Читать книгу Relationalität in der Gestalttherapie - Frank-M. Staemmler - Страница 5

Inhalt

Оглавление

1. Persönliches Vorwort

2. Einleitung

3. Individualismus im Vordergrund: die 1960er- und ’70er-Jahre

4. Die relationale Wende: die 1980er-Jahre

4.1 Historische Linien

4.2 Das therapeutische Beziehungsangebot – Psychologische Aspekte

Qualität der Beziehung, Methoden und TechnikenDie zwei Seiten der BeziehungRogers’ Variablen und der klinische KontextPersönliche Präsenz (»self-disclosure«)Persönliches und PrivatesErotik und SexualitätSelektive Authentizität und TaktFunktionale Asymmetrie

4.3 Das therapeutische Beziehungsangebot – Philosophische und ethische Aspekte

Ich-Du und Ich-EsDie Anderheit des AnderenFürsorge

4.4 Das therapeutische Beziehungsangebot – Spezielle Aspekte

Die Kontinuität von BeziehungenBeziehungskrisenÜbertragungBegegnungsmomente

5. Plädoyer für eine weitere Wende – Vom »Selbst-in-Beziehung« zum »relationalen Selbst«

5.1 Schwache und starke Relationalität

5.2 Entwicklungspsychologie

5.3 Dialogizität und kreative Aneignung

PluralitätSozialität und Individualität

6. Mögliche klinische Implikationen einer weiteren Wende

6.1 Die »mentale Gesellschaft«

6.2 Die Bedeutung von Bedürfnissen

6.3 Der Wert der Gemeinschaft

7. Schluss

Anhang 1:

Der Wille zur Unsicherheit – Vorläufige Überlegungen über Interpretation und Verstehen in der Gestalttherapie

Anhang 2:

KlientInnen-Fragebogen zu Kontakt und Beziehung

Literatur

Verzeichnisse

Relationalität in der Gestalttherapie

Подняться наверх