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Blade

Nie zuvor hatte ich einen solchen Ständer in der Hose. Unsere Partnerin war einfach perfekt. Sie war umwerfend. Mutig. Leidenschaftlich. Willig. Umsichtig.

Anders.

Und weil sie sich so sehr für ihr MedRec-Team verantwortlich fühlte, respektierte ich sie umso mehr. Sollte sie aber glauben, dass sie eigenhändig ihre Leute aufspüren und sich mit Cerberus und seinen kranken Machenschaften anlegen würde, dann irrte sie sich gewaltig.

Ivar und die Kopfgeldjäger würden die Wahrheit herausfinden. Wir würden ihnen nicht in die Quere kommen, damit sie ihren Job machen konnten. In der Zwischenzeit würden wir Harper näherkommen, sie kennenlernen.

Sie war anders als jede potenzielle Hyperionische Partnerin. Sie war auch nicht wie Katie, die einzige andere Erdenfrau, die ich getroffen hatte. Katie war eine Jungfrau, sexuell komplett unerfahren und unschuldig. Ihr Partner, Bryn, musste sie erst langsam ans sinnliche Vergnügen heranführen, und zwar auf einem schmalen Grat zwischen Verführung und Furcht.

Ich wollte mich nicht zurückhalten. Ich wollte nicht vorsichtig sein. Ich wollte sie regelrecht verschlingen. Mich an ihr laben. Sie an ihre Grenzen bringen. Sehen, wie weit sie gehen konnte, ohne vom Orgasmus in Stücke gerissen zu werden. Als mein Geist vor Ideen nur so sprudelte, mit Bildern von unserer Partnerin in diversen Stellungen, wie sie sich klitschnass hin und her wand und uns beide in sich aufnahm, war ich mehr als froh, dass Harper keine Jungfrau war.

Dennoch, ich kannte Leute, die sich Unschuld wünschten, die als Erste in die Pussy ihrer Partnerin eindringen wollten, die eifersüchtig waren auf frühere Liebhaber und die ständig vom Neid geplagt wurden. Die Vorstellung ließ mich innerlich die Achseln zucken. Die Erdlinge mit denen Harper es getrieben hatte, waren für sie nur Übung gewesen. Sie waren nicht von Bedeutung. Sie waren nichts, denn es handelte sich dabei nicht um mich oder Styx.

Sie war erfahren, aber nie zuvor war sie für einen Liebhaber so mühelos und prächtig gekommen. Ich hatte zwar keine Beweise dafür, wusste es aber trotzdem.

Harper gehörte uns. Weil sie bereits mit zwei Männern zusammen gewesen war, war ihr Arsch vorbereitet. Sie wusste, wie es sich mit uns anfühlen würde—zumindest theoretisch. Die Realität mit Styx und mir würde komplett anders aussehen.

Wir mussten uns nicht zurückhalten und behutsam vorgehen; wussten wir doch, dass sie es heftig wollte. Wir würden direkt zur Sache kommen und die Tiefe ihrer Hingabe erkunden, ohne uns mit den Ängsten oder Verunsicherungen einer zart besaiteten Jungfer abzumühen.

Wir waren nämlich alles andere als zahm. Wir waren nicht die richtigen Typen, um einer Frau das Ficken beizubringen.

Nein. Wir hatten Harper ausgegessen und sie kommen lassen, sie zu ficken aber stand noch aus. Vom sprichwörtlichen Buffet der sexuellen Möglichkeiten hatten wir erst die Vorspeise probiert.

Die Art, wie sie jetzt von Styxs Bett aufblickte, willig und nackt, ließ keinen Zweifel daran, dass sie mehr wollte als nur das. Sie war zierlich, über einen Kopf kleiner als wir. Ihre blasse Haut war von den Wangen abwärts betörend rosa angelaufen, bis zu den Hügeln ihrer Brüste. Und ihre Brüste?

Oh Mann.

Sie waren voll, eine perfekte Handvoll. Das wusste ich schon, seit ich sie im Korridor hinter der Bar befühlt hatte, aber damals trug sie ihre Uniform. Jetzt waren ihre Möpse befreit und ich konnte ihre dunkelrosa Nippel sehen, wie sie sich eng zusammenrunzelten. Sie bettelten förmlich um spielerische Zuwendung, wollten gezwickt, gesaugt, geleckt und sogar eingeklemmt werden. Ihr Körper bestand nicht aus reiner Muskelmasse, sie war nicht gestählt wie so viele der Hyperionischen Frauen, die nur aus Knochen und harten Kanten bestanden. Nein, sie war mit weichen Kurven gesegnet, einem leicht gewölbten Bauch und vollen, breiten Hüften. Und einem Arsch, der vorzüglich meine Lenden abfedern würde, sobald ich sie dort nehmen würde.

Ich stellte mir vor, wie ich ihn verhauen würde und stöhnte, als ich mir den roten Handabdruck auf ihrem Arsch vorstellte. Ich wollte sie von hinten nehmen, ihre Pussy ficken, während ich ihre Hüften umpackte. Ich wollte ihren bestens gerüsteten Arsch erobern.

“Traust du uns zu, dass wir dich verwöhnen?” fragte ich sie und lockerte das Kommunikationsgerät an meinem Handgelenk, dann warf ich es auf den Tisch. Meine Geduld—um die es bereits dürftig bestellt gewesen war, als ich Styx zugesehen hatte, wie er sich an ihrer Pussy zu schaffen gemacht hatte—war jetzt vollkommen hinüber.

Meine Eier schmerzten, wollten in ihr versinken. Meine Handflächen juckten und wollten ihre weiche, aufgeheizte Haut befühlen.

Sie blickte auf, ihre Lippen öffneten sich und ihre grünen Augen weiteten sich mit einer Mischung aus Begierde und angetörnter Lust. Sie wusste, dass wir noch nicht fertig waren, auch wenn sie schon dreimal gekommen war.

“Ja,” sprach sie und ging auf die Knie, ihre Augen klebten an meiner Brust.

Die Piercings pochten, aber nicht so heftig wie mein Schwanz.

“Ich … ich will dich anfassen.”

Ich stützte die Hände auf die Hüften und grinste. “Ich bin ganz dein.”

Styx lachte und zog seine Stiefel aus. “Keine Sorge, Liebes. Mit uns wirst du bestens versorgt werden. Auf jede erdenkliche Art.”

“Keine Ahnung warum, aber ich möchte eure Piercings in den Mund nehmen,” räumte sie ein und mein Schwanz pochte gegen meine Hose. “Sie sind so verdammt heiß, aber ich bin Krankenschwester. Ich will nicht, dass sie sich entzünden.”

Styx ging zu einem Wandfach, öffnete es und holte einen ReGen-Stift hervor. Das blaue Licht ging an und er wedelte ihn erst über ein Piercing, dann über das andere, dann warf er ihn mir zu, damit ich ihn ebenfalls einsetzte. Innerhalb von Sekunden war der leichte Gewebeschaden behoben.

“Hier. Alles wieder heile.” Er lief zur Bettkante und ließ sich aufs Bett fallen, sein Kopf ruhte auf einem Kissen. Seine Beine waren angewinkelt und seine Füße baumelten über der Kante, damit er Harper nicht anrempelte. “Bedien dich.”

Als ich auch fertig war, legte ich den Stift neben mein Komm-Gerät und stellte mich ans untere Bettende, knapp außerhalb ihrer Reichweite. Ich ließ die Hände an meinen Flanken. Ich wartete.

Über die Schulter blickte sie kurz zu Styx, dann zu mir. Ich sollte als erstes ran, vielleicht, weil ich näher dran war, also krabbelte ich auf sie drauf, damit sie mit der Zunge gegen das Metallstück schnippen konnte.

Es war fast ein Ding der Unmöglichkeit sie nicht zu packen, neben Styx aufs Bett zu werfen und sie zu ficken.

“Gefallen sie dir?”

Ihre Hände landeten auf meiner Brust, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie stöhnte und ich spürte es bis in meine Eier.

“Ich hatte keine Ahnung, dass Piercings an einem Mann so geil sein konnten,” flüsterte sie.

Ihr Mund war warm und feucht, ihre Zunge schnellte hervor und sie zog sogar. Als sie zum anderen Piercing wechselte, ließ ich sie nur ein paar Sekunden daran herumspielen und das war’s. Dann packte ich ihre Hüften und warf sie aufs Bett.

Sie federte einmal und ich ergötzte mich an der Art, wie ihre Brüste wackelten und ihre Beine zu beiden Seiten klappten.

Styx nutzte die Gelegenheit und setzte zum Sprung an, er bestieg sie regelrecht, küsste sie und erstickte ihren überraschten Aufschrei. Sein Knie schob ihre Schenkel auseinander und er öffnete sie so, dass seine Hüften zwischen ihren gespreizten Beinen Platz fanden.

Er küsste sich an ihrem Kiefer entlang, ihrem Hals hinunter und auf dem Weg zu ihren Nippeln knabberte er sogar an jener Stelle, an der er sie bald beißen würde.

“Nippel mögen wir auch gerne,” sprach er, bevor er einen harten Zipfel in den Mund nahm. Er zupfte und zog ihn straff in die Länge.

Ich sah zu, wie sie den Rücken wölbte und ihre Finger sich an seinem Haar vergriffen und entledigte mich währenddessen meiner Stiefel und Hose. Mein Schwanz federte ihr entgegen, als ob er genau wusste, was er brauchte.

Harper.

“Ich … ich dachte, ich würde den Ton angeben,” antwortete sie gehaucht und mit halb geschlossenen Augen.

Styx stützte sich auf seine Hände und blickte zu ihr hinunter. “Wenn du immer noch denken kannst, dann machen wir irgendetwas falsch.”

Ich setzte mich auf die Bettkante, schob meine Hände unter ihre Armbeugen und hob sie hoch. Styx rührte sich und ließ mich Harper von ihm wegziehen, sodass sie sich mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Sie machte es sich zwischen meinen Beinen bequem, mein Schwanz drückte gegen ihren Rücken.

“Das hier wird zügig gehen, Liebes. Einen dieser Tage, wenn wir weniger verzweifelt sind, dann werden wir dir die Führung überlassen.”

Bei dieser Bemerkung musste ich lachen und ich hakte meinen Fuß über ihren Knöchel und schob ihre Beine weiter auseinander. “Wir werden wohl immer verzweifelt in dir versinken wollen. Pussy wie Arsch,” entgegnete ich und verlagerte die Hüfte, damit sie die harte Länge meines Schwanzes spürte.

Sie winselte, als Styx sich näherte und zwischen ihren Schenkeln in Stellung ging. Er packte seinen Schaft und ließ ihn über ihre geschwollenen Falten gleiten.

“Oder Mund,” fügte Styx hinzu. “Pussy zuerst. Bereit, Liebes?”

Sie nickte an meiner Brust, ihr Haar war weich wie Seide.

Styx zögerte nicht länger, sondern richtete sich aus und glitt mit einem Stoß tief in sie hinein.

Er schloss seine Augen und stöhnte, als sein Schwanz in unserer Partnerin verschwand. Harper drückte den Rücken durch und presste mit dem Kopf gegen meinen Torso. Ich packte ihre Kniekehle und zog sie hoch und nach hinten, damit Styx mehr Spielraum bekam.

Er war auf Hände und Knie gestützt und fickte sie. Feste. Ihre Brüste schaukelten und zarte Lustschreie entwichen ihrer Kehle, als er sie nahm.

“So eng. So feucht. Perfekt,” sagte Styx. Dunkle, schmutzige Worte, als er regelrecht auf sie eindrosch.

“Gut so?” fragte ich sie und meine Lippen glitten über ihre Ohrmuschel.

“Verdammt gut,” antwortete sie.

“Unsere Partnerin mag es derbe.”

Styx grinste, aber er war zu sehr seinem eigenen Verlangen verfallen, um mehr darauf zu erwidern.

“Jetzt kommen, Harper,” befahl ich ihr.

Wäre sie nicht gerade gefickt worden, dann hätte sie meine Bevormundung wohl mit einem bösen Blick abgestraft, aber ich wusste, dass es ihr gefiel. Besonders jetzt, als wir ihr genau das gaben, was sie brauchte. Mit uns war sie sicher, sie konnte sich gehen lassen und sagen, was immer sie wollte. Und kommen. Selbst, wenn es wild und feucht, schmutzig und geil wie sonst was wäre.

Diesmal entfuhr ihr kein Schrei. Stattdessen stockte ihr der Atem und ihr Körper spannte sich gegen meinen, während sie sich entlud. Schweiß stand auf ihrer Haut, als wir uns regelrecht aneinander glitschten und als sie über meine frischen Piercings rieb, sickerte mir der Vorsaft aus der Eichel und beschmierte ihren Rücken.

Ich stellte mir vor, wie es sich für Styx anfühlte, als Harpers Pussy seinen Schwanz melkte und ihn endgültig erledigte. Er kam mit einem tiefen Stoß und stöhnte laut. Seine Zähne brachen hervor und er warf den Kopf in den Nacken, als er in sie pumpte.

Beide atmeten schwer und versuchten sich wieder einzukriegen, während mein Schwanz weiter vor sich hin sickerte. Ich brauchte ihn in ihr. Jetzt.

Styx zog heraus und lehnte sich zurück, bis sein Kopf auf einem Kissen lagerte. Er schlang die Arme um Harper und zog sie nach vorne und von mir runter, sodass sie im Vierfüßlerstand in der Grätsche auf ihm saß und auf ihn hinunterblickte, während ich von hinten das perfekte Panorama bewunderte. Von meiner Position aus hatte ich besten Ausblick auf ihre wohl beanspruchte Pussy, Styxs Samen tropfte von ihren dicken, kirschroten Pussylippen. Es war nicht dieses Loch, auf das ich es abgesehen hatte, sondern das darüber, jenes Loch, wo sie früher schon gefickt wurde, das auf uns vorbereitet war. Für diesen Moment. Ich beugte mich rüber und schnappte mir das Gleitmittel vom Nachttisch neben dem Bett. Während ich mit Harpers Bad und Verköstigung beschäftigt war, hatte Styx mehr getan, als nur unsere Vollstrecker, also die Anführer unserer Legion zu besänftigen.

“Ich liebe deine Pussy,” sprach ich, als ich aufs Bett stieg und hinter ihr in Stellung ging. Als ich das Fläschchen mit der glitschigen Flüssigkeit aufschraubte, zogen sich meine Eier bis zur Schmerzgrenze zusammen. Die freudige Erwartung war Fluch und Segen zugleich. Es war exquisit. Und schmerzhaft. “Aber ich liebe Ärsche genauso, ich werde dein anderes Loch ficken. Wenn du etwas dagegen hast, dann sag es jetzt.”

Über die Schulter hinweg blickte sie zu mir, während meine eingeschmierte Hand über meinem Schwanz schwebte.

Sie biss ihre Lippe, musterte mich und meine Größe und fragte sich vielleicht, ob ich reinpassen würde. Das würde ich.

“Mit meinem Schwanz im Arsch wirst du kommen. Das verspreche ich dir.”

Ich machte einen auf dicke Hose, sicher. Aber ich kannte auch meine Partnerin und wusste, was sie wollte. Was sie brauchte.

Als sie darauf nichts entgegnete, verpasste ich ihrer runden Arschbacke einen spielerischen Klatscher.

Sie erschrak und ihre Brüste schwankten hin und her. “Ja?” fragte ich.

“Ja,” antwortete sie und ging auf die Unterarme, sodass ihre Brust auf Styx Oberkörper auflag und ihr Arsch sich empor reckte. Für mich. Eine Einladung.

Verdammt.

Styx packte ihre Haare und küsste sie, er hielt sie fest und verschlang sie förmlich, während ich mir zügig den Schwanz einschmierte und mit meinen Flutschfingern ihren Hintereingang umkreiste und befeuchtete. Als mein Finger in sie hineinglitt, krallte sie sich am Laken fest und sie keuchte.

Styx langte nach unten und packte die runden Keulen ihres Hinterteils; er öffnete sie für mich. Sie winselte und zum ersten Mal nahm sie sich seinen Mund; zum ersten Mal wurde sie zur Aggressorin.

Meine Eier zogen nach oben und ich stöhnte. Ich wollte es. Sofort.

Ich entfernte meinen Finger, legte meinen Schwanz an ihren Eingang und presste.

Ich achtete auf ihre Hände, ihre Rückenlinie, ihre Atmung, als ich sie vorsichtig öffnete. Sie war eng, aber sie wusste sich zu entspannen, gegenzudrücken, und meine dicke Eichel glitt hinein. Sie hörte auf Styx zu küssen und drückte den Rücken durch. Dann schluchzte sie.

“Reib ihren Kitzler, Blade. Reib ihren Kitzler und zieh ihren Kopf nach hinten. Ich will die Stelle kosten, an der unser Biss ihr Fleisch markieren wird.” Styxs Stimme war rau und fordernd, gleichzeitig fuhr er mit den Händen über ihre Flanken und machte sich an ihren Nippeln zu schaffen, er zog und zwirbelte und spielte an ihnen herum. Ich folgte seiner Anweisung und packte sie am Schopf, sachte zog ich ihren Kopf nach hinten und oben, sodass sie den Rücken durchdrückte und Styx ihren gestreckten, lieblichen Hals anbot.

Er schnappte rigoros nach ihrem Hals, nicht um sie zu beißen, sondern um sie anzuheizen. Ihr Arsch zog sich dermaßen feste um meinen Schwanz zusammen, dass ich stöhnen musste und augenblicklich erstarrte. Ich wagte keine weitere Bewegung, weil ich fürchtete die Kontrolle zu verlieren.

Mit meiner freien Hand langte ich um sie herum, fand zielgenau ihren festen Kitzler, schnippte ihn mit dem Finger und legte los. Rein. Raus. Tiefer und tiefer. Das hier war kein brutaler Pussyfick, so wie Styx es ihr besorgt hatte, sondern ein langsames, rhythmisches Gleiten. Wie ein Schraubstock zog sie sich um mich zusammen. Ich würde es nicht lange aushalten, aber ich würde mich bis zu den Eiern in ihr vergraben, bevor ich sie mit meinem Samen füllte.

“Du bist so verdammt perfekt, Harper. Wunderschön. Wenn du für mich kommst, dann wirst du mich mitreißen.”

Ich glitt vorsichtig ein und aus, tröpfelte mehr Gleitgel auf ihren straffen Eingang und sah zu, wie ich wieder und wieder in ihr verschwand.

Der Orgasmus ballte sich an meinem Steißbein zusammen und meine Zehen kräuselten sich. Dann schoss mein Samen auch schon aus meinen Eiern heraus und ich packte ihre Hüfte und beanspruchte sie mit meinem festen Griff, während ich sie tief in ihrem Inneren mit meinem Samen markierte.

Sie gehörte uns, Pussy wie Arsch. Und als sie erneut kommen musste, warf sie den Kopf in den Nacken und ihre inneren Wände pulsierten und zogen mich tiefer und tiefer in sie hinein, mit einem stummen Schrei riss sie den Mund auf und Styx hielt sie mit seinem angedeuteten Biss an Ort und Stelle. Jetzt wusste ich, dass sie nichts mehr vor uns zurückhielt.

Dabei gab es viele Dinge, die gegen unser Match sprachen. Wir mussten bekannte wie unbekannte Feinde eindämmen. Aber in unserem Leben gab es jetzt eine konstante Größe. Einen Lichtblick.

Harper.


Styx, eine Woche später

“Das ist der Preis dafür der Anführer der Legion zu sein,” grollte ich angesichts des Panoramas vor mir.

Unsere Mondbasis zählte fünf verschiedene Legionen, aber im Zentrum existierte ein neutrales Gebiet, das für Versammlungen genutzt wurde. Keine Legion hatte die Vorherrschaft. Es war der einzig neutrale Flecken hier und die Legionen hatten vereinbart, dass niemand über das Territorium regieren durfte. Aber kein Anführer hatte—in der jüngsten Gegenwart—eine Partnerin genommen. Bis jetzt.

Das Event würde also zwangsläufig hier stattfinden, in diesem großen Saal. Der zentrale runde Tisch war entfernt worden, damit die Legionen sich vermischten.

Vermischen. Bei dem Wort allein musste ich die Stirn runzeln. Und als ich mich umblickte, zählte ich etwa zwanzig Vollstrecker aus den verschiedenen Legionen auf Rogue 5. Die Hälfte davon waren meine und es würden noch mehr eintreffen.

Vermischen. Ich würde mit Leuten reden müssen, die ich weder kannte noch schätzte, alles des verfickten Protokolls wegen. Eine Regel, die ich respektieren würde.

Mitglieder der Cerberus-Legion hatten versucht Harper zu töten und ich wollte sie mir näher anschauen. Dieser Anlass, diese neutrale Zusammenkunft war der perfekte Ort dafür. Tag für Tag erkundigte sich Harper nach den Söldnern, nach ihrem entführten MedRec-Team. Das Schicksal ihrer Kollegen brachte sie fast zum Verzweifeln. Und Tag für Tag blieb ich ihr eine Antwort schuldig. Von Ivar und den Kopfgeldjägern hatten wir nichts mehr gehört und das überraschte mich. Cerberus hielt sich hier auf Rogue 5 auf; sie mussten nicht weit reisen, um die Wahrheit herauszufinden. Aber gerade die Tatsache, dass versierte Kopfgeldjäger involviert waren bewies, dass die Wahrheit manchmal schwer zu finden war. Vielleicht, nur vielleicht ging hinter den Kulissen noch mehr von statten, als Blade, Harper und ich bisher ahnten.

Ich wollte die Wahrheit, egal, wie lange es dauerte. In der Zwischenzeit musste ich meine Partnerin davon abhalten, aus lauter Frustration und Sorge die Wände hochzugehen. Sie mit Ficken abzulenken schien ganz gut zu funktionieren, aber ich wollte unsere Aktivitäten nicht herabsetzen, indem ich sie genau zu dieser Sache machte. Einer Ablenkung.

Und während Harper bereits zuvor ungeduldig und aufgebracht war, so war ich jetzt derjenige, der fast die Wände hochging. Ich hasste diese beschissene Versammlung, aber sie musste stattfinden. Allerdings wollte ich auch meine neue Partnerin vorführen, ja sogar mit ihr angeben. Sie gehörte mir, sie war perfekt und niemand außer Blade würde sie verdammt nochmal in die Finger bekommen.

“Du gehst doch gerne auf Partys,” entgegnete Blade. Hätte ich nicht den Sarkasmus aus seinen Worten herausgehört, dann hätte ich ihm die Fresse poliert. Ganz besonders mit dem schadenfrohen Grinsen, das ich dort sah.

Wir standen am Rande und beobachteten das Getümmel, den bunten Armbinden der Legionen nach zu urteilen, fand aber keine Vermischung statt.

Wir waren die Ehrengäste, aber Harper war es, die alle Blicke auf sich zog. Soweit man sich zurückerinnerte, war sie die erste Partnerin eines Legionsführers, die keine Hyperionerin war. Es war selten, eine Extravaganz. Zum Teufel, für mich war es auch die totale Überraschung; ich war nicht auf der Suche nach einer Partnerin nach Zenith gereist, den Göttern sei Dank war ich aber mit einer zurückgekehrt.

Dass sie von der Erde stammte, verstärkte nur die allgemeine Neugierde um ihre Person.

Mir waren Gerüchte darüber, wie wir sie gefunden hatten, zu Ohren gekommen. Warum wir sie auserkoren hatten—als ob wir irgendeine andere Wahl gehabt hätten. Außerdem beäugten sie Harper kritisch, als ob sie eine Außenseiterin war, was natürlich der Fall war, aber sie bemerkten auch die fehlenden Narben an ihrem Halsansatz, die darauf verwiesen, dass wir sie erst noch offiziell erobern mussten.

Sollte unsere Partnerin irgendetwas von dem Gemunkel darüber, wie wir sie benutzen und zu ihrem Planeten zurückschicken würden mitbekommen, dann würde ich dem Lästermaul die Zunge aus dem Hals reißen. Ich kannte ihr Geschwätz, weigerte mich aber, auf ihr Niveau herabzusteigen und mit ihnen zu streiten. Meine Worte würden absolut nichts beweisen. Nur der Biss des Partners oder der beiden Partner würde diese verdammten Lügengeschichten zum Versiegen bringen.

Sie wusste genau, warum wir sie die Woche über gefickt hatten, aber unser Biss stand noch aus. Noch bevor wir sie zum ersten Mal gefickt hatten, hatten wir ihr deutlich gemacht, dass sie uns um unseren Biss anflehen würde. Bis dahin würden wir sie verwöhnen und jedes Mal unser Verlangen unter Beweis stellen. Unsere Bedürftigkeit.

Drei Leute von der Astra-Legion kamen als Nächstes hinzu, vom Eingang warfen sie mir und Blade einen Blick zu und nickten. Dann konzentrierten sie sich gänzlich auf Harper, die zwischen uns stand.

“Ihr werdet aber nicht von allen begafft,” flüsterte Harper und ergriff meine Hand. Mir war klar, dass sie nach dem Angriff auf Zenith nervös, ja sogar verängstigt war. Schließlich waren auch Typen mit roten Armbinden im Raum. Die Tatsache, dass sie hier war, mit uns, war der Beweis für ihr Vertrauen in uns. Wir würden sie beschützen, selbst, wenn wir für sie sterben müssten.

Im starrenden Blick eines Astra-Legionärs erkannte ich lodernde Hitze wieder und ich konnte es ihm nicht übelnehmen, denn sie war außergewöhnlich hübsch. Ihre Haut leuchtete. Ihre Lippen waren voll und nach endlosen Küssen ganz geschwollen. Sie sah gut gefickt und geliebt aus und sie strahlte vor Glück.

Blade zog sie an sich heran und klemmte einen Arm um ihre Taille, sie aber wollte mich nicht loslassen, als ob sie die Spannung im Raum spüren konnte.

Diese Leute waren nicht meine Freunde. Es gab gute Gründe, warum meine Vollstrecker hier waren, zusammen mit fünf meiner Captains. Ein Verstoß gegen das Protokoll, den sie mir einfach nachsehen mussten.

Was Harpers Sicherheit anbelangte, würde ich keine Risiken eingehen. Ich kannte sie zwar erst seit einer Woche und sie musste mich noch vollständig akzeptieren, aber ich wusste bereits, dass ihr Verlust mich vollends zerstören würde.

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