Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 126
Personal-Motivation
ОглавлениеSteve setzte sich in sein Fahrzeug. Bevor er jedoch los fuhr telefonierte er mit Mausi.
“Ja, Chef, was gibt's?“
“Mausi, ab auf die Lehne!“
Steve ging davon aus, dass er in Mausi eine treue Gehilfin hatte, die ihn nicht im Stich lassen würde. Aber dazu musste er auch seinen Beitrag leisten. Steve wusste genau, dass er, um seine getreue Gehilfin behalten zu können, einiges dafür tun musste. Es durfte allem voran nämlich auf gar keinen Fall passieren, dass sich Mausi untervögelt fühlte. Deshalb verpasste er ihr jeden Tag, sofern ihm das irgendwie möglich war, noch eine satte Ladung zum Feierabend.
Als er nun ins Büro kam hatte sich Mausi bereits von ihren Jeans und ihren Schuhen getrennt und sich, ihr knackiges Hinterteil in die Höhe reckend, über den stabilen Besuchersessel gelegt. Steve sah, als er in sein Büro kam, nur die beiden ewig langen gespreizten Beine und das schöne runde Gesäß. Dazwischen die feuchte Spalte, die er nun bedienen wollte. Dieser Anblick reichte für ihn aus, so dass er auf der Stelle steif wurde.
Er trat hinter Mausi, zog seine Eichel mehrfach durch ihre feuchte Ritze, holte mit seiner Hüfte aus und stieß seinen enormen Schwanz soweit er konnte in sie hinein. Mausi wühlte sich mit einer Hand unter ihrem flachen hübschen Bauch hindurch und fingerte ihre Knospe. Es brauchte nicht lange, da kam sie mit einem tiefen Stöhnen.
“Und jetzt oben,“ schrie sie.
Das war für Steve das Zeichen, dass Mausis herrlicher Knackarsch auch noch bedient werden wollte. Also zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, legte ihn an ihrer Rosette an und drückte ihn auch dort mit einem kräftigen Stoß soweit er konnte in sie hinein. Mit einem heißeren rauen Ton stöhnten Mausi auf. Das war einfach das Geilste, was sie zum Feierabend von ihrem Chef erwarten konnte: ein spektakulärer Arschfick über der Sessellehne.
Rein, raus, rein, raus.
Mausi ging ab wie eine Rakete.
Für Steve war das ein Traum, denn auch ihm gefiel es, wenn er ihre von allmächtiger Geilheit geprägte Reaktion sah. In Windeseile war er ebenfalls soweit und verströmte den Rest seines Spermas, das er an diesem Tag noch abgeben konnte, in ihren Tiefen.
„Chef?“
“Ja?“
“Chef, ich glaube heut war ein anstrengender Tag für Dich.“
“Da magst Du Recht haben“, erwiderte Steve Marlow, „warum sagst du das?“
“ Chef, Du hast mich großartig gefickt. Großes Lob! Aber an Deinem Samen merke ich, wie viele bereits vorher an Dir saugten und knabberten.“
“Luder!“
“Selber geile Sau.“
“Tschüss, schönen Abend!“
“Tschüss, schönen Abend!“