Читать книгу 1813 - Günter Müchler - Страница 9
Оглавление3. Kapitel
Wien
Am 5. Dezember, dem Tage, an dem in Smorgoni die Pferde für Napoleon angespannt werden, trifft am Wiener Ballhausplatz, dem Amtssitz des Außenministers, eine Depesche aus Wilna ein. Stirnrunzelnd liest Metternich das Schriftstück, das gerade dechiffriert worden ist.
Metternich liest die Depesche ein zweites Mal. Sie stammt von Floret. Er schätzt den jungen Diplomaten, den er noch aus seiner Zeit als Botschafter in Paris kennt. Floret war damals Botschaftssekretär. Er hat einen klaren Verstand, begreift, was von ihm verlangt wird, ist diskret und absolut vertrauenswürdig. Um dieser Vorzüge willen sitzt er jetzt als vorgeschobener Beobachter Metternichs in Wilna. Die Stadt ist Umschlagplatz für alles, was von der russischen Front kommt. Hier halten sich neben viel Kriegsvolk zahlreiche Diplomaten auf, denn in Wilna hat der französische Außenminister Maret, Herzog von Bassano, sein Hauptquartier aufgeschlagen.
So stimmt also, was seit einiger Zeit schon an Mutmaßungen aus der russischen Steppe herüberweht und was er, Metternich, bis heute nicht glauben wollte! Napoleon hat in Rußland eine Niederlage erlitten. Die Grande Armée ist auf dem Rückmarsch! Einen anderen Schluß läßt das, was Floret in Wilna von eintreffenden Militärs aufgeschnappt oder der Umgebung Marets abgelauscht hat, nicht zu.
„Die Aussagen derer, die von der Armee kommen, mögen sehr übertrieben sein, aber wenn nur die Hälfte von dem, was man erfährt, wahr ist, so begreift man nicht, wie Napoleon den Winter diesseits des Njemen soll bleiben können, wie es ihm mit all seinem Genie gelingen soll, neu zu schaffen, was dieser Feldzug zerstört hat“, schreibt Floret1. „Die Reiterei zu reorganisieren, die vollständig vernichtet sein soll, der Armee das Selbstvertrauen wiederzugeben, um sie nach einem von allen erdenklichen Leiden begleiteten Rückzug, nach einem Winter ohne Rast und ohne Hilfsmittel, auf denselben Kriegsschauplatz zurückzuführen, wo sie so viel Elend gelitten gegen einen Feind, der obgleich seine Verluste unermesslich sind, mehr Aussicht hat, sich zu erholen und dessen Geist von einem nie geahnten Schwung belebt wird? Das sind Fragen, auf die ich mir nicht zu antworten gestatte.“
Nachdenklich legt Metternich die Depesche aus der Hand. Man müßte Genaueres wissen. Dann wären die Folgen besser auszurechnen. Hat Napoleon eine Schlacht verloren oder den ganzen Krieg? Träfe das letzte zu, die Erde würde beben wie zuletzt 1789, als diese unselige Revolution ausbrach, die Europa seither nie mehr hat zur Ruhe kommen lassen. Alles könnte sich ändern. Die verhängnisvolle Präponderanz dieses Mannes, das ungesunde Übergewicht Frankreichs, all das, woran man sich in den letzten Jahren gewöhnen mußte, könnte mit einem Schlag beendet sein. Vermutlich würden die Vasallenstaaten auf begehren. Die neuen Könige von Napoleons Gnaden, deren Hermelin so künstlich ist, würden von ihrem Beschützer abfallen. In Preußen müßte man mit revolutionären Volkserhebungen rechnen. Eine keineswegs angenehme Vorstellung! Genauso beunruhigend wie die, daß Rußland an die Stelle Frankreichs treten, der Zar Napoleon als Hegemon beerben könnte.
Aber vielleicht sind die Nachrichten aus Rußland auch übertrieben. Vielleicht ist Napoleons Rückzug nur eine taktische Maßnahme. Dem genialen Feldherrn ist zuzutrauen, daß er eine zweite Angriffswelle vorbereitet, um das Zarenreich endgültig und dauerhaft zu unterwerfen. Zugegeben, Florets Mitteilungen sprechen eher dagegen. Sie deuten darauf hin, daß Napoleon diesmal wirklich für seinen unverantwortlichen Leichtsinn bestraft worden ist. Überfällig wäre das, und doch – die rechte Freude will nicht aufkommen. Dazu sind die politischen Verhältnisse zu kompliziert, viel komplizierter, als man in gewissen Hof kreisen, die jetzt triumphieren werden, ermessen kann.
Denn Österreich ist, bei allen Hintergedanken, dem Grand Empire in vielfältiger Weise verbunden. Kaiser Franz ist der Schwiegervater Napoleons und Großvater des kleinen, knapp zweijährigen Bonaparte, der den phantastischen Titel eines Königs von Rom trägt. Außerdem ist der Habsburgerstaat im russischen Krieg Bündnispartner Napoleons, in einer seltsam inaktiven Weise zwar, aber völkerrechtlich unzweifelhaft. Das Hilfskorps unter Schwarzenbergs Kommando gehört zur Grande Armée. Ist der Verband, der immerhin 30 000 Mann zählt, noch intakt, und was soll aus ihm werden? Wird Napoleon Verstärkung fordern? Wie soll sich Österreich stellen, wenn es zu einer Zweitauflage des russischen Krieges kommt?
Metternich weiß, daß seine Politik der vorsichtigen Anlehnung an Frankreich in Wien niemals populär gewesen ist. Das erschwert die Lage. Man wird jetzt mit Fingern auf ihn zeigen. Aber diese Politik war alternativlos. Vier Kriege nacheinander hat Österreich gegen Napoleon verloren. Wer der Übermacht nicht gewachsen ist, muß sich ihr zugesellen, wenigstens vorübergehend. Das war seine Devise nach der Niederlage von 1809 gewesen. Ihr folgte konsequent das Bündnis von 1812. Es war ein Pakt der praktischen Vernunft, ausgestattet mit der Chance, endlich einmal auf der Gewinnerseite zu sein. Wer hatte schon auf die russische Karte setzen wollen? Allein die Kolossalität der von Napoleon aufgebotenen Invasionsarmee war wie die sichere Bürgschaft seines Sieges erschienen. Dagegen stand Rußlands Militärkraft nicht hoch im Kurs. Die Zerstrittenheit der Generalität war notorisch, genauso wie die Neigung des Zaren, sich in alles Militärische einzumischen. So war die Wette auf Napoleon gut begründet gewesen.
Den Zusammenprall Frankreichs mit dem Zarenreich hatte Metternich seit 1810 kommen sehen. Das war das Jahr des österreichisch-französischen Honigmondes gewesen. Metternich hielt sich damals lange in Paris auf, angeblich, um der blutjungen österreichischen Erzherzogin Marie-Louise bei ihren ersten Schritten als Gattin des großen Imperators zu helfen. In Wirklichkeit wollte er die Möglichkeiten einer special relationship ausloten, eines Sonderverhältnisses, das sich wenigstens theoretisch aus der neuen verwandtschaftlichen Beziehung ergeben konnte. Aber der schwer auszurechnende Kaiser zeigte sich desinteressiert. Dennoch war der Parisaufenthalt nicht nutzlos. Denn in zahlreichen Gesprächen mit Napoleon gewann Metternich den Eindruck, daß dieser die Zeit des guten, ja freundschaftlichen Einvernehmens mit Zar Alexander für beendet ansah. Keine Rede war mehr von einem europäischen Kondominium Frankreichs und Rußlands gewesen. Statt dessen klagte Napoleon darüber, daß Alexander die Kontinentalsperre, also den Wirtschaftskrieg gegen England, nur noch lustlos führe und die Hand nach Konstantinopel ausstrecke, was nicht zu billigen sei. Waren das hinreichende Gründe für einen Krieg?
Metternich sind Kriege zuwider. Sie sind brutal und stören seinen Ordnungssinn. Aber er ist Realist. Er pflegt die Welt so zu nehmen, wie sie ist. Daß man sie verändern könne, hält er für eine „Mythe“. Kriege wird es immer geben. Man kann sie so wenig aus dem Leben der Staaten bannen wie die Krankheit aus dem Leben des Menschen. Selbst Kant, der große Optimist, war ja so vorsichtig gewesen, seine Spekulationen über den Ewigen Frieden mit einem Generalvorbehalt zu versehen: „Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts Gerades gezimmert werden“2. Aber Metternich ist kein Bewunderer der Kriegskunst. Die Anbetung des Militärischen geht ihm vollständig ab. Über den Preußenkönig Friedrich Wilhelm, zu dessen Lieblingsbeschäftigungen das Entwerfen von Uniformen gehört, kann er nur den Kopf schütteln. Im übrigen sind die meisten Kriege töricht. Sie kommen zustande, weil die Staatsmänner ihr Handwerk nicht verstehen. Ein Musterbeispiel dafür ist jener Krieg, der jetzt allem Anschein nach einen vollkommen unerwarteten Ausgang nimmt. Als er begann, hat er ihn „unpolitisch“, weil ohne Notwendigkeit, genannt. Hochpolitisch werden seine Ergebnisse sein.
In Dresden, am Rande des Fürstentags, hatte ihm Napoleon in seltener Offenheit seinen Feldzugsplan erläutert. Bis Wilna werde er vorrücken, höchstens bis Smolensk, weiter nicht. Tatsächlich war er, statt haltzumachen und zu überwintern, in unglaublichem Tempo nach Moskau vorgestoßen. Was für ein Mutwille! Genauso unverantwortlich hatte der Zar gehandelt. Alexander unternahm nicht die geringste Anstrengung, der Konfrontation auszuweichen. Statt dessen provozierte er Napoleon. Viel zu spät beendete er seinen Konflikt mit der osmanischen Pforte, viel zu wenig tat er, um Bündnispartner zu werben. Empört über so viel Unbesonnenheit, hatte Metternich bei Kriegsausbruch an den russischen Gesandten Stackelberg geschrieben: „Ich könnte nicht schildern, mein lieber Graf, was in mir vorgeht: Europa auf eine Karte zu setzen und sie so auszuspielen, das übersteigt alles, worauf wir gefasst sein konnten“3.
Alles auf eine Karte setzen: Eine schädlichere Disposition als diese kann man in der Politik nicht haben. Leider ist sie Alexander so zu eigen wie Napoleon. Das macht ein vernünftiges Zusammenwirken mit beiden so schwer. Ist sie vielleicht ein Ausdruck der Zeit? Auch die sogenannten „Patrioten“, die in Preußen auf eine Volkserhebung hinarbeiten, sind Abenteurer, allen voran der ehemalige Minister vom Stein. Friedrich Wilhelm tat gut daran, ihn in die Wüste zu schicken. Das war eine der wenigen klugen Entscheidungen dieses Monarchen, der so bejammernswert willensschwach ist. Als Unglück könnte sich allerdings erweisen, daß Stein inzwischen den leicht entzündbaren Zaren berät. Nein, wer alles auf eine Karte setzt, ist kein Staatsmann. Daher auch hat sich Metternichs Bewunderung für Friedrich II. stets in Grenzen gehalten. Der wollte sich nach Kunersdorf die Kugel geben! Es kann kein Zufall sein, daß in Napoleons Arbeitszimmer eine Büste des Preußenkönigs steht.
Denn ein Glücksritter ist auch Napoleon. Sonst hätte er das Errungene gesichert, anstatt sich in das russische Abenteuer zu stürzen. Metternich gehört nicht zu denen, die Napoleon, weil er keinen Stammbaum besitzt, verachten, die ihn als ogre de Corse, als korsisches Ungeheuer, schmähen und sich einbilden, damit alles gesagt zu haben. Er weiß um sein Genie, weiß auch, obwohl er das nie aussprechen würde, daß die legitimen Monarchen dem Emporkömmling nicht das Wasser reichen können. In Paris hat er Napoleon abweisend und grob erlebt. Aber er ist auch dutzendfach Zeuge der Zauberkraft geworden, mit der Napoleon Menschen gewinnt und sie für seine Pläne einspannt. Welch eine Fülle von Gaben Fortuna ihrem Günstling geschenkt hat! Und doch ist Napoleons Dominanz durch Glück allein nicht zu erklären. Während seiner Zeit als Botschafter hat Metternich über die Virtuosität gestaunt, mit welcher der Kaiser die öffentliche Meinung dressiert, jene neuartige Potenz, die sich auch in Österreich zu regen beginnt. Er war angetan von der Effektivität des Polizeiapparats, beeindruckt von der Wirtschaftskraft des nachrevolutionären Frankreich. Wer die schwerfällige Bürokratie des Habsburgerreichs kennt, muß neidisch sein auf die straffe Verwaltung, über die Napoleon verfügt. Noch Jahre später bemerkt Metternich anerkennend: „Der Kaiser erfreute sich in Frankreich jener Popularität, die immer einem Staatsoberhaupt zuteil wird, welches zugleich mit fester und gewandter Hand die Zügel der Gewalt zu halten versteht“4.
Trotzdem bleibt Napoleon ein Hasardeur. Kein Mensch kann mehr erreichen, als er erreicht hat. Aber Machtgier verleitet ihn zu immer höherem Einsatz. Kein Sieg, der ihn zufriedenstellt, kein Friedensschluß, der ihm Grenzen setzt. Er ist kreatürlich Revolutionär. Die Kaiserkrone, die er sich frivol selbst aufs Haupt setzte, war eine Irreführung. Metternich ist ihr nie erlegen. Gewiß, es hat Zeiten gegeben, da hat er für möglich gehalten, daß Napoleon seine Leidenschaft zu drosseln vermag. Aber dann kam der Rußlandfeldzug und mit ihm der Beweis, daß in diesem Mann der Vulkan mit den schrecklichen Ziffern „1789“ noch immer tobt. Metternich ist kein Philosoph. Das Theoretisieren über das Wesen der Revolution überläßt er anderen, zum Beispiel seinem Freund Friedrich Gentz. Sein Weltverständnis ist empirisch. Es gibt ewige Gesetze, es gibt eine natürliche Ordnung. Sie werden durch die Revolution herausgefordert, aber nicht widerlegt. In Metternichs Augen ist die Revolution ein verantwortungsloses Abenteuer, ein Taumel. Ruhe erträgt sie nicht. Nie zufrieden, wird sie immer friedlos sein. Ihr Wesenszug ist Maßlosigkeit. Sie hat Napoleon geerbt. An seiner Maßlosigkeit wird er zugrunde gehen, irgendwann.
Schon einige Male schien der Zeitpunkt gekommen. Aber immer wieder hat Napoleon es geschafft, die Oberhand zu behalten. Geholfen hat ihm das Unvermögen seiner Feinde. Noch jede Koalition gegen das anmaßende Frankreich ist am Egoismus der Höfe gescheitert. Saft- und kraftlos haben die alten Mächte auf den Hexensabbat der Revolution geantwortet. Nein, Metternichs Blick zurück ist unsentimental. Warum die Revolution in Napoleon trotzdem besiegt werden muß? Weil nur so wieder Ruhe und Recht in die Welt einkehren können. Weil in der bewährten, auf Legitimität beruhenden Ordnung die Träger der Macht ihre Existenz nicht ständig durch spektakuläre Taten rechtfertigen müssen. Und weil, wenn die alten Sitten wieder in Gebrauch sind, Streitigkeiten zwischen den Staaten kühl und zweckmäßig ausgetragen werden können, ohne den auf Vernichtung zielenden Furor patriotischer Leidenschaften.
Metternich traut sich zu, den Kampf gegen die Revolution zu Ende zu führen. Es ist ein Ziel, das die Anstrengung lohnt, das aber Ausdauer und Umsicht verlangt. Er hat aus Fehlern gelernt. 1809 gehörte er zur Kriegspartei. Man hat zu früh losgeschlagen. Nach der Niederlage hat er als neuer Außenminister die Bewegungsart der Schlange zur Staatsraison erhoben. Kein törichter Heroismus mehr, statt dessen geduldiges Abwarten. „Vom Tage des Friedens an unser System auf ausschließendes Lavieren, auf Ausweichen, auf Schmeichelei zu beschränken … um vielleicht unsere Existenz zu fristen bis zum Tage der allgemeinen Erlösung5“. Für diese Politik hat er damals seinen Kaiser gewonnen.
Die Gangart, die er Österreich verordnet hat, ist gebückt, das Programm ein Langstreckenlauf. Nichts anderes kam nach der Inventur von 1809 in Frage. Österreich war am Tiefpunkt seiner Geschichte angelangt, die Wehrkraft gebrochen, seine Finanzkraft erschüttert. 1811 mußte der Staatsbankrott erklärt werden. Schuld an der Misere waren nicht nur die verlorenen Kriege, sondern auch die schlechten Friedensschlüsse. Gebietsverluste führen zu Einnahmerückgängen. Die Liste der Verluste, die Österreich seit dem ersten Krieg gegen die Revolution 1792 hinnehmen mußte, ist endlos. Die italienischen Besitzungen hat man verloren und die habsburgischen Niederlande. Die Bayern sitzen in Tirol und in Salzburg. Von der Beute, die man bei der letzten polnischen Teilung machte, ist kaum noch etwas übrig. Die Provinzen an der adriatischen Ostküste heißen jetzt „Illyrien“ und gehören Frankreich. Damit ist man Binnenstaat und von den Meeren vertrieben, so wie man aus Deutschland vertrieben wurde durch die Bildung des Rheinbundes. Verloren, immer nur verloren!
Die Lektion aus alledem konnte nur lauten: abwarten. Abwarten und stets bereit sein, sich bietende Möglichkeiten zu nutzen. Die erste bot sich 1810. Metternich hat die Heirat der Erzherzogin Marie-Louise mit Napoleon nach Kräften gefördert. Nicht wenige haben ihn deswegen verachtet, haben die Verbindung als Verrat an Marie Antoinette, der „Märtyrer-Königin“, verurteilt. „Frankreichs Lakai“ nennen ihn böse Zungen. Metternich weiß, was in den Salons gezischelt wird. Aber was kümmert ihn der Schmäh! Wenn die Existenz des Staates gefährdet ist, braucht man Verstand, keine Gefühle. Die Verheiratung der Prinzessin war ein Gebot der Vernunft. Sie hat Österreich die Atempause gebracht, die es brauchte.
Jetzt ist die Atempause wohl vorüber. Napoleon kommt geschlagen aus Rußland zurück. Vielleicht liegt der „Tag der allgemeinen Erlösung“ gar nicht mehr so fern. Man wird sehen.
Im Arbeitszimmer am Ballhausplatz entwirft Metternich eine Antwortdepesche an Floret. Sie enthält den Grundriß einer österreichischen Friedensinitiative. Die Depesche geht am 9. Dezember heraus. Drei Tage später erfährt Metternich, daß Napoleon seine Armee verlassen hat und sich auf dem Weg nach Paris befindet.