die Halme des Schilfs aneinander reiben. Die Natur strahlte eine friedliche Ruhe aus, die die beiden innehalten ließ.

Das ging eine ganze Weile. Beide merkten, wie sie vom Pulsieren des Schwanzes und der Vaginalmuskulatur an ihre Lustgrenzen gelangten. Bis es nicht mehr ging. Zur gleichen Sekunde stießen beide einen lauten Schrei aus, tierisch, Cornelia mit hohem Ton, Steve mit tiefem, und verkündeten somit sämtlichen am Badesee Liegenden, dass sie kamen.

Steve und Cornelia hatten ihre Köpfe in den Nacken geworfen, als sie ihre Schreie ausstießen. Nun küssten Sie sich wieder. Am Ufer schnellten einige Badegäste regelrecht in die Höhe und versuchten herauszubekommen, woher die Schreie gekommen waren. Da man nun vom Ufer aus jedoch nur zwei sich küssende Köpfe über der Wasseroberfläche sah, beruhigte sich die Situation schnell wieder.

Steve und Cornelia mussten heimlich lächeln. Steves Schwanz flutschte aus Cornelias Möse. Gemeinsam schwammen sie zum Ufer. Steves großes Glied war zwar schlaff geworden. Es hatte an Stärke und Länge jedoch nicht allzu sehr abgenommen. Es hing als gewaltige Bogenlampe vor dem großen Kerl. Zwei Frauen, die in der Nähe lagen, fingen sofort an, miteinander zu tuscheln, als sie seinen mächtigen Schwanz sahen. Aber auch das endete, als Steve und Cornelia vor ihrem Zelt saßen, durch die Zeltwände abgeschottet von den Blicken der anderen.

Der Erotikkracher

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