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Lüneburg im März 1433: Margarete, die Tochter des Rostocker Kaufmannes und Ratsherrn Martin Grüneberg, heiratet Tidemann, den Sohn des Lüneburger Salinenpächters und Bürgermeisters Reyner Stolzfuß. Die feierliche Trauung endet tödlich. Als die Hochzeitsgesellschaft vor die Kirche tritt, rast ein Pferdefuhrwerk in die Festgesellschaft. Scheinbar hat der Junge auf dem Kutschbock die Kontrolle über die Pferde verloren. Im allgemeinen Tumult achtet niemand drauf, was auf den Treppen zur Kirche geschieht, und plötzlich liegt Lüdeke Peters, reicher Lüneburger Salzhändler, tot auf den Stufen – erstochen. Es soll nicht der einzige Mord bleiben; auch Reyner Stolzfuß wird ermordet, und sein Sohn entkommt nur knapp dem Tod. Die Spuren scheinen nach Reval zu führen. Hat der Revaler Salzhändler Ahlemann mit den Morden zu tun? Für Bruder Anselm und den trinkfreudigen Ritter von Ritzerow steht fest, sie müssen nach Reval. So schiffen sie sich schließlich ein und sorgen dort für einige Verwirrung …

Frank Goyke, 1961 in Rostock geboren, ist seit 1997 als freier Schriftsteller, Lektor und Herausgeber tätig. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Kriminalromane; u. a. den erfolgreichen Hansekrimi »Balthazar Vrocklage ist verschwunden«. Sein Roman »Dummer Junge, toter Junge« wurde 1996 mit dem »Marlow« der RaymondChandler-Gesellschaft als bester deutschsprachiger Kriminalroman ausgezeichnet.

Lüneburger Totentanz

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