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Nummer 3: Welches Grund- und Fachwissen „muss/soll“ man für ein Arbeiten mit der henochischen Magie besitzen?

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KURZ: Folgendes Grund- und Fachwissen sollte man, in einem für sich selbst gesetzten Rahmen, „kennen“, sodass man für sich sagen kann, dass man eine entsprechende Arbeit ausführen kann. Zeremoniell magisches Fundament, Energiearbeit (Chakren- und Energiekanäle) kennen, kontaktieren und kommunizieren mit seinen Energiekörpern (allgemein: Äther-, Mental- und Emotionalkörper; speziell Astralkörper, bestenfalls: Spiritueller Körper (auch Kausalkörper genannt), Buddhi Körper (auch Intuitionskörper genannt); 100%ige Sicherheit: Atmankörper), linguistisches Verständnis, Atem- und Meditationstechniken.

LANG: Die henochische Magie hat „ihre“ Regeln und Ordnungen, dennoch kann man sich auch außerhalb der Regeln und Ordnungen bewegen, da letztlich der Protagonist der gewichtigste Part der Arbeit ist. So muss man sagen, dass man sich mit der henochischen Magie „leichter“ auseinandersetzen kann, wenn man viele andere Systeme kennt, in welchen man „gemeinsame Nenner“ – wie Energiearbeit – finden kann. Hierzu zählen u. a. Bereiche wie: Ritualmagie, Techniken der Magie in den Naturreligionen (Voodoo, Hexentum, Schamanismus etc.), Sigillenmagie, Mentalmagie, Divinationsmethoden (Astrologie, Numerologie, Tarot etc.), Kabbalah, Angelistik (Engelskunde), Inkantation (Mantras oder Sutras singen, bzw. vibrieren), Beschwörungsmagie (Invokation und Evokation), Astralmagie (Visualisation, Imagination, Astralprojektion und Astralreisen), Elementmagie, Hermetik und Alchemie. Mit den einzelnen Begriffen sind die jeweiligen Gebiete gemeint, d. h. bei „Techniken der Magie in den Naturreligionen“ wäre eine spezielle Instrumententechnik (trommeln), Pflanzen- und Drogenkunde für Räucherungen, Trancetechniken sinnig.

Henochisches Schach

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