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Zugegeben, ein Freibad gleich gegenüber hatten wir daheim nicht. Daheim mussten meine Eltern mich mit dem Auto fahren, wenn ich ins Schwimmbad wollte, oder die Eltern von Alex oder von Peter, meinen Freunden. Hier brauche ich bloß über die Straße zu gehen, und schon bin ich in einem Freibad mit Riesenrutsche und Zehnmetersprungturm und einer Glaswand, durch die man die Schwimmer im Becken sieht wie Fische in einem Aquarium.

Vom Zehnmeter zu springen, trau ich mich sowieso nicht, die Riesenrutsche ist wegen Reparatur gesperrt, und das mit dem Autofahren war gar nicht so schlimm, wir haben immer jemanden gefunden, der uns gefahren hat, Alex, Peter und mich.

Ohne die beiden ist es langweilig im Wasser, so allein. Na ja, allein auch wieder nicht, jede Menge Kinder kreischen um mich herum, tauchen sich gegenseitig unter Wasser, balancieren auf dem Absperrseil und kennen sich alle. Nur ich kenne sie nicht.

Den Jungen dort drüben, den mit den kurzen blonden Haaren und der Narbe an der Backe, habe ich schon ein paarmal gesehen. Der muss irgendwo in der Nähe wohnen. In unserer Reihenhaussiedlung nicht, da wohnen nur alte Leute oder Familien mit ganz kleinen Kindern. Mama hat sich gefreut, als sie die kleinen Kinder gesehen hat. „Da haben Anne und Marie immer jemanden zum Spielen!“, hat sie gesagt. Mal wieder typisch. An die Freunde von Anne und Marie denkt sie, obwohl die beiden gar keine brauchen, weil sie eh nichts anderes tun als schlafen oder brüllen, aber an meine Freunde denkt sie nicht.

„In deinem Alter, Jens, ist es doch kein Problem, neue Freunde zu finden!“, hat Papa behauptet, als er mir eröffnet hat, dass wir wegziehen müssen, weil er eine Stelle in einer anderen Stadt angenommen hat.

„Ich will aber keine neuen Freunde, ich will Peter und Alex!“, habe ich gesagt. „Und außerdem ziehe ich nicht mit.“

Ich bin doch mitgezogen. Was hätte ich sonst tun sollen, kann mir das mal einer sagen?

Neue Freunde habe ich nicht gefunden, obwohl ich schon zehn Tage hier bin und die Ferien nächste Woche vorbei sind. Das ist der Gipfel von allem: Vier Wochen Ferien sind mir geklaut worden, weil wir von Bayern nach Hessen gezogen sind und hier die Ferien viel früher anfangen als bei uns. Während Peter und Alex im Ferienlager in den Alpen sind, darf ich schon wieder in die Schule!

Der Junge mit der Narbe geht aus dem Wasser. Drei andere Jungen hinter ihm her. Ich glaube, sie sind älter als ich.

Ich versuche noch mal eine Bahn zu schwimmen, aber ein paar große Kerle paddeln mir im Weg rum und da habe ich keine Lust mehr.

Mit Peter und Alex habe ich manchmal gespielt, wir wären Spione in geheimer Mission und müssten Leute beschatten, ohne dass die es merken.

Ich bin allein im Feindesland eingesetzt, ganz auf mich gestellt. Mein Auftrag ist es, eine bestimmte Person mit kurzen blonden Haaren und einer Narbe an der Backe ausfindig zu machen, einen unverfänglichen Kontakt mit ihr zu knüpfen und ihre Identität festzustellen.

Ich verlasse das Schwimmbecken und schlendere unauffällig über die Liegewiese. Die Person ist nicht zu sehen. Ich prüfe den Kiosk vor der Glaswand, den Gang vor den Umkleidekabinen, die Ballwiese und die Tischtennisplatten. Die Person ist wie vom Erdboden verschluckt. Sehr verdächtig. Ich gehe den Weg an den Rosenhecken entlang und lass mir nicht anmerken, dass ich jemanden suche. Da entdecke ich die Person. Sie hat sich im hintersten Winkel des Freibades zwischen Rosenhecke und Stützmauer mit drei anderen Personen zu einem geheimen Treffen zurückgezogen. Die vier sitzen dicht beieinander und reden, und die Person fasst sich an die Wange und knetet ihre Narbe zwischen Zeige- und Mittelfinger. Dann zeigt sie den anderen einen Gegenstand. Mehr als verdächtig.

Nun weiß ich, dass mein Auftrag viel gefährlicher ist, als ich dachte. Ich bin einer heißen Sache auf der Spur.

Durch die Rosenhecke verdeckt, nähere ich mich gebückt. Als ich auf gleicher Höhe bin, lasse ich mich am Wegrand nieder und tu so, als würde ich die kleinen Kinder im Planschbecken beobachten. Leider quietschen sie so laut, dass ich nicht jedes Wort verstehen kann, das hinter der Hecke gesprochen wird. Die Fetzen, die ich höre, sind sensationell: „Wahrscheinlich in der Burg gefangen – aber der Bannwald – erst mal müssen wir diesen Jungen finden – wenn wir die schwarzen Krieger in einen Hinterhalt locken und mit ihnen kämpfen ...“

Ich bin dabei, eine höchst gefährliche Verschwörung aufzudecken. Es braucht einen Spion meines Kalibers, um dieser Situation gewachsen zu sein.

Damit ich besser hören kann, rutsche ich näher an die Rosenhecke heran. „Au!“ Ich habe mich in die Dornen gesetzt. Und leider so laut geschrien, dass die Verschwörer es gehört haben und allesamt über die Hecke glotzen. Für heute kann ich meine geheime Mission vergessen. Ich humple zu den Umkleidekabinen und ziehe mir die Dornen aus dem Hintern. Daheim wäre mir so was nie passiert.

Ich ziehe meine Shorts über meine Badehose, nehme mein Handtuch und verlasse das Schwimmbad. Vielleicht gehe ich am Abend mit Papa gemeinsam noch einmal schwimmen und wir machen wieder Wettschwimmen, ich Kraulen und er Brustschwimmen, denn im Kraulen ist er so schnell, dass ich mit Hinterherschauen kaum nachkomme. Ich darf einen Startsprung machen und er nicht und er zählt immer erst langsam bis drei, ehe er losschwimmt. Aus Gründen der Chancengleichheit, hat er mir erklärt.

Einmal habe ich ihn schon besiegt, und er hat mir Currywurst mit Pommes und dann noch ein Rieseneis dafür spendiert. Papa hält eine Menge von Sport und ich auch. Er spielt Fußball, Sturmspitze bei uns daheim im Sportverein, ihn hält so leicht keiner auf, und er ist Übungsleiter und Spielertrainer. Sport macht stark und selbstbewusst, sagt er.

Stark auf jeden Fall. Und ich bin immerhin schon ein ganz passabler Mittelfeldspieler, das findet sogar Papa.

Der dicke Nachbar wäscht auf dem Weg zu unseren Reihenhäusern sein Auto. „Grüß Gott“, sage ich, als ich mich an ihm vorbeiquetsche.

„Wenn ich ihn sehe!“, antwortet er und lacht blöd.

Ich merke, dass ich einen roten Kopf bekomme. Habe ich schon wieder vergessen, dass man hier nicht Grüß Gott sagt! Trotzdem, so eine doofe Antwort bräuchte er nicht zu geben!

Kurz darauf klingel ich an unserer Haustür. Während ich warte, dass Mama öffnet, höre ich Anne brüllen. Oder ist es Marie?

Mir ist es ziemlich gleich, welche von beiden brüllt. Es nervt jedenfalls immer. Vor allem nachts, wenn ich wach werde von ihrem Geschrei, weil ich jetzt mein Zimmer direkt neben ihrem habe und nicht mehr im anderen Stockwerk wie daheim, und wenn Mama die brüllende Anne oder Marie oder alle beide dann auch noch über den Flur an meiner Tür vorbeiträgt und in ihr Bett holt, obwohl Anne-Marie ein Zimmer haben, das viel größer ist als meines. In mein Zimmer passen gerade ein Bett und ein Tisch und ein Schrank, nicht einmal Platz für meine Lego-Eisenbahn ist darin.

Ich habe mich bei meinen Eltern darüber beschwert und gesagt, ich will das größere Zimmer haben. Aber da war ich bei ihnen an der falschen Adresse. Weil Anne und Marie zu zweit ein Zimmer haben und ich eines allein, haben sie gesagt. Dabei liegen die zwei ja doch bloß in ihrem Bettchen oder krabbeln einem zwischen den Beinen rum und haben gar nichts von dem vielen Platz. Aber so ist das, seit die Zwillinge da sind. Alles dreht sich um die, bei Mama auf jeden Fall. Dauernd ist sie mit einem von denen zu Gange oder mit beiden gemeinsam und wickelt und füttert und wiegt und singt ihnen Lieder und so.

Früher hat sie sich meistens Zeit für mich genommen und mit ihrem Übersetzen Pause gemacht, wenn ich das mal wollte, und hat mit mir gespielt und mir vorgelesen.

Was soll’s, ich will das eh nicht mehr. So was ist nur für Kleine. Und außerdem, ich hab ja Papa. Wenn der nur noch um Anne-Marie rumhüpfen würde wie Mama und nichts mehr mit mir unternehmen würde, das wäre viel schlimmer. Die letzten Monate, als Papa schon hier gearbeitet hat und wir noch zu Hause gewohnt haben und er nur am Wochenende heimkam, fand ich ziemlich beschissen. Weil er da nur am Samstag Zeit gehabt hat, mal mit mir Fußball zu spielen. Und überhaupt.

Das Brüllen kommt näher. Mama macht endlich die Tür auf, mit dem Ellbogen, denn sie hält Marie im Arm. Ich glaube jedenfalls, dass es Marie ist, so ganz sicher bin ich mir nicht, die beiden sind sich schrecklich ähnlich.

„Bin ich froh, dass du heimkommst“, stöhnt Mama, „du musst mir Anne-Marie abnehmen, Jens, nur für eine Stunde, ja? Wenn du sie im Wagen spazieren fährst, schlafen sie bestimmt bald ein, und ich muss doch morgen die Übersetzung abliefern und bin noch lang nicht fertig und finde meine Akten nicht, weil ich immer noch keine Zeit hatte, meine eigenen Kisten auszupacken. Da, halt mal Marie!“ Damit drückt sie mir meine kleine Schwester in die Hände.

„Ich hab aber keine Zeit“, erkläre ich und setze Marie am Fußboden ab.

„Es wird doch nicht zu viel verlangt sein, wenn ich ein Mal eine einzige Stunde deiner kostbaren Zeit beanspruche!“, schnauzt Mama mich an, hebt Marie wieder vom Boden auf und stopft sie in den Kinderwagen. „Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht, und du bist dir zu gut, mir ein bisschen zu helfen! Du fährst jetzt Anne-Marie spazieren und drehst den Sonnenschirm so, dass sie immer im Schatten sitzen, und bist nicht vor halb fünf zurück, hast du das verstanden?!“

Wenn Mama so gereizt ist, hält man besser den Mund. Sie kann ganz schön ausflippen.

Daheim hat sie nie von mir verlangt, die Zwillinge spazieren zu fahren. Daheim waren Oma und Opa, die sich darum gerissen haben, die beiden von oben bis unten abzuknutschen, und Karin, Mamas Freundin, die immer mal eingesprungen ist, wenn Mama einen Abgabetermin für ihre Übersetzungen hatte, und die behauptet hat, sie passe gern auf Anne-Marie auf.

Mama hat inzwischen auch Anne im Kinderwagen verstaut, schiebt den Wagen zur Haustür raus, mich hinterher und knallt hinter mir die Tür zu. Hat die eine Laune!

Anne und Marie veranstalten einen Wettbewerb, wer lauter brüllen kann. Ich schiebe den Kinderwagen den Berg hinter dem Schwimmbad hinauf. Endlich haben sie sich müde gebrüllt, nuckeln an ihren Daumen und sitzen so friedlich da, als wären sie nicht die reinsten Nervensägen. Ich stell die Lehne tiefer. Wenn sie halb liegen, schlafen sie eher ein. Hoffe ich.

Das hätte mir früher jemand sagen sollen, dass ich einmal Babys spazieren fahre! Zum Glück sehen mich Peter und Alex nicht. Und erst recht nicht dieser Scheiß-Bastian mit seiner Clique. Sonst würden die wieder „Mädchen“ zu mir sagen oder „Weichei“ oder sogar ...

Wenn ich bloß daran denke!

Dabei habe ich mich früher mal mit Bastian ganz gut verstanden. Anfangs habe ich sogar auch zu seiner Clique gehört und es hat mir nichts ausgemacht, dass er der Boss war. Einer muss eben der Boss sein, das war schon okay. Bis er das mit den Mutproben eingeführt hat. Klauen im Supermarkt und solchen kriminellen Schwachsinn – so was mach ich doch nicht mit! Und als ich ihm das gesagt habe, hat er geantwortet: „Hast wohl Schiss, was? Musst erst Mami fragen?“

Dabei war es das gar nicht. Oder höchstens ein bisschen – wegen Papa. Weil der mir gerade kurz vorher wegen einer gewissen anderen kriminellen Sache mächtig eingeheizt hatte und ich nicht unbedingt Lust hatte, das ein zweites Mal auszuprobieren.

Ich habe Bastian bloß geantwortet. „Quatsch! Ich finde es einfach Scheiße.“ Und da hat er das gesagt, das von der „homosexuellen Missgeburt“. Und alle haben es gehört. Und gegrinst.

Ich könnte ihn heute noch umbringen. Aber ich habe einfach nichts gesagt und bin gegangen. Seither habe ich nichts mehr zu melden bei denen.

Na ja, muss ich jetzt ja sowieso nicht mehr.

Aber solche gibt’s hier bestimmt auch. Nur solche wie Peter und Alex nicht, die damals zu mir gesagt haben: „Mach dir nichts draus! Die haben doch nicht mehr alle! Und außerdem sind nämlich wir deine Freunde.“

Die Sonne brennt auf den Weg. Vom Schwimmbad herüber dringen Kreischen und Quietschen. Ich schau hin und sehe, dass sie die Riesenrutsche wieder eröffnet haben.

Ich habe noch meine Badehose unter den Shorts an und meine Dauerkarte in der Hosentasche. Und Anne und Marie schlafen bestimmt gleich ein ...

Ich renne bergab zum Freibad. Die beiden werden im Wagen nur so gerüttelt. Als ich am Schalter ankomme und meine Karte zeige, schlafen sie. „Sind die süß!“, sagt die Frau an der Kasse. Hat die eine Ahnung!

Ich schiebe den Kinderwagen bis in die Nähe der Riesenrutsche, ziehe meine Jeans und mein T-Shirt aus und renne zur Leiter. Die Schlange ist ziemlich lang. Als ich oben auf der Plattform bin, schau ich kurz mal zum Kinderwagen runter. Alles in Ordnung.

Ich rutsche immer wieder. Das Schwimmbad hier ist gar nicht so übel. Wenn man nur nicht so lange anstehen müsste. Als nächster bin endlich ich wieder dran. Vor mir rutscht ein Mädchen, das dauernd bremst. Ich warte, bis es fast unten ist, sonst rutsche ich ihm hinten drauf. Zeit genug, die Aussicht von hier oben zu genießen.

Anne-Marie! An die hab ich ja gar nicht mehr gedacht.

Ich schau zum Beckenrand. Da steht kein Kinderwagen. Auf der Wiese auch nicht -

„Rutsch endlich!“, sagt der Junge, der hinter mir steht, und gibt mir einen Schubs. Ich stolpere, falle, rutsche, stoße mich, plumpse ins Wasser, verschlucke mich, tauche auf, kraule zum Beckenrand, der Kinderwagen, der Kinderwagen -

Ich renne um das Nichtschwimmerbecken, das große Schwimmbecken, den Sprungturm. Kein Kinderwagen, nirgends. Ich trau mich kaum ins Wasser zu schauen, tu’s doch, renn noch einmal ums Becken, immer die Augen im Wasser, dann die Treppe hinunter bis zur Glaswand, stehe da und starre unter Wasser. Wenn ein Kinderwagen drin läge, das müsste ich doch sehen, oder?

Wenn sie entführt worden sind! Es gibt böse Männer, die entführen kleine Kinder und machen ganz schlimme Sachen mit ihnen –

Auch mit Babys?!

Mama dreht durch, wenn sie das erfährt.

Ich renne zum Bademeister und frage ihn nach den Zwillingen. „So einer bist du also!“, sagt er und mustert mich scharf. „Lässt deine kleinen Schwestern einfach stehen. In der Sonne! Einen Hitzschlag hätten sie kriegen können, geschrien haben sie und geschwitzt, aber der Herr Bruder denkt ja nur an sein Vergnügen und schert sich gar nicht darum! Geh ins Büro, dort sind sie! Aber eines sage ich dir, wenn ich dein Vater wäre, dann würde ich dir -“

„Danke“, murmle ich schnell und renne davon. Auf einen Vater wie den kann ich verzichten. In der Nähe der Umkleidekabinen höre ich sie schon schreien, Anne-Marie. Ich stürze ins Büro, eine Frau ist bei Anne-Marie und schaukelt den Kinderwagen.

„Das sind meine Schwestern“, sage ich, schnappe mir den Kinderwagen und ehe sie auch noch etwas sagen kann, schiebe ich Anne-Marie schnell zur Umkleide, schlüpfe in meine Kleider und rase mit den beiden nach Hause.

Die Haustür geht auf. Mama hat mich vom Küchenfenster aus gesehen. „Du warst lang weg, ich hab richtig was geschafft in der Zeit, Dank dir, das hat gut getan“, sagt sie, und dann sieht sie mich an und stutzt und sagt: „Mein Gott, Jens, was ist denn mit dir, du bist ja ganz aufgelöst!“, und sie zieht mich an sich und streichelt meine Haare. Anne und Marie wollen aus dem Wagen raus, aber Mama drückt mich immer weiter und sagt: „Ist ja gut! Ich bin ja bei dir!“ und „Was ist denn passiert?“

Da erzähle ich ihr alles und sage, es war meine Schuld, aber Mama sagt, nein, es war ihre Schuld und es tut ihr leid, und dann füttern wir beide die Zwillinge mit dem Grießbrei, den Mama gekocht hat, ich füttere Anne und sie füttert Marie.

Anne greift immer wieder nach dem Löffel, ich lasse ihn ihr und sie schmiert sich den Brei um den Mund und lacht mich an, so lang, bis ich zurücklachen muss, und dann esse ich den ganzen Rest und kratze sogar noch den Topf aus, denn Grießbrei ist der einzige Brei, den ich mag.

Der schwarze Mond

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