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4. Kapitel

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Obwohl die Recyclinganlage zu den modernsten ihrer Art gehörte, mussten einige Elektrogeräte noch von Hand zerlegt werden, um unter anderem Glasbestandteile und quecksilberhaltige Schalter zu entfernen. Das war ein monotoner Job, aber er wurde gut bezahlt. Straußenbrunner wollte gerade den alten Fernseher bearbeiten, als eine riesige schwarze Spinne aus dem Gehäuse hervorkroch. Der Bär von einem Mann hatte keine Angst vor dem Krabbeltier. Mit ungläubigem Staunen beobachtete er, wie es sich an einer Platine zu schaffen machte. Es war nicht zu fassen: Das achtbeinige Monster zerlegte das Material mit seinen Beißwerkzeugen und machte sich jetzt an den integrierten Schaltkreisen zu schaffen.

Straußenbrunner griff nach dem Vorschlaghammer und hob ihn an. Er konnte das Tier nicht verfehlen. Mit einem Schlag würde er es zu Brei zerquetschen. Plötzlich fühlte er einen stechenden Schmerz im Fuß. Mitten in der Bewegung versagten seine Muskeln. Der Hammer glitt ihm aus der Hand und krachte zu Boden. Sein Atem setzte aus. Der gewichtige Mann stürzte in den Schrotthaufen und blieb regungslos liegen.

„Willi!“ Der Kollege sprang vom Sitz des Radladers, mit dem er gerade Material in den Trichter der Anlage gegeben hatte. Er lief auf Straußenbrunner zu, packte ihn am Arm und wollte seinen Oberkörper anheben. Aber der Mann war entschieden zu schwer für ihn. Er lief zurück zum Radlader, griff nach seinem Funkgerät und informierte die Arbeitssicherheit, die die Notrufzentrale verständigte. Ein weiterer Mitarbeiter hatte die Szene beobachtet. Zusammen schafften sie es, Straußenbrunner vom Schrottberg herunterzuheben.

Endlich trafen die ausgebildeten Männer der Arbeitssicherheit ein. Gleichzeitig ertönte die Sirene des Rettungswagens in der Ferne.

„Er ist einfach umgekippt“, stammelte Max Kirschhorst, der Radladerfahrer, und machte Platz für die Helfer. „Einfach so.“

Sein Blick fiel auf eine Spinne, die in einem Berg aus Kupferkabeln verschwand. Ein weiteres ungewöhnlich großes Tier entfernte sich mit unnatürlicher Geschwindigkeit Richtung Presse. Er schüttelte ungläubig den Kopf.

„Hast du das Viech gesehen?“, fragte er den Kollegen, der ihm geholfen hatte.

„Was?“

„Ach nichts.“

Der Rettungswagen fuhr mit Blaulicht heran. Es war keine Viertelstunde vergangen, aber die Sanitäter konnten nur noch den Tod des Verunglückten feststellen.

*

Es war sechs Uhr morgens, als das Telefon klingelte. Im Halbschlaf tastete Fischer nach dem Gerät auf dem Nachttisch. Er brauchte einige Sekunden, um vom Traum in die Realität zu wechseln.

„Ich hab’s geschafft“, klang es aus dem Hörer. Die Stimme gehörte Axel Brink.

„Äh – was?“

„Sorry. Ich hab Sie geweckt. Ich hab nicht auf die Uhr gesehen.“

„Kein Problem. Was haben Sie geschafft?“ Fischer setzte sich aufrecht auf die Bettkante.

„Ein neues Exemplar, aber dieses Mal mit GPS-Sender. Und es funktioniert!“

„Fantastisch. Ich komme zu Ihnen.“

„Jetzt?“

„Klar.“

Fischer beendete das Gespräch und sprang aus dem Bett. Im Bad spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht, um wach zu werden. Eilig zog er sich an. Eine Viertelstunde später erreichte er die Firma. Die Eingangstür stand offen. Im Büro erwartete ihn Brink, der vor seinem Computer saß.

„Das müssen Sie sich ansehen! Ich hab eine Kamera installiert und den kompletten Druckvorgang gefilmt. Ich zeige Ihnen das Ganze im Zeitraffer.“

Fischer schnappte sich einen Stuhl und setzte sich neben Brink. Gespannt starrte er auf den Bildschirm. Die Kamera war auf die durchsichtige Abdeckhaube des Druckers gerichtet. Zunächst schien nicht viel zu passieren. Offensichtlich war der Drucker damit beschäftigt, winzige Strukturen zu erschaffen.

„Ich bin mir sicher, dass in diesem Moment so etwas wie ein Gehirn entsteht“, sagte Brink.

„Genau das hatte ich vermutet.“

„Und jetzt kommen die Elemente für die Motorik.“

Tatsächlich war nun auf dem Bildschirm zu sehen, wie die Spinne langsam Konturen annahm. Kurze Zeit später war der Rumpf fertig. Die anschließende Erstellung der Spinnenbeine nahm erneut viel Zeit in Anspruch.

„Wieso dauerte es so lange, die Gliedmaßen zu erstellen?“, überlegte Brink laut.

„Ich vermute, dass die Tausenden Haarzellen der Energieversorgung dienen. Vielleicht wandeln die die elektromagnetische Strahlung in elektrische Energie um.“

„Solarzellen?“

„Keine Ahnung. Aber normale Fotozellen würden nicht genug Leistung bringen, es sei denn, sie könnten das gesamte Spektrum nutzen.“

„So eine Technik gibt es nicht.“ Brink schüttelte den Kopf.

„Im Labor schafft man es bereits, 46 Prozent des Sonnenlichts in elektrische Energie zu verwandeln.“

„Aber das hier ist echt. Ich meine, wenn es solch eine Technologie gäbe, würde man sie überall anwenden und keine Spinne bauen.“

Fischer nickte.

Nachdem der Druck offenbar abgeschlossen war, passierte zunächst nichts. Doch dann kam Leben in das Objekt. Zuerst bewegten sich die Augen und dann die vorderen Gliedmaßen. Schließlich fing es an zu laufen und tastete die Abdeckhaube ab.

Brink stoppte das Video.

Fischer lehnte sich zurück. „Was glaubst du eigentlich– ich heiße übrigens Markus – was glaubst du eigentlich, was hier abläuft? Das Ding da“, er zeigte auf das Standbild der Spinne, „ist nicht von dieser Welt.“

„Allerdings.“

„Ich meine das wörtlich.“

Brink sah den Physiker entgeistert an. „Was?!“

„Na ja. Ich weiß nicht. Aber die ganze Konstruktion ist doch, wie du selbst sagst, mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten gar nicht machbar. Allein die elegante Fortbewegung ist der Traum eines jeden Roboterherstellers. Ich kenne mich ein wenig damit aus.“

„‚Nicht von dieser Welt‘ hast du gesagt.“ Brink lachte. „Glaubst du, dass hier Außerirdische am Werk sind? Sie haben – du hast wohl zu viele Bücher von Erich von Däniken gelesen! – Entschuldigung.“

„Ist schon in Ordnung. Ich hab in jungen Jahren tatsächlich ein Buch von ihm gelesen. Damals fand ich seine Theorien faszinierend. Aber abgesehen davon, dass die Aliens im günstigsten Fall Jahrhunderte zu uns unterwegs wären, hätten sie sicher Besseres zu tun, als Spinnenroboter herzustellen und damit die Menschen zu erschrecken.“

„Was hast du also damit gemeint?“

„Vergiss es. Wie geht der Film weiter?“

Brink musterte den Physiker einige Sekunden lang, bevor er fortfuhr: „Sieh genau hin!“

Fischer konnte kaum glauben, was er jetzt sah. Die Spinne verharrte einen Moment an ihrer Position. Dann verkleinerte sie sich auf eine Größe von etwa zwei Zentimetern und verschwand aus dem Sichtbereich der Kamera.

„Sie kann ihre Größe verändern und ist durch den Lüftungsschlitz der Abdeckhaube verschwunden“, sagte Brink. „Leider hab ich keine zweite Kamera installiert, die den weiteren Weg hätte verfolgen können.“

„Unglaublich! Wie lange hat das Ganze gedauert?“

„Der komplette Druck? Zirka fünf Stunden.“

„Das GPS?“

„Ist installiert und funktioniert.“ Brink zog sein Smartphone aus der Tasche. „Das Signal ist astrein. Das Objekt hat bereits das Firmengelände verlassen.“

„Also, worauf warten wir noch?“

„Gehen wir zu Fuß?“

„Wo ist es jetzt?“

„Ungefähr 800 Meter von hier. Es hat fast Schritttempo drauf.“

„Das Wetter ist ideal für einen Spaziergang. Gehen wir. Es wird uns nicht entkommen.“

„Glaubst du, dass es intelligent ist?“, fragte Brink beim Verlassen des Gebäudes.

„Es besitzt vermutlich keine besonders hohe Intelligenz. Das Gehirn scheint mir zu klein dafür zu sein. Aber sicher bin ich mir nicht.“

Brink blickte auf das Display seines Handys. „Wir müssen hier entlang.“ Er zeigte Richtung Norden, wo in der Ferne hohe Gebäude auftauchten.

„Warum habt ihr euch in dieser verlassenen Gegend niedergelassen?“

„Die Miete ist gering hier, und anfangs waren wir knapp bei Kasse. Bis die ersten Drucker serienreif waren, dauerte es vier Jahre. Jetzt könnten wir uns einen besseren Standort leisten. Aber wir haben wenig Kundenverkehr und müssen nicht repräsentieren. Seit Stefan nicht mehr da ist, hab ich sowieso andere Probleme.“

„Kannst du einen Gang runterschalten, bitte. Ich bin mehr als zwanzig Jahre älter als du und hab leider mein Fitnessprogramm vor drei Jahren unterbrochen.“

„In Ordnung.“ Brink sah erneut auf sein Smartphone. „An der nächsten Kreuzung scheint es rechts ab zu gehen, ins Industriegebiet. Die Spinne peilt ein ganz bestimmtes Ziel an. Ich bin gespannt.“

„Was gibt es dort?“

„Einen Hersteller von Windenergieanlagen, verschiedene Großhandelsbetriebe, eine Bauschuttaufbereitung und einen Recyclingbetrieb für Elektroschrott. Auch unsere Produktion befindet sich dort. Das mit den Außerirdischen war doch ein Scherz, oder?“

„Hm, ja. Aber das Ding besitzt offenbar eine weit fortgeschrittene Technik. Abgesehen davon, dass mir der Sinn des Ganzen völlig unklar ist, frage ich mich, welche Macht so etwas entwickelt haben könnte.“

„Das Militär.“

„Die hätten euer Modell bestellt und ganz in Ruhe fleißig Spinnen gedruckt.“

„Vermutlich hast du recht. Mir kommen langsam Bedenken, dass unsere Drucker nicht nur zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden könnten.“

„Das Problem gibt es bei fast jeder neuen Technologie. Deshalb sollte man das immer im Auge behalten. Ich weiß, wovon ich rede. Du bist wieder schneller geworden.“

„Was?“

„Meine Kondition.“

„Verstehe.“ Brink blieb stehen. Sie hatten inzwischen das Industriegebiet erreicht. „Wir haben das Zielobjekt fast eingeholt. Es bewegt sich nicht mehr. Dort drüben muss es sein.“ Er zeigte auf drei silbergraue Leichtbauhallen, die in U-Form angeordnet waren. Je näher sie kamen, desto höher stieg der Lärmpegel, klirrende Geräusche, die ein Radlader verursachte, der Metallschrott vor sich herschob.

„H & G Waldmann Recycling GmbH“ war auf einem Firmenschild zu lesen.

„Unser Roboter hat sich auf einem Schrottplatz verkrochen“, sagte Brink erstaunt. „Alles hätte ich erwartet, aber das nicht. Was hat das zu bedeuten?“

„Ich hab keine Ahnung.“ Fischer ging auf das Pförtnerhaus zu, ein kleines Flachdachgebäude aus rotem Backstein.

„Zu wem wollen Sie?“, fragte der Mann hinter der Scheibe.

Fischer hatte sich nicht überlegt, was er sagen sollte. Fast hätte er gefragt, ob eine Spinne die Schranke passiert hätte. „Wir sind nicht angemeldet.“

„Zu wem wollen Sie denn?“, wiederholte der Pförtner seine Frage mit Ungeduld in der Stimme.

„Wir benötigen nur ein paar Informationen. Ich bin Reporter und schreibe einen Bericht über die hier ansässigen Unternehmen. Der Betrieb verwertet Elektroschrott?“

„Ja. Aber für Auskünfte über die Firma bin ich nicht zuständig und nicht berechtigt.“

„Könnten wir jemanden sprechen, der zuständig ist?“

„Jetzt, um diese Zeit. Nein. Sie müssen sich sowieso vorher anmelden. Und heute ist es ganz schlecht. Wir hatten gestern einen Unfall. Nein, keinen Unfall. Jedenfalls keinen Arbeitsunfall. Schreiben Sie das ja nicht. Warten Sie, ich gebe Ihnen eine Telefonnummer. Rufen Sie unseren Herrn Wolgers an. Er kommt meistens so um halb neun Uhr herum. Mit ihm können Sie einen Termin ausmachen.“ Der Mann überreichte Fischer einen Zettel.

„Danke.“

Fischer ging zu Brink, der auf der anderen Straßenseite wartete.

„Irgendetwas ist hier passiert. Der Pförtner hat von einem Unfall gesprochen.“

„Die Spinne?“

„Es würde mich nicht wundern, wenn auch die anderen Exemplare denselben Weg genommen hätten.“

„Um sich auf dem Schrottplatz niederzulassen? Das gibt doch keinen Sinn.“

„Hier gibt es Metalle.“

„Was? Ich verstehe nicht.“

„Ich auch nicht. Vielleicht benötigen sie aus irgendeinem Grunde das Material. Hier bekommen sie Gold, Silber, Kobalt, Palladium, Kupfer und was sonst noch das Herz eines künstlichen Lebewesens begehren könnte. Wir sollten doch die Polizei informieren. Wie hieß der Kommissar, mit dem du zu tun hattest?“

„Hauptkommissar Graf. Die Nummer ist auf meinem Handy gespeichert. Ich rufe ihn an. Vielleicht ist er schon im Präsidium.“ Brink zückte sein Smartphone und wählte den Eintrag aus. Tatsächlich war der Hauptkommissar bereits im Büro.

Fischer bekam nur einen Teil des Telefonats mit.

„Und? Wird die Polizei jetzt etwas unternehmen?“, fragte er, nachdem Brink das Gespräch beendet hatte.

Brink schüttelte den Kopf. „Der Hauptkommissar hat mir kein Wort geglaubt. Immerhin hab ich erfahren, was hier gestern passiert ist. Ein Arbeiter ist plötzlich tot umgefallen. Ohne ersichtlichen Grund. Als ich nach einer Spinne fragte, hat Graf gelacht. Er hat gelacht! Kannst du dir das vorstellen?“

„Wir brauchen Beweise.“

„Ich könnte noch eine drucken und ihm ins Bett legen. Das würde ihn überzeugen“, sagte Brink zornig.

„Die Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie auch nicht glauben würde. Ich hätte die Sache mit der Spinne ebenfalls als Spinnerei abgetan.“

„Schönes Wortspiel. Was machen wir jetzt?“

„Wo ist unser Zielobjekt?“

Brink rief die App auf, die die Position auf einer Karte anzeigte. „Immer noch im Betrieb.“

„Wir müssen die Mitarbeiter warnen.“

„Auch hier wird uns niemand ernst nehmen.“

„Egal. Wir müssen es versuchen. Darf ich dein Handy benutzen? Ich hab meins nicht dabei.“

Brink überreichte ihm das Gerät. Fischer rief die Nummer an, die der Pförtner ihm gegeben hatte. Der Firmensprecher war noch nicht im Betrieb. Aber es nahm ein Kollege ab. Fischer erzählte ihm, dass sich vermutlich eine giftige Spinne auf dem Firmengelände befände. Jede Berührung könne tödlich verlaufen. Fischer hatte nicht den Eindruck, dass seine Erklärungen den Mann überzeugt hätten, aber nach langem Hin und Her versprach der, eine Warnung an alle Mitarbeiter weiterzugeben.

„Wir können hier weiter nichts tun. Selbst mit dem GPS-Signal würde es uns wahrscheinlich nicht gelingen, das Tier zu orten. Außerdem bin ich überzeugt, dass es nicht das Einzige auf dem Schrottplatz ist. Wenn ich mich nicht irre, versammeln sich hier alle. Weißt du, wie viele gedruckt wurden?“

„Mit unserem Exemplar sind es sechs. Jedenfalls, soweit ich das feststellen konnte.“

„Wir gehen jetzt zurück zur Firma, und ich werde nach Hause fahren, duschen und frühstücken. Rufst du mich an, wenn es Bewegung in der Sache gibt?“

Brink nickte.

*

Am liebsten hätte Axel Brink nicht an der Beisetzung seines Freundes teilgenommen. Er hatte den Sinn der Zeremonie nie so richtig verstanden. In dem Grab, vor dem er stand, war nichts anderes als eine Urne mit einem Haufen Asche. Nichts von dem, was Stefan ausgemacht hatte, befand sich darin. Gar nichts. Alles, was geblieben war, waren Erinnerungen. Erinnerungen an seine aufmunternde Art, an seinen Optimismus, der für sie beide gereicht hatte und den er hervorzaubern konnte, wann immer es nötig war, an seine Lebensfreude, aber auch an seine oftmals nachdenkliche Art.

Angeblich lag der tiefere Sinn der Zeremonie darin, Abschied zu nehmen. Aber auch das würde für Brink nicht funktionieren. Nicht so. Bei einem normalen Abschied konnte man dem anderen noch etwas sagen, Missverständnisse ausräumen und ihm danken. All das war nicht mehr möglich.

Jemand übergab Brink die Schaufel. Er nahm Erde auf und ließ sie in das Grab fallen. Es war eine unglaubliche Ironie, dass in diesem Augenblick eine Spinne an seinen Füßen vorbeikrabbelte. Er musste sich beherrschen, um sie nicht zu zertreten, mit aller Wut, die er in sich trug.

Als er Stefans Eltern die Hand gab, verspürte er noch einmal ganz deutlich seine Schuldgefühle. Er hätte seinen Freund nicht um Hilfe bitten sollen, die Spinne zu beseitigen. Er hätte diesen Drucker niemals entwickeln dürfen!

Spielball ferner Welten

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