Читать книгу Magic Stoner - Frank Pfeifer - Страница 5

2

Оглавление

Ich lenkte den Alset auf einen Rastplatz. Wir hatten jetzt unseren Anteil geleistet zur Rettung der Welt. Mehr kann man nicht erwarten. Der Rest der Welt sollte sich gefälligst selbst retten.

Nana kramte ein Brötchen heraus und fütterte damit einige Spatzen, die aus dem Nichts hervorgestoßen kamen, als hätte einer in die Essensfanfare getrötet. Seltsam, was die kleinen Viecher für ein Gespür hatten, wenn es um eine leckere Mahlzeit ging. Emsig, ein bisschen aufgeregt mit den Flügeln schlagend, pickten sie die Krumen auf. Das waren echte Überlebenskünstler.

Die Spatzen waren zum Teil so vertrauensselig - oder war es Risikobereitschaft? - dass sie einem die Brotkrumen fast aus der Hand fraßen. Sie hüpften zwischen Nanas Schuhen umher, als wäre dort ein Restaurant. Einer saß sogar auf einer Schnalle und pickte ihr auf dem Spann herum. Nana redete mit ihnen, als wären sie entlaufene Gartenzwerge.

»Na Kleiner, du hast aber Hunger, einen ganz leeren Magen hast du. Guck mal, wie die den Schnabel aufreißen, gib mir noch ein Stück von dem Brötchen.«

Diese arglosen Besucher aus einem Paralleluniversum bekamen also ihre Happen, es war genug da. Nachdem alles in den Verdauungstrakten verteilt war, hüpften die Vögel wieder davon und ließen die Raste in ihrem Dreck zurück. In den Büschen zwischen Autobahn und Parkplatz hatten sich Papierfetzen und Plastiktüten ein Stelldichein gegeben, die Zivilisation zeigte sich hier von ihrer besten Seite. Selbst die weiß getünchten Wände der Imbissbude erschienen eher grau, an einer Seitenwand hatten anonyme Pisser, die es offensichtlich nicht bis zum Plastikklo geschafft hatten, ihre Zeichen in dunklen Flecken hinterlassen. Die Luft hier roch nach undefinierbarer Fäulnis. Überall lagen die Filter ausgetretener Zigaretten herum und auf den verstreuten Glasscherben funkelte das Licht der sterbenden Sonne.

Ich begann Nana zu massieren. Sie hatte eine wunderbar weiche, leicht gebräunte Haut, aber ihre Nackenmuskulatur war total verspannt. Aus ihrer Kehle kamen einige Entspannungsstöhner als ich sie gleichmäßig knetete. Ein kurzer Moment der Ruhe. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, was uns noch bevorstand.

*

Während ich damals anfing, Wissen zu erlangen, um Shopping-Portale unschädlich zu machen, versuchte Nana genug Wissen zu erlangen, um unsere Tarnung und Flucht vorzubereiten. Darüber gab es wenig brauchbare Daten, neben gründlich recherchierten Spionagethrillern erlangte man die besten Informationen aus den Dokumentationen staatsfeindlicher Umtriebe. Nächtelang saßen wir da und lasen uns die Augen klein, rund und rot.

Zum Glück gab es kühles, herbes FUCKING-BIER-INTERNATIONAL, das durch den Körper direkt in die Seele rann und mir die Begegnung einer mir bis dahin unbekannten Realität erträglicher machte.

Außerdem war so eine Dose FUCKING-BIER-INTERNATIONAL angenehm schweigsam, wenn ich ihr von meinen Ängsten erzählte, die sich nun langsam an die Oberfläche meines Bewusstseins fraßen. Viele Menschen dagegen fühlten sich berufen, meine zitternde Rede, wenn meine Furcht plötzlich nach außen drang, mit überflüssigen Worten zu kommentieren. Dieter war so ein Spezialist. Ich kannte ihn schon ewig, hatte ihn in der »Bar der bekennenden Alkoholiker« kennengelernt. Er war soweit in Ordnung, außer wenn er etwas roch, was er mit seiner hochprozentigen Weisheit kommentieren konnte. Nana hielt er für vollkommen verrückt und begegnete ihr oft mit einem feindseligen, misstrauischen Blick. Mit ihm zu reden war manchmal ein wirklich schwieriges Unterfangen. Dieter war ein wahrer General von Diskussionskriegen, immer auf einen Angriff vorbereitet, immer zum Gegenschlag bereit und sterben für die Idee. Dieter war eben ein Politischer. Er redete und dachte immer in Begriffen der Masse. Ein langer Kerl in Hosenträgern, die seine viel zu weite Jeans unter dem Nabel festhielten. Und dann dieser blonde Vollbart und das schüttere Haar auf dem Schädel. Der Prophet einer neuer Weltordnung.

Die Logik des Diebstahl bestand darin, den begehrten Gegenstand ohne Gegenleistung in Besitz zu nehmen. Wem es wie Nara kaum um das Diebesgut ging, schien einer fremden Welt zu entstammen, in die einzudringen Dieters Fantasie und Intuition nicht ausreichten. De facto war es außerdem ein Verbrechen, welches Dieter gerne als politische Tat deklariert hätte. Am liebsten hätte er hinter der Tat ein höheres Ziel gesehen. Das Subjektive alleine war ihm verdächtig. Trotz allem war er neugierig. Ich erinnere mich an die stundenlangen Gespräche in meiner Küche, bei denen er versuchte, in Nanas Logik des Diebstahls einzudringen. Nanas alles beinhaltende Argument für ihre skurrile Art mit dem Thema Shopping umzugehen, war aber völlig unlogisch und höchst emotional: Ich möchte die Kontrolle haben.

An einem dieser Abende hätte Dieter beinahe seine Augen verloren. Wir waren schon alle drei ein wenig angetrunken. Ich stand etwas gelangweilt in einer Ecke der Küche, nippte an meinem FUCKING-BIER-INTERNATIONAL und sinnierte über mein Lieblingsthema, das Rätsel untergegangener Kulturen.

Wieder waren sie an der Stelle, an der Dieter klagte, es könnte doch nicht jeder machen, was ihm so gefällt. Wo käme man denn da hin? Man musste über den Moment hinausdenken. Für Nana war das viel zu abstrakt und allgemein, schließlich wollte sie nur ihre eigene Angst verdeutlichen und nicht Weltökonomiepläne entwerfen. Dieter aber drängte sie immer wieder in die gleiche Ecke. Was ist, wenn jeder und bla und soziale Gemeinschaft und kategorischer Imperativ und blablabla. Das machte Nana mit der Zeit total aggressiv. Schließlich wollte sie erzählen, wieso sie, Nana, diesen Zwang zum Diebstahl verspürte, und jetzt wollte Dieter hören, dass es Nanas Ziel sei, die gesamte Menschheit zum Verbrechen zu verführen. In ihrer Persönlichkeit offensichtlich vollkommen negiert, genügten Dieters abschließende Worte, dass das Subjektive sich dem Kollektiv unterordnen müsse, ihre Gewaltgrenze zu brechen. Sie schnappte sich den Korkenzieher und wollte mit diesem eines von Dieters himmelblauen Augen entstöpseln, hätte dieser nicht in plötzlichem Entsetzen laut aufgeschrien. Dieses Geräusch band Nana wie ein ungeschriebenes Gesetz die Hände. Fluchend sprang Dieter von dem Stuhl auf, griff sich seine Jacke, schrie noch einiges dummes Zeug und verschwand mit wehendem Bart. Am nächsten Tag war alles schon wieder verziehen, der verdammte Alkohol war daran Schuld, was sonst? Seitdem hielt Dieter einen gebührenden Abstand von Nana.

Trotz solch kleinen Zwischenfälle und diversen Diskussionen gab es aber nie längerfristigen Zwist. Spätestens in der »Bar der bekennenden Alkoholiker« verloren sich alle Unstimmigkeiten und wir zogen wieder lallend, uns brüderlich umarmend und Die Internationale singend durch die nächtlichen Straßen Berlins oder brüllten auf den Demos für Klimaschutz und Menschenrechte die Parolen des Widerstands.

Was mir an Dieter gefiel, war seine Anonymität, die er trotz aller Freundschaft nie ganz verlor. Er hatte Verbindungen zum organisierten politischen Widerstand genauso wie zur professionellen Kriminalität. Er war ein Spezialist in der Beschaffung von Informationen und nach seinen Worten konnte er von Gaspistolen bis zu Atom-U-Booten alles besorgen, wenn er wusste, für welchen Einsatz seine Hilfe benötigt wurde. Nachdem der Entschluss gefallen war, Zamaon lahmzulegen, hatten Nana und ich überlegt, ob wir ihn nach dem Virus fragen sollten, aber für Nanas privaten Wahnsinn schien er nicht die richtige Kontaktperson zu sein.

Das Internet ist vermittelte Realitiät. Entfremdung von der Welt, die wir durch unsere Sinne wahrnehmen. Aber wir sind ja auch keine Steinzeitmenschen mehr, die Tiere jagen und Pilze sammeln. Wir gehen in den Supermarkt und kaufen Fleischwurst und Champignons. Das fühlt sich ziemlich real an. Im Internet shoppen, dort ein Buch oder ein Paar Schuhe zu bestellen, fühlt sich seltsamerweise immer noch real an. Obwohl wir nichts anfassen, nichts riechen und uns nur an ein paar Bildchen und an einigen Textzeilen orientieren können. Während wir aber im Supermarkt nicht wirklich an die Möglichkeit eines Taschendiebes denken, obwohl uns die theoretische Gefahr durchaus bewusst ist, wissen wir, dass wir im Internet von allen Seiten belauert werden. Aber wenn wir uns ein Anti-Virus-Programm auf den Rechner geladen haben, glauben wir, alles Menschenmögliche getan zu haben. Wir begeben uns freiwillig in die Gefahrenzone.

Umgekehrt müssen auch die Unternehmen, die etwas anbieten wollen, ihre Portale im Internet öffnen. Sonst könnte ja niemand bei ihnen einkaufen. Und so wie es Trojaner, Würmer und Viren gibt, die unseren heimischen Rechner befallen wollen, musste es doch Tools geben, um zum Beispiel Zamaon zu infiltrieren.

Ich hatte rudimentäre Kenntnisse mit dem Kommandozeilen-Tool. In der Archäologie kommt man natürlich nicht an gewissen Messverfahren herum. Um ein Georadar an eine spezifische Geländebeschaffenheit anpassen zu können, war dies die gewöhnliche Programmiermethode. Für mich war es nur ein Spiel, das ich Nana zuliebe spielte. Ich schrieb eine Loop-Datei, die tausende von Anfragen an die IP-Adresse von Zamaon schickte, in der vagen Hoffnung, diesen Internet-Giganten damit in die Knie zu zwingen. Aber das einzige, was geschah war, dass meine eigene IP-Adresse vom Zamaon-Server gesperrt wurde. Trotzdem hatte ich ein seltsames Hochgefühl, das ich mir nicht erklären konnte. Aber schnell stellte sich ein Gefühl der Ernüchterung ein. Zeit, ein FUCKING-BIER-INTERNATIONAL zu trinken.

»Kann man halt nichts machen, Nana. Scheiß darauf. Die haben natürlich ein Sicherheitssystem, das mit solchen Spielchen leicht fertig wird.«

»Ja, Five. Spielchen. Aber dann müssen wir den Einsatz erhöhen. Damit es ein richtiges Spiel wird.«

Ich sah meine Bierdose an. Dann Nana. Es war wirklich anstrengend mit ihr. Wieso gab sie nicht einfach auf?

Den Einsatz erhöhen. Wie sollte ich das machen? Was waren meine Beschränkungen? Das, was ich vorhatte, nannte sich DOS-Angriff. DOS stand für Denial of Service. Das Problem war meine kleine Batch-Datei. Aber mit einer gezielten Suche im gehassten Internet fand ich eine Software, über die man diese DOS-Angriffe wesentlich professioneller durchführen konnte. Ganz offiziell, ganz legal. Nana wollte dabei sein, wenn es geschah.

Man konnte wählen, mit welchem Protokoll man den Server beschoss. Außerdem den Port, die Anzahl der Threads und die Geschwindigkeit, mit der man die Anfragen an den gewünschten Server abschoss. Das ganze Tool war also viel mächtiger als die kleine Batch-Datei, die ich selbst geschrieben hatte. Ich nickte Nana zu. Wir hatten den Einsatz erhöht.

Ich drückte auf den Fire-Button und der Angriff begann. Parallel hatte Nana die Zamaon-Seite geöffnet, um zu sehen, ob unser Angriff, irgendeine Auswirkung hatte. Meine Software schickte tausende von Pings in Richtung der IP-Adresse, unter der ich von meinem Rechner zuletzt die Zamaon-Seite aufgerufen hatte. Beim Abgleich mit Nanas Rechner mussten wir feststellen, dass sie eine ganz andere IP-Adresse hatte. Der Feind, denn das war Zamaon für uns in diesem Moment, arbeitete also unter verschiedenen Masken, die nach Außen alle gleich aussahen.

Ich versuchte die verschiedenen Protokolle - TCP, UDP, HTTP - verschieden Threads, verschiedene Geschwindigkeiten. Mit dem gleichen Ergebnis, wie mit meiner Batch-Datei - meine IP-Adresse wurde irgendwann gesperrt. Der Feind hatte meinen Angriff bemerkt und die Tür zugemacht.

Einsatz erhöht. Keinen Treffer gelandet. Dachte ich jedenfalls. Ehrlich gesagt war ich erleichtert. Das Bier rannte kühl und erfrischend die Kehle herunter.

Aber Nana war alles andere als frustriert.

»Five, die haben deine IP-Adresse gesperrt.«

»So sieht es aus, Nana. Also, komm. Prost. Und vergiss den Scheiß.«

»Nein, nein, Five. Das ist gut. Das ist sehr gut.«

Ich sah sie verständnislos an. Wir waren gerade glorreich gescheitert. Zamaon-Goliath hatte uns Kunden-Davids gerade eins über den Schädel gehauen. Schluss. Aus. Zurück zum Kühlschrank.

»Zamaon hat geantwortet.«

»Ja klar, Nana. Die haben uns den Hahn zugedreht.«

»Genau, Five. Aber genau das ist es, was ich doch will. Ich will in Ruhe gelassen werden. Ich fühle mich doch wie ein Junkie, dem das Heroin unter die Nase gehalten wird, wenn er die Wettervorhersage für seinen Sonntagsspaziergang abrufen möchte. Und jetzt werde ich ignoriert.«

Ich schaute Nana an. Ein sichtliches Zeichen von Entspannung machte sich in ihren Gesichtszügen bemerkbar. Ihre Schultern waren etwas nach unten gesunken. Es tat mir wirklich leid, dass ich ihr das wieder nehmen musste.

»Aber beim nächsten Einloggen in deinen Rechner wird dir eine neue IP-Adresse zugewiesen und Zamaon hat vergessen, dass du der böse Kunde bist, dann bist du wieder der gute, dem man tausend Sonderangebote unterschiebt.«

Nana lächelte. Wissend und traurig.

»Weiß ich, Five. Weiß ich. Aber das ist ein Anfang. Wenigstens für mich. Die ganze Zeit habe ich mich total ohnmächtig gefühlt. Überall wird man mit allem möglichen Scheiß überschwemmt. Man entkommt dem System einfach nicht. Aber es antwortet einfach nicht auf meine Schreie. Lasst mich in Ruhe, schreie ich immer wieder, aber niemand antwortet. Aber eben. Die Bestie hat geantwortet. Mein Schrei ist nicht sinnlos im Nebel verhallt. Ich wurde gehört. Denn die Bestie hat selbst gesagt: Lass mich in Ruhe. Aber das werden wir nicht, Five, oder? Wir lassen die Bestie nicht in Ruhe. Nicht, solange sie uns dauernd anbrüllt.«

Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich schon sagen? Ich war mit meinem Latein am Ende. Wenn man den Riesen nicht mit den eigenen Waffen schlagen konnte, Software gegen Software, was sollte man denn da noch ausrichten können?

»Und selbst? Was machen die Künste der Feindabwehr?«

»Verschleierung!«

»Was meinst du damit?«

»Wie müssen unsichtbar werden. Vom Spielfeld verschwinden, um richtig spielen zu können. Pokerface. Keine sichtbaren IP-Adressen mehr. Keine GPS-Daten mehr. Rückzug ins Analoge.«

Echt jetzt, dachte ein Teil von mir? Was für ein Aufwand. Mein geliebtes Handy weggeben? Denn damit konnte mich der INTERNATIONALE POLIZIST natürlich überall orten. Und auch Zamaon wusste, ob es mir Südfrüchte oder Schokolade anbieten musste, um meinen maximalen Kaufimpuls zu triggern. Im Schwimmbad die Südfrüchte, im Kino die Schokolade.

Keine sichtbaren IP-Adressen? Die eigene IP-Adresse zu verschleiern war kein Kunststück. Man betrat das Internet einfach durch die anonyme Tür des Tor-Browsers.

Beim Durchsuchen der Einstellungen der DOS-Software konnte man auch das Tunneln der IP-Adresse über den Tor-Browser einstellen. Unser anonymer Angriff auf Zamaon begann. Tausende von Anfragen und Handshakes mit dem fernen Server begannen. Und wie erhofft wurde unsere eigene IP-Adresse nicht gesperrt. Erneute schaute Nana voller Hoffnung auf das Display ihres Laptops, ob der Zusammenbruch des Systems sich offenbaren würde. Aber nichts geschah. Nana suchte nach Parfum bei BRILLE und schon wurde ihr bei Zamaon entsprechende Werbung dargeboten. Sie schrieb eine E-Mail mit dem Betreff Sonnenschein und schon wurden ihr auf Zamaon Urlaubsangebote unterbreitet. Mein anonymer Angriff lief auf Hochtouren und wurde einfach geschluckt. Mein kleiner Rechner gegen die Serverfarm eines Giganten. Nana hatte inzwischen sieben verschiedene Parfumsorten, eine Kreuzfahrtreise und zwanzig Liter Sonnenöl im Warenkorb. Ich musste sie vorsichtig vom Bildschirm wegziehen, bevor sie auf den Bezahlen-Button klickte.

Ich drückte ihr ein schönes kühles FUCKING-BIER-INTERNATIONAL in die Hand. Sie zitterte. Aber sah mich glücklich an.

»Das ist der richtige Weg, Five, das ist der richtige Weg, ich spüre es.«

Ich nickte ihr zu. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so weit gehen würde. Es war doch nur ein Spiel. Aber die Frau vor mir sah nicht so aus, als ob das ein Spiel für sie wäre. Und auch mich selbst hatte ein gewisses Unbehagen ergriffen, das ich nicht einfach mit ein paar Schlucken kühlen Biers herunterspülen konnte. Wenn wir nicht auf diesem Weg weiterkommen würden, mussten wir uns irgendwo Hilfe besorgen. Und ich wusste auch schon, wo ich anfangen musste, zu suchen. Im Darknet.

Magic Stoner

Подняться наверх