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Mimi

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Sibylle von Oelmütz hob langsam den Kopf. Das Testament von Kuno dem Kühnen. Eine schlechte Kopie, die sie heimlich gemacht hatte. Damals. Das Original lag in der Knittelsteiner Bibliothek. Kunos Vermächtnis an seine Töchter.

Oder an sie. Je nachdem.

Sibylle legte die Testamentkopie beiseite.

„Sie müssen weg“, flüsterte sie. „Alle drei.“

Sibylle starrte hinaus in das Schneetreiben, das ihren Wintergarten einhüllte. Ein kalter Panzer gegen den Rest der Welt. Vor ihr in dem gläsernen Terrarium hielt Rosalinde eine zappelnde Heuschrecke zwischen den Kiefern. Allmählich wurden die Bewegungen des Insekts langsamer. Das Gift der Vogelspinne tat seine Wirkung.

„Das Beste wäre …“ Sibylle nahm gedankenverloren ein ausgestanztes Pappstückchen und drückte es in das Puzzle, das auf dem Tisch vor dem Terrarium lag. Ihre Lippen bewegten sich im Takt mit Rosalindes Kauwerkzeugen.

„… alle drei wären …“

Die Heuschrecke zuckte ein letztes Mal.

Dann war sie tot.

Montag, 8. Dezember, 7.35 Uhr, Augsburg

Zosch!

Adelgunde zog den Kopf ein. Um Haaresbreite flog ein schwarzweißgefleckter Lederball an ihrer lockengewickelten Frisur vorbei. Der Luftzug ließ ihre Wimpern flattern. Adelgunde kippte beinahe über die Balkonbrüstung und der Ball verabschiedete sich aus dem zweiten Stockwerk in die Tiefe.

Unten standen zwei Weihnachtsbaumverkäufer. Der kleine Dicke hielt einen riesigen Blechtrichter. Der andere, lang und dürr wie seine vertrocknete Ware, suchte gerade ein Tännchen aus, um es durch die Metallröhre in ein Netz schieben. Für eine pelzvermummte Kundin, die schon ungeduldig von einem Fuß auf den anderen trat.

Tschack! steckte das schwarzweiße Leder wie ein Korken in dem Trichter.

Der Dicke sprang zur Seite und quiekte. Der Blecheimer schepperte zu Boden, und der Lange musterte misstrauisch den grauverhangenen Himmel.

Zwei Stockwerke über ihm zuckte Adelgunde herum, wie von einer Tarantel gebissen.

„Kurt!“, keuchte sie. „Kurt und Knut!“

Zwei noch nicht ganz elfjährige Gesichter blickten mit großen Augen an ihrer Mutter empor. Doppeltes Schulterzucken. Dann rannten die Zwillinge an Adelgunde vorbei und lehnten sich über das Balkongeländer.

„Huhu!“, schrie Knut hinunter.

„Er war's!“, schrie Kurt und zeigte auf seinen Bruder.

„Nein, der mit dem Schnee im Gesicht!“, schrie Knut.

„Wer hat denn hier …“ Weiter kam Kurt nicht, denn er kaute bereits eine Ladung schmutzigweißer Eiskristalle. Prustend wischte er sich den Matsch aus Augen, Ohren und Nasenlöchern. „Das kriegst du wieder!“

Aber Adelgunde war schneller. Sie hatte sich wieder gefasst und packte ihre beiden Sprösslinge am Schlafittchen. „Ab in die Schule mit euch, und zwar dalli!“ Schon bugsierte sie die zwei zappelnden Früchtchen durchs Wohnzimmer in den Flur der Breselberg-Rummelpottschen Villa.

„Und falls ihr euren Fußball sucht, fragt die beiden Weihnachtsmänner dort unten.“

„Das kriegst du wieder!“, zischte Kurt, als sie wie begossene Pudel die Treppe hinunter stapften. Fast hätten sie dabei eine absonderliche Gestalt über den Haufen gerannt, die sich schimpfend die Stufen hinaufquälte.

Eine Minute später klingelte es. Adelgunde kniete im Wohnzimmer und wischte gerade die Schneereste weg, die ihre Nachkommen auf den Holzdielen zurückgelassen hatten. Ärgerlich grunzend riss sie die Tür auf.

„Was habt ihr denn nun schon wieder vergess… – ach, hallo Sibylle …“

Draußen stand Sibylle. Sibylle von Oelmütz. Um genau zu sein: Fräulein Sibylle von Oelmütz. In schneebedecktem Lodenmantel und Winterstiefeln.

„Was machst du denn … ähm … ja komm doch rein.“

„Willst du nicht wissen, wie's mir geht?“ Sibylle rauschte ohne den Ansatz einer Begrüßung an Adelgunde vorbei und verteilte den Schneematsch unter ihren Sohlen auf dem Parkett.

„Ja – doch. Wie geht's dir?“

„Schlecht, meine Liebe, ganz schlecht.“

Adelgunde seufzte. Sie wusste, was jetzt kam. Es war immer das Gleiche. Ächzend bückte sie sich mit dem Wischlappen nach den neuen Pfützen.

„Könntest du bitte die Schuhe …“

Unwirsch trat Sibylle die Winterstiefel von den Hacken, warf den Lodenmantel unter die Garderobe und ließ sich auf's Rummelpottsche Sofa fallen. Unter ein riesiges Ölgemälde, das eine Ritterburg zeigte, die von schroffen Felsen herab auf eine Handvoll geduckter Bauernhäuser blickte. Burg Knittelstein.

„Ich halt es nicht mehr aus“, begann Sibylle und zupfte ihre graue Strickjacke zurecht.

Ich auch nicht, dachte Adelgunde, während sie Sibylles Stiefel einsammelte und ins Badezimmer verfrachtete.

Und dann ging es los. Wie üblich. Das dürre Fräulein Sibylle von Oelmütz klagte und klagte.

Der lange Weihnachtsbaumverkäufer stellte den Blechtrichter mit der breiteren Öffnung in den Schnee. Sein Overall war gespickt mit aufgenähten Tannenzweigen, die bei jeder Bewegung raschelten und zwickten. Der Lulatsch kratzte sich am Rücken. Die vermummte Kundin hatte längst das Weite gesucht. Es gab ja genug Weihnachtsbaumverkäufer in Augsburg. Mehr als genug.

„Carlo.“

„Ja Ede?“

Der kleine Dicke, der offensichtlich auf den Namen Carlo hörte, hatte sich seinen Schal bis unter die rote Nase, und die Pudelmütze tief über die vereisten Augenbrauen gezogen. Bibbernd stapfte er zwischen den Weihnachtsbäumen hindurch.

„Gib mal das Teil da rüber!“ Ede winkte in Richtung einer erbärmlich krummen, fast kahlen Fichte.

„Wozu denn?“

Edes eisiger Blick reichte. Carlo zog den Kopf noch tiefer in den Schal und zwängte sich durch die nadelige Ausstellung. Es dauerte, bis er wieder herausfand. Dann überreichte er Ede zitternd das schwindsüchtige Bäumchen. Ede rammte es ohne ein Dankeschön in den Blechkübel. Das Leder-Ei darin löst sich.

Und schon plärrte in Edes Rücken eine noch nicht ganz elfjährige Kinderstimme: „Eh! Das ist mein…“

Matsch! Der Rufer verstummte und spuckte röchelnd Schnee und Streusalz.

„Er war's!“, quäkte Kurt und riss Ede den Fußball aus der Hand.

„Na warte!“, gurgelte Knut.

Kurtchen flüchtete durch den Nadelwald und hinterließ eine Schneise entlaubter Fichten. Knut hinterher, was das Ergebnis nicht schöner machte. Der graue Herr, der auf die Tännchenverkäufer zusteuerte, hob beide Arme, als die Zwillinge rechts und links an ihm vorbeirasten. Eine Weile waren noch die allerliebsten Kosenamen zu hören, die sie sich samt Schneematsch an die Köpfe warfen. Dann wurde es wieder still.

„Na“, sagte der Herr im grauen Pudelfellmantel und schwarzem Hut. „Wie laufen die Geschäfte?“

„Och“, machte Carlo und schniefte, „naja …“

„Schlecht“, sagte Ede und kratzte sich im Nacken. „Um nicht zu sagen: Gar nicht.“

Der graue Herr nickte. Er war jetzt dicht an die beiden Weihnachtsbaumverkäufer herangetreten.

„Es gibt zu viele von euch.“ Er streichelte einer noch ganz ansehnlichen Nordmanntanne über die Zweige.

„Und von euch auch.“ Sein Blick wanderte über Carlos Kugelbauch aufwärts und suchte die blinzelnden Äuglein.

„Ja, Chef“, hustete Carlo. „Zu viele von uns.“

„Augsburg ist voll von Weihnachtsmännern und Tannenbaumverkäufern“, stellte der Mann fest, den Carlo Chef nannte. Er hieß Eggbert Kniest. Er war Besitzer der Firma Hand und Fuß und herrschte über annähernd hundertfünfzig Männer und Frauen, die er weitervermittelte. Als Bauarbeiter, Türsteher, Spargelstecher oder Weihnachtsmänner. Je nach Saison.

„Und nun, Chef?“ Ede kratzte sich unter den Achseln. Dann begann er die Fichtenskelette auszusortieren und auf einen Handwagen zu laden. Carlo schaute ihm trübsinnig zu. Ja, was nun?

Eggbert tippte Carlo auf die Schulter. Carlo sah ihn mit großen fragenden Augen an. Eggbert versenkte seinen väterlichen Blick in Carlos Pupillen.

„Hilf deinem Kollegen bei der Arbeit.“ Carlo nickte. „Und dann kommt ihr beide in mein Büro. Ich habe mit euch zu reden.“

Carlo starrte ihn immer noch an. Eggbert wandte sich zum Gehen. Dann blieb er noch einmal stehen.

„Ach, noch was. Möchte einer von euch mal eine Frau sein?“

Sibylle klagte und klagte. Über alles und jedes, über Gott und die Welt. Einmal in Fahrt war sie nicht mehr zu bremsen. Sie konnte ohne Luft zu holen eine geschlagene Stunde klagen. Zum Beispiel das Wetter. Das war natürlich unerträglich. Genau wie ihre Stützstrümpfe. Und die Qualität der Weihnachtsbäume erst. Der absolute Tiefpunkt. Und keiner kam sie besuchen. Also kein Mensch. Und deshalb starb sie vor Langeweile und besaß noch immer keinen Weihnachtsbaum.

„Und Rosalinde redet auch nicht mit mir“, setzte sie noch einen drauf.

„Rosalinde?“ Adelgundes Blick schweifte über Burg-Knittelstein-in-Öl-auf-Leinwand, als wünschte sie das Fräulein hoch oben auf den Burgturm.

„Nur manchmal“, sagte Sibylle. „Manchmal sieht es so aus.“

„Was?“, fragte Adelgunde verständnislos.

„Als ob sie spricht.“

„Rosalinde?“, hakte Adelgunde noch einmal nach, doch Sibylle versank längst im nächsten Sumpf von Klagen und Jammern. Adelgunde stellte die Ohren auf Durchzug. Sie kannte das alles bis zum Überdruss. Ihre Augen kletterten müde den Burgturm hinauf. Und während Sibylles Redestrom an ihr vorbeirauschte, wurde Adelgundes Herz schwer.

Burg Knittelstein. Wie oft hatte sie dort oben gestanden. Ihre ganze Kindheit über war das ihr Lieblingsplatz gewesen. Sie erinnerte sich an den weiten Blick über das Breselner Land. An klaren Tagen bis zu den Voralpen, den Gipfeln von Großhorn und Rotspitz. Dort oben war der einzige helle und schöne Ort der Burg, hoch über den düsteren Gängen und Sälen, in denen sie mit Schwester Tusnelda ihre Jugend verbrachte. Ach ja, Tusnelda. Adelgunde seufzte tief.

Sie hatte gehört, dass es heute freundlicher sein sollte auf Knittelstein. Heute – nach Tusneldas Tod. Freundlicher jedenfalls, als zu der Zeit, als Kuno der Kühne vom Breselberg noch lebte. Ihr Vater. Und Adelheid, ihre Mutter. Und als Tante Sibylle sie mit strenger Hand unterrichtete. Noch immer klang ihr diese plärrende Stimme in den Ohren.

Adelgunde, Tusnelda, wascht euch die Finger! Macht eure Hausaufgaben!

Und heute? Tusnelda war tot, wie gesagt. Und Burg Knittelstein im Besitz des Witwers. Eduard. Baron Eduard. Und seiner Tochter aus erster Ehe – wie hieß die noch gleich? Josephine oder so. Ein schreckliches Mädchen.

Und dieser Eduard hatte nach Tusneldas Dahinscheiden keinen Monat gebraucht. Ruckzuck hatte er eine Neue. Und schon wohnte die auf die Burg. Und der Gipfel? Es war die Schwester seiner ersten Frau. Ausgerechnet! Und natürlich alles ohne Trauschein. Was für Familienverhältnisse!

Adelgunde starrte auf Burg Knittelstein, während sich auf dem Sofa darunter Sibylles Mund unentwegt öffnete und schloss. Öffnete und schloss.

„Was starrst du so auf das Bild?“

Adelgunde erschrak. Als hätte Sibylle ihre Gedanken gelesen.

„Ich wette, du hast mir nicht eine Sekunde zugehört!“

Adelgunde schluckte und versuchte, statt einer Antwort ein aufmerksames Gesicht zu machen.

„Was hab ich nicht alles für euch getan!“ Sibylles Stimme geriet eine Spur zu schrill. „Für dich! Für deine Schwester Tusnelda! Gott hab sie selig!“ Sibylle schnaufte. „Und Tusneldas Mann. Und sein missratenes Töchterchen!“ Sibylles Wangen liefen rot an. „Und kaum ist Tusnelda unter der Erde, hat der Kerl schon eine Neue. Und schwupps! gehört unsere Burg diesen …“ Sie suchte nach einem passenden Ausdruck für die beiden, fand aber offensichtlich keinen. Damit ihre Wut nicht erlahmte, ergänzte sie: „Und diese Göre!“

Sibylle schlug mit der flachen Hand hinter sich gegen das Ölbild. Das Bild verrutschte um einige Zentimeter und Adelgunde umklammerte schwer atmend die Armlehnen ihres Stuhls.

„Und schwupps! ist keiner der alten Knittelsteiner mehr auf der Burg. Nicht du und nicht ich. Ach, jaja, komm mir jetzt nicht oberschlau und sag, ich sei gar keine echte Knittelsteinerin. Sehr richtig, ich bin dort nicht geboren. Aber ich bin eine Blutsverwandte, und …“, Sibylle rang mit ihrer Bedeutung und reckte ihr Kinn, „… und ich habe viel für Knittelstein getan. Sehr viel! Und deshalb steht auch im Testament deines Vaters …“

(Sibylle prüfte die Wirkung ihrer Worte auf Adelgunde. Die nickte schicksalsergeben)

„… im Testament deines Vaters steht: Wenn Tusnelda keine Nachkommen hat, dann krieg ich die Hälfte. Ich!“

Sibylle war aufgesprungen und bohrte ihren Zeigefinger quer über den Wohnzimmertisch.

Du hast damals das Geld gewählt, als du die Burg verlassen hast. Und Tusnelda? Starb kinderlos! Also steht die Burg wem zu?“

Sibylles Logik ließ nur eine Antwort zu. Ihr selbst. Wem sonst?

„Mir selbst. Wem sonst?“

Adelgunde ging das jetzt wirklich zu weit.

„Wenn die drei bloß nicht wären …“, fügte Sibylle knurrend hinzu.

Adelgunde versuchte, ihren Griff um die Armlehnen zu lockern und möglichst entspannt in den Sessel zu sinken.

„Aber … du hast doch jetzt ein schönes Häuschen mit einem hübschen Garten und …“, sie suchte nach weiteren Vorzügen von Sibylles Behausung, um die Tante zu beruhigen, „… und einen niegelnagelneuen Wintergarten.“

Den hatte nämlich Humberts Firma kürzlich dem Fräulein ganz nach ihren Wünschen gebaut.

„Hör mir auf!“ Sibylles Augen funkelten böse. „Du musst gerade reden. Du sitzt hier in deiner Villa. Und erfreust dich zweier süßer Kinder.“ Sie lächelte säuerlich. „Mehr noch, dein Humbert ist Geschäftsführer geworden. Bei dieser Firma – wie heißt die noch?“

„Hand und Fuß.“

„Jaja“, grunzte Sibylle, verärgert über ihr zunehmend schlechter werdendes Gedächtnis.

Es stimmte. Humbert hatte einen einträglichen Posten ergattert, in einer Firma, die Arbeitskräfte verlieh. An alle erdenklichen Unternehmen, die für kurze Zeit mehr Personal benötigten. Humberts neuer Chef war sehr zufrieden mit ihm, und Humbert kam bestens mit ihm aus. Auch deshalb wollten die Breselberg-Rummelpotts den Herrn Eggbert Kniest demnächst zum Weihnachtsessen einladen.

„Wir wollen Humberts Chef zum Weihnachtsessen einladen“, sagte Adelgunde, in der Hoffnung, Sibylle endlich auf andere Gedanken zu bringen. „Möchtest du nicht auch kommen?“

Sibylle stand abrupt auf und blickte Adelgunde an, als hätte die sich abgrundtief daneben benommen.

„Selbst-ver-ständ-lich!“, spuckte Sibylle vier Silben auf den Wohnzimmertisch. „Wo hast du meine Stiefel?“

Adelgunde nahm eine Werbebroschüre aus dem Zeitschriftenkorb und wischte die tröpfchenübersäte Tischplatte trocken. „Im Bad.“

Als sie Sibylle in den noch feuchten Lodenmantel half, drückte Adelgunde ihr die Werbebroschüre in die Hand. VOLKSHOCHSCHULE AUGSBURG stand vorne drauf. Sibylle blätterte mit spitzen Fingern die erste Seite um. „Was soll ich damit?“

Wahllos zeigte Adelgunde auf eine Ankündigung. Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett.

„Ich dachte halt …“

„So, dachtest du!“, schnaubte Sibylle.

„Gegen die Langeweile vielleicht.“

Kreatives Schreiben stand da unter der Überschrift. Werden sie Autorin. Packen sie den Krimi ihres Lebens zwischen zwei Buchdeckel.

Sibylle stopfte die Broschüre in die Manteltasche, während sie die Treppe hinunterstieg. Ihr Schimpfen war noch zu hören, als sie die Haustür bereits hinter sich geschlossen hatte.

„Ohne Krimi geht die Mimi … so ein …“, hörte Adelgunde noch, als sie sich endlich gegen den Türrahmen lehnen und tief durchatmen konnte. Hoffentlich war es kein Fehler gewesen, Tante Sibylle zum Weihnachtsessen einzuladen.

Theater in Bresel

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