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Januar 2014: Amman

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Tom

"Wie es dir wirklich geht, wollte ich wissen", unterbrach ich Momo an unserem ersten gemeinsamen Wochenende.

"Das verlangt nach einer ausführlichen Antwort. Hast du Zeit?"

Eine Flasche Wein stand auf dem Couchtisch.

„Für dich immer!“, war meine Antwort.

Er zog den Korken aus der Flasche und goss uns beiden ein Glas ein.

Er berichtete von sein Jugend, seiner Familie, der Tradition in seinem Heimatland und von seinen Schwierigkeiten als Schwuler.

Ich berichtete von meiner Zeit in der Stadt. Mehr als einmal ruhte sein melancholischer Blick lange auf mir. Er hatte da so eine komische Art, einen mit den Augen zu fixieren, die mich sehr durcheinanderbrachte und die ich gleichzeitig liebte. In diesen Momenten waren wir eins.

Irgendwann, die erste Flasche Wein war bereits alle und wir hatten die zweite aufgezogen, als ich ihn fragte: „Wie kann das mit uns weitergehen?“

„Ich weiß es nicht. Ich will mit dir zusammen sein, will mit dir Leben.“

„Was soll man darauf sagen?“ Ich hatte das Gefühl etwas sagen zu müssen:

"Momo, ich ...liebe ich. Aber ich will nicht ein verstecktes Leben mit dir führen. Was passiert, wenn dich deine Familie verheiratet?“

Er winkte ab: "Das wird nicht passieren."

Er blickte mich an, mit strahlenden Augen, in denen sich das Licht der Stehlampe spiegelte. Das tiefe Blau wurde noch tiefer und blauer. Dazu das Haar, das ihm ins Gesicht hing ....

Er stand auf. Zog sich das Sweat-Shirt über den Kopf und streckte sich. Unter dem T-Shirt zeichnete sich sein toller Body ab. An den Oberarmen zeigten sich Muskeln.

Dann kam stand er vor mir und sah hinunter.

"Steh auf." Langsam erhob ich mich.

Er hielt meine rechte Hand und führte sie zur Knopfleiste seiner Jeans. Er drückte sie gegen den Stoff und ich konnte deutlich seinen Schwanz spüren.

"Komm ins Schlafzimmer. Ich will etwas Neues mit dir erleben...."

Er beugte sich zu mir herunter. Ich legte meine Arm um seinen Hals und wollte ihn zu mir heranziehen, um ihn zu küssen. Aber er schüttelte meinen Arm ab und drückte mich auf Bett zurück.

Dann machte er meine Hose auf. Seine Augen waren jetzt zu schmalen Schlitzen zusammengezogen und um seinen Mund lag ein verbissener Zug. Mit einem Ruck zog er mir Hose und Boxershorts herunter. Er betrachtete einen Moment meinen Penis, der schon halbsteif war. Er drehte er mich mit einer einzigen Bewegung auf den Bauch und zog meine Beine vom Bett auf den Boden.

Gleichzeitig drückte er mich mit dem anderen Arm auf das Bett. Ich war ihm ausgeliefert.

Ich sah wie er sich die Hose herunterzog und wollte noch was sagen, aber er drückte meinen Kopf fest in die Bettdecke.

Er drückte meine Beine auseinander und ich wusste genau was jetzt kommen würde. Er angelte sich die Gleitcreme von meinem Nachttisch und cremte sich und mich damit ein.

Er kniete sich hinter mich, brachte seinen Schwanz in die richtige Position und begann ganz sachte zu drücken. Es war, als würde er in Butter eindringen, ganz einfach und fast ohne jeden Widerstand glitt sein Schwanz die ersten Zentimeter hinein in die warme, feuchte Grotte, bis sich der erste Widerstand bemerkbar machte. An diesem Druckpunkt angekommen verharrte er eine kleine Weile.

"Schieb ihn rein."

Er schob weiter, begann sein Becken weiter nach vorne zu drücken, überwand den Widerstand und intensivierte den Druck. Mit einem schmatzenden Laut rutschte er tief in mich hinein, ohne dass; ich eine Regung von ihm spürte. Er rutschte noch ein Stück heran, hob meinen Hintern ein Stück an, griff nach meinen Schultern und stemmte mich hoch, rutschte, drang bis zum Anschlag in mich ein. Weiter ging es beim besten Willen nicht mehr.

"Bist du drin?"

"Weiter geht es nicht."

"Doch."

Sprach‘s und ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und wie durch ein Wunder rutschte er noch ein Stück hinein. Einige Sackhaare sind wohl schon in meinem Hintern verschwunden.

Ich begann meinen Hintern kreisen zu lassen, schob ihn vor und zurück und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich ihn fickte und nicht er mich. Er zog sich ein Stück zurück, nur um im allernächsten Moment wieder nach vorne zu gleiten, langsam und immer wieder, bis ich jene Welle in seinem Schwanz emporsteigen fühlte.

Sofort stoppte ich ihn und er suchte nach meinem Lustprügel. Das Ding, dieses herrliche Ding, war inzwischen prall und hart geworden, so dass er nicht lang suchen brauchte. Die Hand noch glitschig vom Gel begann er meinen Schwanz zu bearbeiten, erst langsam und dann immer schneller.

Seine Bewegungen entrangen mir ein leises Seufzen und dann begann ich wieder mit meinen kreisenden Bewegungen, fickte seinen Schwanz, anders kann man es wirklich nicht sagen und ich fickte seine Hand, die immer noch fest umschlugen um meinen Kolben lag.

Dann begann er und mit einem Seufzen, brachte er auch mich dazu, meine Lust heraus zukeuchen. Wir waren wie ein Pendel und wiegten uns in einem eigenen Takt. In einem ekstatischem Takt, getragen von einem Rhythmus, den uns die eigene Lust vorgab und schwangen uns auf zu einem seltenen Zustand der Erfüllung, der Harmonie, der Lust. Das war reiner purer Sex, basierend auf einer gegenseitigen Anziehungskraft, die man nur in einer Liebesbeziehung findet.

Es dauerte nicht lange und ich spürte das Sperma in seinen Penis, hatte diesmal keine Lust, ja keine Kraft, keinen Willen mehr, den Saft; zurückzuhalten. Ich wollte den Moment der Ekstase wollte ihn jetzt und heftig. Er machte sich von meinem Rücken los, zog seine Hand zurück, legte sie wieder auf meine Lenden, machte zwei, drei tiefe schnelle erregte Bewegungen und kam mit einem lauten Schrei in mir. Zusammen mit dem Sperma schrien viele Jahre schwules Trauma aus ihm heraus.

Dabei bearbeitete seine rechte Hand immer noch meinen steifen Penis.

Es war als würde das Licht ausgehen, alle Lichter angehen, die Erde untergehen und im selben Moment durch einen erneuten Urknall wieder entstehen. Er schoss mehrere Ladungen in mich und ich spannte meinen Hintern an, um Alles aus ihm "heraus zumelken".

In dem Moment brachte mich seine Hand zum Abspritzen und

Gleich würde ich kommen, ja, ja, gleich ...

Dabei rammelte er immer weiter, aber jetzt, durch sein Sperma geschmiert. Irgendwann sank er auf meinem Rücken zusammen und atmete heftig durch. Dann fühlte ich seine Hand wieder:. Rauf und runter , mit der Zeit immer heftiger bis ich anfing zu keuchen.

Gleich würde ich kommen, ja, ja, gleich ...

Dann schoss es aus mir heraus und ich pulste meinen Saft in seine Hand.

Lange blieben wir noch so liegen.

Dann sagte er: „Morgen rede ich mit meinen Eltern. Wenn sie mich verbannen, nimmst du mich auf?“

„Ich liebe dich, also frage nicht!“, war meinen Antwort

In der Nacht kam im Traum mein Soldat zurück....

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