Читать книгу Seekadett Jack Freimut - Фредерик Марриет - Страница 4
Zweites Kapitel. Eintritt als Seekadett.
ОглавлениеDa keine Zeit zu verlieren war, sagte Jack der Schule und seinem väterlichen Hause bald lebewohl und begab sich nach Portsmouth, dorthin war er von Kapitän Wilson beschieden. Jack hatte Geld genug und grosse Freude daran, sich als sein eigener Herr zu sehen, deshalb beeilte er sich nicht sehr, auf das Schiff zu gehen. Fünf oder sechs nicht gerade sehr achtbare Gesellen, von denen er aufgefischt worden war, rieten ihm, das Leben erst auf dem Lande zu geniessen und den Eintritt auf das Schiff bis zum allerletzten Augenblicke zu verschieben. Da dieser Rat zufälligerweise mit Jacks Absicht übereinstimmte, befand sich unser Held drei Wochen in Portsmouth, ehe nur jemand etwas von seiner Ankunft daselbst wusste; mittlerweile erhielt jedoch Kapitän Wilson von Herrn Freimut ein Schreiben, aus dem er ersah, dass Jack zu der erwähnten Zeit von Hause abgegangen sei: der Kapitän beauftragte daher seinen ersten Leutnant, Nachforschungen anzustellen, denn er befürchtete, es möchte dem jungen, unerfahrenen Jack ein Unfall zugestossen sein. Da Herr Sawbridge, der erste Leutnant, gerade am Abend vor dem Tage der Abfahrt des Schiffes noch einmal ans Land ging, begab er sich nach dem Gasthofe „Georg“, in die „blauen Pfosten“, sowie in den „Springbrunnen“, um nachzufragen, ob nicht ein solches Individuum, wie Master Freimut, dort eingetroffen sei.
„O ja“, erwiderte der Kellner im ‚Springbrunnen‘, „Herr Freimut wohnt schon seit drei Wochen hier.“
„Den Teufel noch einmal“, rief Herr Sawbridge mit der ganzen Entrüstung eines ersten Leutnants, der drei Wochen lang um die Erziehung eines jungen Seekadetten betrogen wurde, „wo ist er? Im Gastzimmer?“
„O nicht doch, Sir“, antwortete der Kellner, „Herr Freimut hat im ersten Stock die Zimmer vorn heraus.“
„Nun, so führt mich hinauf.“
„Dürfte ich Sie um Ihren werten Namen bitten?“
„Ein erster Leutnant lässt sich bei einem Kadetten nicht melden; er soll bald erfahren, wer ich bin.“
Der Kellner stieg, gefolgt von Herrn Sawbridge, die Treppe hinauf und öffnete die Thür zu Herrn Freimuts Zimmer.
„Ein vornehmer Herr wünscht Sie zu sprechen, Sir“, meldete er.
„Lasst ihn hereinkommen“, sagte Jack, „und merkt’s Euch, Bursche, dass der Punsch diesmal besser sein muss, als gestern. Ich habe noch zwei Herren zum Essen eingeladen.“
Unterdessen war Herr Cambridge, der keine Uniform trug, hereingetreten; er fand Jack allein im Zimmer, aber einen für acht Personen elegant gedeckten Mittagstisch, als sei die Tafel eher für einen Oberbefehlshaber, als für den Kadetten einer Korvette ausgerüstet.
„Darf ich mir erlauben, Sie zu fragen“, fing Jack an, der stets äusserst höflich und artig in seinen Anreden war, „womit ich Ihnen dienen kann?“
„Ja, das können Sie, junger Mann, dadurch, dass Sie augenblicklich auf Ihr Schiff gehen. Und dürfte ich meinerseits mir erlauben, Sie zu fragen, weshalb Sie drei Wochen am Land bleiben, ohne auf Ihr Schiff zu kommen?“
Jack, dem der entschiedene Ton des Herrn Sawbridge nicht sehr behagte, nahm einen Stuhl, kreuzte seine Beine, spielte mit der goldenen Kette, an welcher seine Uhr befestigt war, und fragte nach einer kleinen Pause ganz kaltblütig:
„Und darf ich fragen, wer Sie sind?“
„Wer ich bin, Sir?“ entgegnete Sawbridge, von seinem Stuhle aufspringend, „mein Name ist Sawbridge, Sir, und ich bin der erste Leutnant auf der ‚Harpy‘.“
Sawbridge, der sich einbildete, der Name des ersten Leutnants würde einem strafbaren Kadetten Schrecken einjagen, warf sich wieder auf einen Stuhl und nahm eine wichtige Miene an.
„In der That, Sir“, erwiderte Jack, „meine Unkenntnis des Dienstes lässt mich durchaus nicht erraten, was Ihre Stellung an Bord sein mag, aber aus Ihrem Benehmen darf ich wohl den Schluss ziehen, dass Sie keine geringe Meinung von sich selbst haben.“
„Hören Sie mich wohl an, mein junger Mann; Sie mögen allerdings nicht wissen, was ein erster Leutnant ist, und nach Ihrem Benehmen zu urteilen, will ich das auch gern glauben; aber verlassen Sie sich darauf, Sie sollen es sehr bald erfahren. Einstweilen bestehe ich übrigens darauf, Sir, dass Sie sofort an Bord gehen.“
„Ich bedaure sehr, dass ich Ihrem äusserst bescheidenen Verlangen nicht entsprechen kann“, erwiderte Jack kaltblütig. „Ich werde an Bord gehen, wann es mir beliebt, und bitte Sie, in betreff meiner sich durchaus nicht weiter zu bemühen.“
Jack zog die Klingel; der Kellner, der aussen gehorcht hatte, erschien sogleich, und ehe noch Herr Sawbridge zu einer Antwort Zeit fand, antwortete Jack:
„Kellner zeigt diesem Herrn den Weg die Treppe hinunter.“
„Beim Gott des Krieges!“ rief der erste Leutnant, „warten Sie nur, ich will Ihnen bald den Weg zum Boot hinunter zeigen, Sie junger Bengel. Wenn ich Sie nur einmal an Bord habe, will ich Sie schon den Unterschied zwischen einem Kadetten und einem ersten Leutnant kennen lehren.“
„Ich kann bloss Gleichheit gelten lassen, Sir“, entgegnete Jack; „wir sind alle gleich geboren, das werden Sie hoffentlich zugeben.“
„Gleichheit! Man sollte fast meinen, Sie übernehmen den Befehl des Schiffes. Übrigens, Sir, wird Ihre Unwissenheit nach und nach verschwinden. Ich werde mich jetzt auf die Korvette begeben und Ihr Benehmen dem Kapitän Wilson melden; und das sage ich Ihnen, wenn Sie bis heute abend nicht an Bord sind, so werde ich morgen in aller Frühe einen Sergeanten nebst einigen Marinesoldaten schicken, um Sie zu holen.“
„Verlassen Sie sich darauf, Sir“, antwortete Jack, „auch ich meinerseits werde nicht ermangeln, dem Kapitän Wilson zu sagen, dass ich Sie für einen höchst streitsüchtigen impertinenten Gesellen halte, und ihm deshalb dringend anempfehlen, Sie ja nicht länger an Bord zu lassen.“
„Er muss verrückt sein — ganz verrückt“, rief Sawbridge, bei dem die Verwunderung über den Zorn Meister wurde. „Toll, wie ein Märzhase!“ —
„Nicht doch, Sir“, entgegnete Jack, „ich bin nicht toll, aber ein Philosoph.“
„Ein — was?“ schrie Sawbridge, „und was noch mehr? Gut, mein Spassmacher, um so besser für Sie, ich werde Ihre Philosophie auf die Probe stellen.“
„Gerade aus diesem Grunde, Sir“, antwortete Jack, „habe ich den Entschluss gefasst, zur See zu gehen; und wenn Sie an Bord bleiben, so hoffe ich, Ihnen den Punkt zu beleuchten und Sie zur wahren Lehre der Gleichheit und Menschenrechte zu bekehren.“
„Beim Gott, der uns beide erschaffen hat, ich will Sie bald zu den sechsunddreissig Kriegsartikeln bekehren — das heisst, wenn Sie an Bord bleiben. Jetzt will ich übrigens zum Kapitän gehen und Ihr Benehmen melden, Sie selbst aber dem Essen überlassen, zu dem Sie Appetit, soviel Sie nur wollen, haben mögen.“
„Ich bin Ihnen unendlich verbunden, Sir. Wegen meines Appetites brauchen Sie jedoch keine Sorge zu haben: ich bedaure nur, dass ich Sie, obwohl Sie zu demselben Schiffe gehören, aus schuldiger Rücksicht gegen die gebildeten jungen Leute, die ich erwarte, nicht wohl einladen kann mitzuspeisen.“
„Er ist toll; offenbar ganz toll“, mit diesen Worten stürzte der erste Leutnant zum Zimmer hinaus.
Jack war selbst ein wenig verwundert. Wäre Herr Sawbridge in Uniform erschienen, so würde es vielleicht anders gegangen sein; aber dass ein schlicht aussehender Mann mit schwarzem Backenbart, einem alten blauen Frack und einer gelben Kasimirweste es wagen sollte, ihn so anzureden, war ihm ganz unerklärlich. Er nennt mich toll, dachte Jack, aber ich will dem Kapitän Wilson meine Meinung über seinen Leutnant sagen.
Unterdessen hatte sich Sawbridge nach des Kapitäns Wohnung begeben und diesem einen getreuen Bericht über das Vorgefallene erstattet, den er in grosser Wut mit dem Verlangen schloss, unseren Helden Jack entweder sofort zu entlassen oder aber vor ein Kriegsgericht zu stellen.
„Warten Sie einmal“, erwiderte Kapitän Wilson, „setzen Sie sich; wie Herr Freimut sagt, müssen wir diesen Punkt beleuchten. Was das Stellen vor ein Kriegsgericht anbelangt, so wird das nicht wohl gehen, denn erstens war Herr Freimut noch nicht auf dem Schiffe eingetroffen, und zweitens konnte man, da Sie nicht in Uniform kamen, nicht voraussetzen, dass er in Ihnen den ersten Leutnant oder überhaupt einen Offizier erkannte.“
„Ganz richtig, Sir“, entgegnete Sawbridge, „das habe ich ganz vergessen.“
„Was sodann seine Entlassung, oder vielmehr die Versagung des Eintritts betrifft, so bitte ich Sie, zu beachten, dass Herr Freimut auf dem Lande auferzogen wurde und vielleicht in seinem Leben vom Wasser nie mehr gesehen hat, als einen Fischteich. Was ferner den Dienst und dessen Wesen anbelangt, so glaube ich, dass er davon so wenig weiss, als ein Kind von einem Jahre — ich zweifle sogar, ob er nur den Rang eines Leutnants kennt.“
„Das meine ich auch“, antwortete Sawbridge trocken.
„Ich bin deshalb nicht der Ansicht, dass eine aus Unwissenheit hervorgegangene That so streng bestraft werden soll. — Herr Sawbridge, ich wende mich an Ihr eigenes Urteil.“
„Nun ja, Sir, Sie haben vielleicht recht — aber er sagte doch zu mir, er sei ein Philosoph, und sprach von Gleichheit und Menschenrechten. Er sagte mir ferner, er könne bloss Gleichheit zwischen uns gelten lassen, und verlangte, diesen Punkt mit mir zu beleuchten. Wenn nun ein Kadett jedesmal, so oft ihm ein Befehl erteilt wird, den Punkt beleuchten will, so wird es mit dem Dienste schlecht vorwärts gehen.“
„Das ist ganz wahr, Sawbridge, und jetzt erinnern Sie mich an etwas, das mir damals nicht einfiel, als ich versprach, Herrn Freimut in mein Schiff aufzunehmen. Ich entsinne mich, dass sein Vater, der ein entfernter Verwandter von mir ist, einige unsinnige Gedanken im Kopfe trägt, wie die, welche sein Sohn beim Zusammentreffen mit Ihnen ausgesprochen hat.
„Ich habe bisweilen bei ihm gespeist, und Herr Freimut stellte fortwährend die Grundsätze über natürliche Gleichheit und Menschenrechte auf, zum grossen Vergnügen seiner Gäste, und wie ich gestehen muss, auch zu dem meinigen. Ich erinnere mich noch, wie ich ihm eines Tages sagte, ich glaube nicht, dass er je in dem Dienste, zu dem ich gehöre, seine Ansichten einzuführen vermöchte, denn sonst würde es bald mit aller Manneszucht ein Ende haben. Damals dachte ich nicht daran, dass sein einziger Sohn je mit mir segeln und diese Grundsätze auf ein Schiff mitbringen würde, über welches ich den Oberbefehl führe. Es ist schade, jammerschade.“
„Er hätte nie seine Säue auf einen schlechteren Markt bringen können“, bemerkte Sawbridge. „Vielleicht haben diese Ideen bei dem jungen Manne tiefe Wurzel gefasst, und wir werden sie nicht leicht ausrotten können?“
„Das glaube ich gerade nicht; bedenken Sie aber, dass sie ihm vielleicht von der frühesten Kindheit an eingeprägt worden sind, und zwar aus einem Munde, aus dem sie mit dem grössten Vertrauen vernommen werden mussten — vom Vater dem Sohne, und dass sich dieser Sohn bis jetzt noch nicht genug in der Welt umgesehen hat, um sich von der Unrichtigkeit solcher Grundsätze zu überzeugen.“
„Ganz schön, Sir“, entgegnete Sawbridge, „würde es aber für den jungen Mann und für den Dienst nicht besser sein, wenn er wieder nach Hause geschickt würde? Als Offizier wird er sich selbst wenig Freude bereiten, wohl aber anderen viel schaden.“
„Lieber Sawbridge“, erwiderte Kapitän Wilson, nachdem er zweimal im Zimmer auf und ab gegangen war, „wir traten miteinander in den Dienst, waren jahrelang Tischgenossen, und Sie müssen also wissen, dass es nicht bloss alte Freundschaft, sondern aufrichtige Anerkennung Ihrer Verdienste ist, die mich bestimmte, Sie zu bitten, als erster Leutnant mit mir zu segeln. Nun will ich Ihnen eine Frage vorlegen, und Sie sollen entscheiden; ja noch mehr, ich will nach Ihrer Entscheidung handeln.
„Angenommen, Sie wären Befehlshaber eines Schiffes, wie ich, mit Frau und sieben Kindern, und sähen sich, nachdem Sie sich jahrelang abgequält, Ihre Familie zu ernähren, allmählich trotz der grössten Sparsamkeit in Schulden gestürzt; Sie wären nach langen und vielfachen Bemühungen so glücklich, durch Ernennung auf eine schöne Korvette eine Anstellung zu erhalten, die Ihnen durch das Prisengeld und den erhöhten Sold alle Aussicht böte, von Ihrer misslichen Lage sich zu erholen und vielleicht noch für die Ihrigen ein hinlängliches Vermögen zu erwerben — angenommen dann, alle diese Aussichten und Hoffnungen wären sozusagen in den Grund gebohrt dadurch, dass Sie kein Geld besässen, um sich aufzutakeln, keinen Kredit, keine Mittel, die Schulden zu bezahlen, und es wäre Ihnen nicht möglich, genügende Summen zum Unterhalte Ihrer Familie während Ihrer Abwesenheit zurückzulassen — angenommen, ferner, Sie würden in dieser hilflosen Lage als letzten Ausweg einen Mann ansprechen, mit dem Sie nur entfernt verwandt, nur oberflächlich bekannt wären — Sie hätten diesem Manne Ihre Bitte um ein Anlehen von zwei- oder dreihundert Pfund vorgetragen, im entschiedenen Vorgefühle einer abschlägigen Antwort — angenommen endlich, dieser grossmütige Mann würde Ihnen zu Ihrem Erstaunen eine Anweisung auf seinen Bankier im Betrage von tausend Pfund überreichen, ohne Zinsen, ohne eine gerichtliche Sicherheit zu verlangen, und sogar mit der Aufforderung, diese Schuld nach Bequemlichkeit wieder heimzuzahlen — welche Gefühle, Sawbridge, frage ich, würden Sie gegen einen solchen Mann hegen?“
„Ich würde für ihn in den Tod gehen“, antwortete Sawbridge mit Rührung.
„Und angenommen, der Sohn dieses Mannes würde durch blossen Zufall oder durch eine Laune des Augenblickes unter Ihren Schutz gestellt?“
„Ich würde Vaterstelle an ihm vertreten.“
„Aber wir müssen noch ein wenig weitergehen. Angenommen, Sie fänden, der Bursche wäre nicht ganz so, wie Sie es wünschten — er hätte falsche Lehren eingesogen, die wahrscheinlich, wenn sie nicht ausgerottet würden, von üblen Folgen für sein Wohl und Glück sein könnten — würden Sie ihm da Ihre Unterstützung entziehen und ihn der Gnade anderer überlassen, die nicht durch die Bande der Dankbarkeit verpflichtet wären, ihn auf den rechten Pfad zu führen?“
„Ganz gewiss nicht, Sir; ich würde diesen Sohn im Gegenteil nicht von meiner Seite lassen, bis ich ihn durch Lehren und Mittel jeder Art gebessert sähe und so die Schuld meiner Dankbarkeit gegen den grossmütigen Vater so weit wie möglich abgetragen hätte.“
„Nach dem Vorgefallenen habe ich wohl kaum nötig, Ihnen zu sagen, Sawbridge, dass der junge Mensch, von dem Sie eben herkommen, dieser Sohn, und Herr Freimut in Forest-Hill der Vater ist.“
„Dann, Sir, kann ich Ihnen nur sagen, dass ich nicht bloss Ihnen zu Gefallen, sondern auch aus Achtung für einen Mann, der eine solche freundliche Bereitwilligkeit gegen einen unserer Flottenoffiziere an den Tag legte, alles, was zwischen mir und dem jungen Manne vorgekommen ist, sowie alles, was sich wahrscheinlich noch zutragen wird, ehe wir das aus ihm gemacht haben, was er werden soll, von Herzen gern vergebe.“
„Vielen Dank, Sawbridge, das erwartete ich allerdings und habe mich auch in meiner Meinung von Ihnen nicht getäuscht.“
„Und was soll nun geschehen, Kapitän Wilson?“
„Wir müssen ihn an Bord bekommen, aber nicht durch eine Abteilung Marinesoldaten; das würde mehr schaden, als nützen. Ich will ihm ein Billet schreiben und ihn einladen, mit mir zu frühstücken; dann will ich ihm schon das Geeignete bemerken. Ich habe nicht im Sinne, ihn abzuschrecken, denn er würde ohne Bedenken nach Forest-Hill zurückeilen, während ich ihn doch zu behalten wünsche, wenn ich irgend kann.“
„Sie haben vollkommen recht; Sir. Ich will somit für jetzt von dem Vorgefallenen keine Notiz nehmen und die ganze Sache lediglich Ihnen überlassen.“
„Thun Sie das, Sawbridge. Sie haben mich durch Ihre freundliche Güte in dieser Angelegenheit unendlich verpflichtet.“
Sawbridge entfernte sich, und Kapitän Wilson sandte ein Schreiben an unseren Helden ab, worin er sich das Vergnügen seiner Gesellschaft zum Frühstück auf morgen früh um neun Uhr erbat. Jack sagte zu.