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Nummer 4: Was muss man in der henochischen Magie „speziell“ kennen/wissen/beherrschen, was man sich durch die „gängige henochische Literatur“ selbst beibringen kann?

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KURZ: Das Grund- und Vokabelwissen in der henochischen Magie kann man sich durch die entsprechende Literatur selbst aneignen. Es ist nicht essenziell, jedoch vereinfachen diese Wissensaspekte das Arbeiten ungemein. Hierbei sind die henochischen („fünf Haupt-„) Tafeln, die Aethyre, die Heptarchie (mit den entsprechen Tafeln) und das Sigillum Dei Ameth zu erwähnen, das letztlich wieder eine Brücke zur Angelistik schlägt.

LANG: Das Wissen, welches das henochische Arbeiten erleichtert, kann man sich durch ein Selbststudium ohne Weiteres beibringen, da es manchmal an „Vokabellernen“ erinnert. Es geht um Fachbegriffe und Einteilungen, die letztlich zu den Regeln und Ordnungen der henochischen Magie zählen. Hier sind folgende Punkte zu nennen:

 Orientierung auf/in den fünf henochischen Tafeln (vier Elementtafeln (Luft, Wasser, Erde, Feuer) und Tafel der Verbindung, d. h. wissen, wo die Gottesnamen, die Königsnamen, die Ältesten, die Götter des „KALVARIENKREUZES“, Engel der KERUBISCHEN QUADRATE (dienend UND herrschend), Gouverneure der Aethyre und die Bezeichnung der Aethyre selbst, stehen.

 Henochischen Calls (die 19. henochischen Schlüssel) und deren spezielle Verwendung (z. B. dass der 19. Call allein für die Bereisung der Aethyre verwendet wird etc.)

 Das Sigillum Dei Aemth – wie es erstellt wurde und welche Ebenen es gibt – es ist ähnlich einem Code-Rad – wer damals Computerspiele hatte wie „Secret of Monkey Island“ kennt das! ;-)

 Die Heptarchie bzw. die „49 guten Engel“. Dies ist eine eigenständige „Abteilung“ in der henochischen Magie und basiert auf zeremonialmagischen Fundamenten, zu vergleichen mit Element- oder Planetenmagie.

Henochisches Schach

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