Читать книгу Superhelden - Грант Моррисон - Страница 14

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Laut dem Buch The Comic Book Heroes, dem fundamentalen Überblick über das Silberne Zeitalter von Gerard Jones und Will Jacobs, wurden die Produzenten von Massenunterhaltung für Kinder und Jugendliche von Vertretern des amerikanischen Innenministeriums dazu aufgefordert, vermehrt Interesse für Wissenschaft und Technologie bei ihrer Zielgruppe zu wecken und zu fördern, um eine Generation von Experten heranzuzüchten, die die kosmischen Träume ihres Präsidenten in die Tat umsetzten sollten.

Es erschien Kennedy-Man: der Astronaut, der attraktive Wissenschaftler, der selbstbewusste, zukunftsweisende Draufgänger mit der schönen Frau (und Freundin) und dem Blick auf die Sterne und die strahlende Zukunft. Das Bild vom verrückten, gefährlichen Wissenschaftler wurde durch den vernünftigen Forscherhelden ersetzt. Als die Ängste, hervorgerufen durch Sputnik und Juri Gagarin, Mitte der Sechziger schließlich der Bewunderung für John Glenn und die Weltraummänner des Projekts Mercury wichen, begannen die amerikanischen Helden des Silbernen Zeitalters sich durch ein neues Selbstvertrauen auszuzeichnen. Diese Damen und Herren hatten den Kalten Krieg bereits gewonnen, und ihre Nachkommen wuchsen in einer vielversprechenden Welt auf.

DC-Editor Julius Schwartz war ein Veteran der Schundheftchen und der frühen Fanszene. Er war lange Zeit Mitarbeiter von Weisinger und auch als Literaturagent für Kultautoren wie H.P. Lovecraft oder Ray Bradbury tätig gewesen. Er brachte den Comics eine ruhige Rationalität und Liebe für perfekt konstruierte Science-Fiction-Rätsel, die oft um die Lösungen zu chemischen oder physikalischen Problemen gesponnen waren. Er bevorzugte einen unproblematischen Stil.

Schwartz stellte sein Team rund um Carmine Infantino sowie die zwei Schreiber Gardner Fox und John Broome zusammen. Ein Mitglied seiner Truppe war auch Gil Kane, ein flotter Witzbold und Dandy, der einen Zeichenstil pflegte, der an eine Mischung aus Mac Raboy und Jack Kirby erinnerte. Kane verließ sich zwar ein wenig zu oft auf klassische Comic-Posen, aber ansonsten war seine Arbeit sauber, frisch und dynamisch. Seine Helden hatten den Körperbau von Balletttänzern anstatt von Ringern oder Muskelprotzen, sie zierte eine feminine Grazie, die auch Infantino seinen Helden zu verleihen wusste. Das war das Team, das The Flash wiederbelebte.

Ihr erinnert Euch wahrscheinlich noch an den Flash des Goldenen Zeitalters, alias Jay Garrick, der den Dampf schweren Wassers eingeatmet hatte, bla, bla, bla. Als Schwartz vorgeschlagen wurde, die Figur aus der Versenkung zu holen, um so die aktuelle Reaktion des Marktes auf Superhelden zu testen, stimmte er zu. Seine Bedingung war, die Serie von Grund auf runderneuern zu dürfen, also nur den Namen und die Superkraft beizubehalten. Als er den neuen Flash auf den Seiten von Showcase, Ausgabe 4 (Ende 1956), präsentierte, landete er damit sofort einen Hit, der wie ein Blitzschlag das Silberne Zeitalter in Gang setzte.

Barry Allen war der schnellste Mann der Welt. Er rannte schneller als das schnellste Auto, überholte selbst den schnellsten Jet. Er konnte so schnell rennen, dass er problemlos über das Wasser der Ozeane rasen konnte – wie ein raketenbetriebener Jesus. Wenn er mit seiner Spitzengeschwindigkeit unterwegs war, konnte er die Erde sieben Mal in der Sekunde, also mit Lichtgeschwindigkeit, umrunden, und so seine Atome durch feste Objekte hindurch „vibrieren“. Mithilfe seiner wundersamen „kosmischen Tretmühle“, einer Superlaufmaschine, konnte er sogar durch die Zeit reisen. In einen roten Ganzkörperanzug gekleidet, benutzte der Flash seine fantastischen Superkräfte, um die Bürger von Central City und auch gelegentlich anderswo zu beschützen.

Der androgyne, merkurische, geschmeidige und intelligente Flash war gesegnet mit dem coolsten Kostüm aller Superhelden, das mit seinem klassischen Design eine reibungsarme, eng anliegende Ganzkörperhülle in Ferrari-Rot darstellte. Seine Kapuze zierten zwei dekorative „Kopfhörer“ mit kleinen goldenen Hermes-Flügeln, die an die Ornamente an einem schnittigen Sportwagen erinnerten.

Auf seiner Brust prangte ein gelber Blitz, der einen weißen Kreis von rechts nach links durchquerte und in der Art des kabbalistischen Blitzes der magischen Erleuchtung in zwei Hälften spaltete. Dieser einteilige Skisprunganzug hatte auch den Effekt, die perfekt geformten Hinterbacken des „Roten Blitzes“ ideal in Szene zu setzen. Seine knallgelben Stiefel hatten robuste Profile und stromlinienförmige Schwingen an den Knöcheln. Dieses so schneidige Kostüm wurde eigentlich nur noch durch jenes seines Sidekick-Neffen Wally West, alias Kid Flash, übertroffen.

Barrys Anzug war in einen Ring gepresst und schoss heraus, sobald er ihn benötigte und er ihn wie eine zweite Haut über seine Muskulatur streifte. Carmine Infantino zeichnete den Flash als Läufer und nicht so muskelbepackt wie etwa einen Wrestler. Infantino befreite sich vom statischen Zeichenstil der Fünfziger mit einem jazzigen, expressiven Strich und einer ganzen Ladung neuer visueller Effekte, welche die unglaubliche Geschwindigkeit des Helden suggerieren sollten. Er holte sich Inspiration bei Marcel Duchamps Akt, eine Treppe herabsteigend sowie den futuristischen Gemälden des Umberto Boccioni und war auf diese Weise in der Lage, dem Flash als vielgliedrige Komposition eines sich durch die Zeit bewegenden Körpers Leben einzuhauchen. Seine Stadtlandschaften wirkten hingegen wie ausbalancierte, zweidimensionale Bühnenbilder, wie aus Karton gefertigte Modelle moderner Wolkenkratzer, Silhouetten, die sich über den Horizont erstreckten.

Barry Allen war ein umgänglicher Forensiker, der eines Nachts im Labor durch die zufällige Kombination aus Blitzeinschlag und diversen Chemikalien seine Supergeschwindigkeit erlangte. Seine Erzfeinde waren gemeingefährliche Verkörperungen naturwissenschaftlicher Urgewalten: Thermodynamik (Heat Wave, Captain Cold), Optik (Mirror Master), Wetter (Weather Wizard), Schall (Pied Piper), Gyroskopie (The Top), Chemie (Mr. Element). Die Storys drehten sich oft um nur eine simple wissenschaftliche Tatsache. Trotzdem bekam man selten das Gefühl, im Unterricht zu sitzen. Diese wissenschaftlichen Fakten waren genau das, was Jungs der damaligen Zeit, des Silbernen Zeitalters, wissen wollten. Und wer wäre dafür geeigneter gewesen als der Avatar eines unserer ältesten Götter? Chemische Reaktionen wurden zu fesselnden Dramen, während Physikstunden sich zu Träumen aus Geschwindigkeit und Romantik verwandelten.


Zu dieser Zeit betrat ich die Bühne des Lebens: geboren am letzten, bitterkalten Tag im Januar 1960. The Flash war immer mein erklärter Liebling unter den Superhelden. Sogar jetzt, wenn ich mich für eine Superkraft entscheiden müsste, würde ich mir seine aussuchen.

Die Flash-Storys, die mir am besten gefielen, waren von Infantino gezeichnet. Geschrieben wurden meine Favoriten vom ebenfalls bereits erwähnten John Broome, der sah, wohin der Held der Kennedy-Ära strebte. Der bahnbrechende Geist, der Amerikas Jugend Richtung Weltall vorantrieb, löste gleichzeitig eine korrespondierende Kraft, die ins Innere strebte, aus. Zehn Jahre, bevor Stanley Kubrick sich anschickte, Keir Dullea durch das Sternenkaleidoskop des finalen Aktes von 2001: A Space Odyssey zu jagen, beschrieb Broome, dieser elegante Kiffer, bereits die Verbindungsstücke zwischen John Glenn und Dr. Dave Bowman und schickte saubere Helden wie Barry Allen und Hal Jordan (den neuen Green Lantern) jenseits aller Ereignishorizonte, die den jungen Lesern bis dahin geläufig gewesen waren. Während Broome in New York oder in Paris in die Tasten haute, ließ er sich gerne und oft von den aromatischen Rauchschwaden, die ihm um und durch den Kopf zogen, inspirieren – wie hätten da seine Testpiloten, Cops und Astronauten nicht auch high werden sollen?

Für Barry Allen gehörten die äußeren Grenzbereiche psychedelischer Zustände zum Berufsrisiko. Wie auf die Astronauten, denen er ähnelte, konnte man sich auf Barry verlassen. Etwa darauf, dass er weit über die Grenzen der Vernunft reisen konnte, ohne dabei den Verstand einzubüßen oder gar seinen scharlachfarbenen Anzug zu besudeln. Batman hatte sich zwar mit perfiden Todesfallen herumschlagen müssen, und Superman bekam es schon mal mit außerirdischen Eroberern zu tun, doch Barry Allen, der Forensiker, verbrachte ganze Comic-Ausgaben gefangen in etwas, das schwer an eine ausgewachsene Salvia-Halluzination erinnerte. Er wurde etwa in eine Holzpuppe verwandelt, die hilflos und entmenschlicht an ihren Fäden baumelte. Andere Episoden brachten ihm einen Fluch ein, der ihn nurmehr grün sehen ließ oder ihn zu einem lebenden Pflasterstein plättete, über den alle hinwegliefen, egal, wie sehr er um Hilfe rief. Aber die Glanznummer war wohl „Der Flash vertraut DIR sein Leben an!“ vom August 1966. Es ist eine der ersten Geschichten, die eine durchdringende Wirkung auf meinen jungen Verstand hinterließ. Ich kann viele meiner eigenen Obsessionen und Sorgen, die ich als Vertreter der schreibenden Zunft mit mir herumtrage, auf diese eine bestimmte Wurzel zurückführen.


Das Cover zeigte eine Nahaufnahme des Flashs. Der Hintergrund war schwarz, ohne jegliches Detail. Er hielt eine Hand hoch in den Vordergrund, als ob er nur kurz vor einem stünde, und beinahe in Lebensgröße. Er sprach einen quasi direkt an. Er wirkte aufgebracht. Er sah aus wie ein Heiliger, der in die Unendlichkeit starrte. Er war der Flash – der schnellste Mann überhaupt.

„STOP!“, rief er in großen Lettern. „LASS DIESE AUSGABE NICHT AUS! MEIN LEBEN HÄNGT DAVON AB!“

Der schnellste Mann der Welt befahl uns stehenzubleiben, wobei er die vierte Wand der zweiten Dimension durchbrach, um uns sein Anliegen mitzuteilen. Dies war das erste Mal, dass ein Superheld aus der Ebene des flachen Bildes in einen höheren Raum, den er nicht sehen, nur fühlen konnte, sprach, um um Hilfe zu bitten. Er schien fast zu wissen, dass er nur eine Figur in einem Comic war. Seine Welt war nicht die unsrige. Dies war Kunst als Produkt, und zwar auf eine Weise, die sich ein Roy Lichtenstein für seine Arbeiten nur hätte wünschen können. Und Infantinos grafische Designs würden sich – nebenbei gesagt – grandios im MoMA oder der Tate Gallery machen.

Nach hastigem Umblättern ging die Geschichte los. Eines Tages legte sich Flash mit einem Bösewicht an, der eine neue Waffe entwickelt hatte, die diejenigen Menschen, die von ihr getroffen wurden, aus dem Gedächtnis aller anderen Leute löschte. Er testete es an seiner Hauskatze Jessica, die darauf jeder sofort vergaß, was dazu führte, dass das Tier überhaupt verschwand, ähnlich einem Baum, der in einem nicht existierenden Wald nicht umfiel. Der Katze einen Namen zu geben, obwohl sie nur in zwei Panelen auftrat, war ein für Broome typisches Detail. Wir, die Leser, würden uns für immer an Jessica erinnern. Es dauerte nicht lange, bis die Waffe auf den Flash gerichtet wurde. Da sich niemand mehr an ihn erinnern konnte, begann er sich wie ein Rauchring aufzulösen.

„DA UNSER EIGENER GLAUBE AN UNS SELBST DARAUF BASIERT, WIE ANDERE ÜBER UNS DENKEN, FÄNGST DU SOFORT AN, DEINE IDENTITÄT ZU VERLIEREN!“, informierte der Schurke den schwindenden Superhelden. Ich konnte mir den Schrecken vorstellen. Ich erinnerte mich an Träume, in denen sich mein bleiernen Körper durch Luft, die wie Leim war, bewegte, und konnte mir vorstellen, dass ein schwereloser Körper eine ebenso große Bürde sein konnte.

Hier war der Flash nun, entrückt und quasi verdampft, jedoch sich seiner selbst gerade noch bewusst, an der Schwelle zur Auflösung. Er konnte nicht länger in der materiellen Welt agieren, und Infantino zeichnete in als umherziehenden roten Nebel, der die vagen Umrisse eines Mannes aufwies. Wie ein vom Ego befreiter Buddhist, spukte er über die Straßen von Central City als letzter Überrest eines schemenhaften Bewusstseins. Infantino ließ es aussehen, wie sich Alzheimer vielleicht anfühlen könnte. Wie würde sich unser Held aus dieser ultimativen Falle befreien? Ein kleines Mädchen, dessen Püppchen der Flash an diesem Tag zuvor aus dem Fluss gerettet hatte, erinnerte sich irgendwie noch an den Flash, und so begann er langsam, seinen ontologischen Status wiederherzustellen – nur für den Fall, das Ihr Euch schon gewundert habt.

Durch das Auge eines Erwachsenen mag die Moral simpel und Broomes Story seicht erscheinen. Es ist wahr, dass Broomes Geschichten nicht selten dünn wirkten, doch dieser lag eine tiefschürfende Botschaft zugrunde. Sie demonstrierte eindringlich die Verwundbarkeit des Superhelden-Körpers, die quer durch das Silberne Zeitalter so präsent war. Sie offenbarte das Ende der Reise, den umnebelten, fürchterlichen Verlust des Bewusstseins und der Willenskraft, den so viele junge Leute – unvorbereitet auf die psychotischen Nebenwirkungen von Albert Hoffmans chemischer Kreation – in einer Zeit des Krieges durchleben mussten. Und es zeigte ihnen, dass nur Güte, Verbundenheit und Gemeinschaft den Weg zurück ebnen konnten.

Bereichert wurden Flash-Storys außerdem immer durch die unterhaltsamen Flash-Facts: kurze Unterbrechungen, die einem näher brachten, warum etwa die Windgeschwindigkeit eines Hurrikans einen Strohhalm durch ein solides Stück Holz treiben konnte, oder wie es möglich war, dass es neun Minuten dauerte, bis uns das Licht der Sonne erreichte – so dass wir erst neun Minuten später erfahren würden, wenn die Sonne erloschen wäre. Flash-Facts eigneten sich herrlich, Lehrer und Eltern zu beeindrucken und zu untermauern, dass Comics der jungen Generation durchaus etwas Wissenswertes vermitteln konnten.

Flash-Storys waren das Werk gut vorbereiteter Erwachsener, die Kinder wirklich verstanden. Im Gegensatz zu den titanischen, aber auch oft grausamen und süßlichen Sinneswelten der Superman- und Batman-Geschichten, repräsentierten die weiblichen Hauptfiguren eine erfrischende Selbstsicherheit. In den anmutigen Händen von Infantino oder Kane wurden Frauen wie Iris Allen, Sue Dibney und Jean Loring in die feinste Pariser Mode gekleidet. Ihre Frisuren richteten sich nach den neuesten Trends. Dies war zum einen ein Resultat des Comics Codes, der darauf bestand, dass weibliche Charaktere realistisch proportioniert und angemessen gekleidet sein müssten, aber half zum anderen dabei, die Heldinnen von Julius Schwartz in hippe und hübsche Vertreterinnen des Jackie-Kennedy-Styles zu verwandeln. Wenn sie ihre Superheldenkostüme abgestreift hatten, trugen die Männer Slacks, Blazers und Trilby-Hüte sowie sportliche Kurzhaarschnitte. Eine Ästhetik, die später als „Metrosexualität“ bezeichnet werden sollte, stand hier bereits in vollster Blüte. Und sie hingen alle miteinander ab, diese jungen Pärchen mit guten Jobs, positiven Einstellungen und Doppelleben, in denen sie das Verbrechen bekämpften, welche sie aber vor ihren besseren Hälften geheim hielten.

Schwartz etablierte damit auch ein neues gemeinsames Universum. Flash war etwa mit Green Lantern, Hal Jordan, befreundet. Er war auch mit dem Elite-Uni-Professor Ray Palmer (The Atom) und dessen Freundin, der Anwältin Jean Loring, befreundet. Er war zudem ein Kumpel des Elongated Mans, des „Detektivs aus Gummi“ Ralph Dibny, und seiner Frau Sue. Sie trafen sich nicht, um, wie spätere Marvel-Helden dann, miteinander zu kämpfen. Sie trafen sich zu Picknicks, die routinemäßig von eigentümlich kleinformatigen, beinahe höflichen außerirdischen Invasionen unterbrochen wurden – und zwar jener Art Invasion, bei der die Eindringlinge durch die Anwendung wissenschaftlichen Wissens mithilfe von Tafelsalz oder H2O abgewehrt werden konnten. Ihre Sexualität stand nie zur Debatte. Entspannt und kosmopolitisch, wie sie waren, standen sie für die Verkörperung unseres Kennedy-Mans. Bahnbrechende Pioniere, Astronauten, Vorbilder. Erstrahlend im Licht des Sonnenkönigs.

Und dann war der Präsident plötzlich tot. Die goldenen Mauern Camelots waren eingestürzt, um die grausame Realität der blutigen Sümpfe Vietnams zu offenbaren, wo zwei Millionen potenzielle Astronauten, Künstler, Dichter, Musiker und Wissenschaftler als Opferlämmer einer amerikanischen Generation zur Schlachtbank geführt wurden.

Und damit einher ging die größte Revolution von allen.

Die Marvel-Superhelden setzten zur Landung an.

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