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1.Vorbemerkung

I.DAS INTERVIEW

2.Die Bedeutung der Therapie / Kontextklärung / Die Neutralität des Therapeuten (Familie Schneider)

3.Das Ziel der Therapie (Familie Bastian, Teil 1)

4.Erklärungen / Dekonstruktionen und Konstruktionen / Die „positive Kraft des negativen Denkens“ (Familie Bastian, Teil 2)

5.Gegenseitiges Bedingen / „Schwarze Phantasien“ / Symptome als Machtmittel (Familie Gerlach, Teil 1)

6.Externalisierung und Personalisierung des Problems / Veränderungsneutralität (Familie Lukas, Teil 1)

7.Die Auflösung von Schuld / Konkretisierung / „Seltsame Schleifen“ (Familie Dietz)

8.Die Rolle der Psychiatrie / Chronifizierung mit Hilfe der Institution (Herr Florin)

9.Das Problem der Einzeltherapie / Chronifizierung mit Hilfe des Therapeuten (Frau Bürgi)

10.Konsultation / Die festgefahrene Einzeltherapie (Frau Fuchs)

11.Paartherapie / Die Funktion des Symptomverhaltens für die Zweierbeziehung (Herr und Frau Schönberg, Teil 1)

II.DIE PAUSE

12.Zwischenbemerkung: Intervention oder Konversation?

III.DIE ABSCHLUSSINTERVENTION

13.Umdeutungen / Verschreibung des problematischen Musters (Familie Gerlach, Teil 2)

14.„Fürsorgliche Belagerung“ (Familie Lukas, Teil 2)

15.Ein Ritual (Familie Bastian, Teil 3)

16.„Mein Joghurt, dein Joghurt“ (Herr und Frau Schönberg, Teil 2)

IV.ORIENTIERUNGSHILFEN – HANDWERKSZEUG

17.Der idealtypische Ablauf einer Therapiesitzung

18.Frageprinzipien und Fragetypen

19.Prinzipien und Formen der Intervention

20.Nachbemerkung (Familie Schneider, Teil 2 / Familie Dietz, Teil 2 / Herr Florin, Teil 2 / Frau Bürgi, Teil 2)

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Zirkuläres Fragen

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