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Nummer 6: Was sind die henochischen Schlüssel?

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KURZ: Die henochischen Schlüssel sind „verbale Schwingungsformen“, welche man rational zwar verstehen kann, jedoch nicht verstehen muss. Die Praxis bei sehr vielen Arbeiten, welche von unterschiedlichen Menschen ausgeführt wurde (laut Literatur), zeigt, dass die Wirkung allein in der Schwingung liegt – ähnlich den Sutren in verschiedenen buddhistischen Lehren. Dies zeigt auch die Praxis!

LANG: Die henochischen Schlüssel sind spezielle Energien, die man verbal, indem man sie vibriert, aktivieren kann. Hierbei fungieren die Energien nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“. Jeder Call hat einen „Sinn“, bzw. eine Art „Arbeitsbeschreibung“, was bedeutet, dass man verschiedene „Schlüssel“ kombinieren kann. So steht der 19. Schlüssel für die Bereisung der Aethyre, der 1. Und 2. Schlüssel, dient dazu, einen vorbereitenden Kontakt zu den henochischen Energien zu bekommen, der 6. Schlüssel als „Erster Ruf bei allen niederen Elementaren der Feuertafel“. Letztlich sind die henochischen Schlüssel mittelalterliche Anrufungen – in der wortwörtlichen Übersetzung – welche jedoch allein durch die verbalisierte Form eine Energie emittieren. Hierbei kommt es jedoch auf die Art und Weise des „Lesens“ bzw. des „Vibrierens“ an. Ein „Vorlesen“ ist nicht so effektiv wie ein dramaturgisches Vibrieren mit entsprechender Atemtechnik! Daher wird die henochische Verbalisierung auch gern „barbarische Sprache“ genannt.

Henochisches Schach

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